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Wühlmäuse Berlin

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Evelyn hatte im Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“, gegründet vom Kabarettisten Dieter Hallervorden, einen Auftritt. Wir hatten am Nachmittag eine kurze Tonprobe und sahen dem Abend eigentlich entspannt entgegen. In Berlin war Evelyn in den Achtzigern zwar bekannt, aber in Hamburg berühmt und geliebt. Gerade dieser Unterschied war eklatant. In Hamburg behandelten die Leute sie wirklich unglaublich liebevoll, hier feierte sie auch 1975 ihr Comeback im „Onkel Pö“ … Aber der Prophet gilt ja bekanntlich nichts im eigenen Land. Die Werbetrommel war gerührt und so sah eigentlich alles nach einem schönen Auftrittsabend in Berlin aus. Das Haus war angenehm ausverkauft und ich fuhr das Opening vom Tonband ab. Strahlend wie immer betrat Evelyn die Bühne und sang. Kaum war der erste Song verklungen, schaute ich von meinem seitlich der Bühne befindlichen Technikerplatz irritiert zur Bühne. Das Publikum hatte nur teilweise geklatscht, sehr armselig klang dies nach dem Getöse eines 60 Mann starken Orchesters vom Band. Tapfer und professionell ging sie zu Song zwei über, welcher eigentlich einige Heiterkeit allein aus dem Text heraus versprach. Wieder das gleiche Bild! Kaum Beifall, zwei vereinsamte Lacher, das war es. Nach dem dritten Song, meine Mitleidensfähigkeit war auf das stärkste geprüft worden, höre ich plötzlich Evelyn meinen Namen rufen, in den immer noch mehr als verhaltenen Applaus hinein: „Tomas, Saallicht an!“ Völlig durch den Wind schaute ich sie seitwärts an und sah die unmissverständliche Ernsthaftigkeit dieser Aufforderung auf ihrem Gesicht. Ich konnte förmlich körperlich ihre Anspannung fühlen, und so suchte ich geschwind die entsprechenden Schalter. Das Saallicht, das ich im Nachhinein eher als bösartiges Reinigungslicht bezeichnen möchte, erhellte den Zuschauerraum nun derart, dass sich all die lieben Zuschauer gegenseitig sehen konnten und mussten. Evelyn stand breitbeinig wie Max Schmeling auf der Bühne und sagte in die erstaunten Gesichter vor ihr, zischend und so falsch lächelnd wie ein Politiker nach verlorener Wahl, die folgenden Worte ganz langsam und unnatürlich:

„BittesprechenSiemirnach:

ICH BIN L E B E N D I G!“

Danach klatschten die Zuschauer sogar in kleinen Orchesterpausen mitten in den Songs.

Ich habe an Evelyns Seite viel gelernt, Bühnenpräsenz, mit dem Publikum spielen, pünktlich zu sein und konzentriert, wenn es darauf ankommt, und vieles mehr.

Damit der Leser nicht anfängt zu glauben, ich sei nun ewig der Sekretär der Künneke geblieben, hier nun die weitere Entwicklung des dünnen Ostlers im Goldenen Westen …

Ich hatte ja einige Songs für Evelyn geschrieben und konnte davon selbstverständlich noch nicht leben. Evelyn war auf der Bühne unschlagbar, aber ihre Schallplatten hatten in dieser Zeit die Neigung wie Senkblei in den wenigen Filialen, zu denen sie Zutritt fanden, liegen zu bleiben.

Ich war also gezwungen, sie von meinen Nichteinahmen in Kenntnis zu setzen und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nicht wie sie jedes Jahr über 100 000 Mark aus den Tantiemen ihres Vaters erhielt und so keine Sicherheit wie sie hatte.

So beschloss sie kurzerhand, ich solle weiter ihre Playbacks in ihren Shows abfahren, mich aber auch um alles drum herum kümmern. So würde ich was verdienen und könnte eine Menge lernen und die Welt sehen. Als Minimanager sozusagen. Ich begann ihre Reisen zu koordinieren, nahm ihr Telefonate ab und schrieb fleißig Songs für sie.

Das war so auch richtig, ich erweiterte meinen Horizont um ein Vielfaches und bin heute durch die Künneke-Schule in der Lage, jede Art von Künstler nicht nur zu betreuen, sondern auch zu ertragen. Nichts, aber auch gar nichts an Facettenreichtum einer Diva könnte mich jemals wieder erschüttern noch verblüffen.

Auch glaube ich, dass ich diesem Umstand, Mädchen für alles für die Künneke gewesen zu sein, auch bis zu einem gewissen Grade meine Menschenkenntnis verdanke. Man kann nirgendwo anders so viel zwischen Schein und Sein lernen wie in der Unterhaltungsbranche, ganz ohne Zweifel!

Nun ist das Künstlerdasein natürlich nicht frei von diversen Krisen. Ich habe an Evelyns Seite so einiges miterleben dürfen, was nicht selten sämtliche Nervenreserven in Anspruch genommen hatte. Begonnen hatte das schon sehr früh, 1976. Als ich mit Evelyn nach Hamburg flog, wohnten wir im Künstlerhotel „Bellevue“ an der Alster. Dort wohnten fast alle großen Stars in den Siebzigern. Es gab im Keller ein Restaurant, in dem wir in den kommenden Jahren oft saßen. Hier empfing Evelyn nun ihre Freunde und auch Journalisten zu Interviews. Es war quasi ihr Hamburger Wohnzimmer, nur das hier in der Küche ein lieber Frank kochte und nicht sie selbst. Und hier erlebte ich ihre erste große Krise in meinem Beisein.

Ich ging wie immer zum Abendbrot nach unten und fand Evelyn in schlechter Stimmung vor, was selten vorkam an diesem Ort. Denn Evelyn war in freudiger Erwartung von Essen eigentlich immer sehr gut drauf. Diesmal nicht. Es hatte eine schlechte Kritik in einer Zeitung gegeben und Evelyn bestellte sich einen Whisky. Das war außergewöhnlich, weil sie nach ihrer Alkoholintensivphase keinen Alkohol mehr trank.

Die von Michael Jary 1940 als Sängerin in der „Ciro Bar“ in Berlin entdeckte Künneke nannte sich da noch Evelyn King und war eine bekannte Stepptänzerin, die in vielen Varietés auftrat. Daraus wurde dann Evelyn Künneke.

In der Nazizeit war „Sing, Nachtigall sing“ ihr berühmtestes Lied, auch von Michael Jary geschrieben, das sechs Millionen Mal verkauft wurde. Evelyn trat in vielen Wehrmachtsveranstaltungen auf, drehte in Budapest ihren ersten Film („Karneval der Liebe“).

Dann Ende der fünfziger Jahre begann der Ruhm der Evelyn Künneke zu verblassen. Ein Artikel im „Stern“ aus dem Jahr 1961 stürzte sie privat in tiefe Depressionen und ein „Morgenpost“-Artikel mit der Überschrift „Sie trank mehr als sie sang“ tat dies beruflich. Durch ihren Alkoholkonsum galt sie als sehr unzuverlässig und sie glaubte fest, zu alt für das Singen geworden zu sein. Sie versuchte es mit Chansons, eröffnete ohne Erfolg ihr eigenes Lokal. Sie heiratete einen Computerfachmann, ging Tennis spielen und Reiten. Die Ehe hielt aber nicht. Und sie hatte viele unglückliche Liebschaften in der Folgezeit. In dieser Phase fing sie an zu malen, fand allein aus der feuchten Krise heraus und trank keinerlei Alkohol mehr.

Also saß ich im Keller des Hotels neben der überraschend wieder trinkenden Evelyn, als sie nach einigen Whiskys begann mir zu erzählen, dass sie sich in dieser Nacht umbringen würde. Sie habe nun nie wieder Erfolg, sei beruflich erschossen worden, hätte ja auch keinen Lebenspartner – also was lohnt sich noch? Ich war entsetzt und redete eine weitere Stunde auf sie ein, erfolglos. Schließlich wollten die das Restaurant endlich schließen und so gingen wir hoch in den ersten Stock, wo sich Evelyns Suite befand und mein etwas bescheideneres Zimmer. In dieser Nacht ging ich mehrere Male leise auf den Flur und lauschte an ihrer Tür. Ich war voller Angst und stellte mir den Presseradau ab morgen vor, sollte sie es wirklich getan haben. Schließlich fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich früh wach und ging hinunter zur Rezeption. Ich fragte angespannt, ob Evelyn schon unten zum Frühstück wäre. Man gab mir einen Zettel, auf dem stand, ich solle in den „Alsterpavillion“ am Jungfernstieg an der Binnenalster kommen, um dort mit ihr zu frühstücken.

Ich nahm mir ein Taxi. Im Café fand ich eine gut gelaunte Künstlerin vor, so als sei nichts gewesen. Ich wollte das Thema auch nicht mehr ansprechen und blieb so mit meinem Entsetzen allein. In den kommenden Jahren wiederholte sich das Szenario noch ein paar Mal, nur da war ich mir sicher, dass Evelyns Lebenswille erheblich stärker war als diese Anwandlungen. Da blieb ich dann entsprechend cool und litt nie mehr darunter. Das kann sogar sehr lustig sein.

Ebenso wie das folgende Erlebnis.

Ich sitze neben ihr an ihrem Tisch und die Gäste nicken artig, egal was sie erzählt. Das sieht für mich dann ein bisschen wie Massenhypnose aus, sehr unterhaltsam. Diven, herrlich! Bei einem Essen, an dem Stephanie de Kowa teilnahm, erzählte Evelyn wieder einmal ihre Geschichten und ich schlug mir an einer unglaubwürdigen Stelle unterbewusst gegen die Stirn und schüttelte mein leidendes Haupt. Evelyn kommentierte das mit dem Satz:

„Ach, der Tommy kennt das alles ja schon!“, und fuhr unbeirrbar fort mit ihrer unfassbaren Geschichte.

Stephanie räumte mit mir die Essensreste in die Küche der Künneke und fragte mich, wie ich mich trauen könnte in Evelyns Beisein so zu reagieren. Ich fragte sie, ob sie denn all das Gehörte glauben würde. Wir lächelten beide wissend.

Später war ich nun auch Evelyns Produzent und so erhöhte sich auch meine Verantwortlichkeit für den Weitergang ihrer Karriere.

Nach einem Auftritt in Berlin schrieb eine Zeitung, Evelyn habe zum Thema Marlene Dietrich die Äußerung getätigt, sie halte diese für eine Vaterlandsverräterin, da diese für die Amis gesungen und gespielt habe, während ihre Landsleute auf der anderen Seite starben.

Es ist müßig heute darüber zu debattieren, ob sie dies so gesagt hat, Fakt war, jeder glaubte es gern und das stürzte sie in die größte Krise, seit ich sie kannte. Sie wurde zu verschiedensten Events nicht mehr eingeladen, ja auch einmal vor einer Berliner Theatertür deshalb abgewiesen.

Wir verbrachten nun ganze Nächte mit diesem elenden Thema und eines schönen Tages kam ihr die Idee.

Sie sagte zu mir, ihr wäre vor dem Einschlafen aufgefallen, dass ich eigentlich in den letzten Jahren immer ein Lied für sie zu schreiben gewusst hätte, das ihr das Weiterauftreten ermöglicht habe. Damals war es der Titel „Da flog dem Heck die Brille weg“, später dann „Deutschlands heißeste Oma“, „Siebzig Jahre und kein bisschen leise“ usw. Nun wünsche sie sich von mir ein ernsthaftes Chanson, mit dem sie ihre Position klar erklären könne.

„Lass dir was einfallen!“, rief sie in ihrer unnachahmlichen Art aus und schickte mich in meine längste Songschreiberphase, seit ich Lieder schreibe.

Ich grübelte schlaflose Nächte hindurch, war schrecklich vom Ehrgeiz gepackt und kam schließlich und endlich mit einem Song zurück. „Ich hab’ das alles schon einmal geseh’n“. Ein toller Song gegen Rechts.

Ich gab ihr meinen Text zu lesen, spielte die Musik dazu vor, die ich mit meinem damaligen musikalischen Partner Uwe Scholz komponiert hatte, und ihr Gesicht erhellte sich.

„Ja, ja, ja, das ist es!“, verkündete sie und wir nahmen den Song in meinem Studio auf.

„Ich hab’ das alles schon einmal geseh’n“ ist ein Lied gegen wieder aufkeimende braune Gesinnung in diesem Land geworden und Evelyn hat es überzeugend interpretiert.

Durch eine Zusammenarbeit mit der Punkband „Abstürzende Brieftauben“, mit der sie zusammen das Lied „Karussell“ ihres Vaters aufgenommen hatte, verschlug es uns in die „Große Freiheit“ nach Hamburg zu einem Punkkonzert. Evelyn sang mit den wilden Jungs den gemeinsamen Titel.

Es war proppenvoll und ich stand oben, auf einer Art Galerie, mit meinem Freund und Verleger Matthias Bosch. Matthias lernte ich als Begleiter von Evelyn Jahre zuvor kennen; er spielte Klavier und Gitarre zu ihren Auftritten und schrieb auch einige Titel für sie.

Er ist zu einem meiner besten Freunde, die ich an einer Hand zu zählen in der Lage bin, geworden.

Wir beobachteten nun gemeinsam das Treiben unter uns. Es war im Sinne unserer Evelyn das reinste Chaos. Leute tranken aus Flaschen und Büchsen Bier, warfen sich übereinander und waren sichtlich unter einer Glocke von sehr unterschiedlichen Genussmitteln versunken. Es war tierisch laut und ich begann mir mit Matthias langsam aber sicher zu überlegen, ob wir Evelyn nicht von ihrem Vorhaben, gleich ein Lied solo singen zu wollen, abhalten sollten. Also stiefelten wir los, um Schlimmeres zu verhindern.

Zu spät, denn auf halbem Wege war Evelyn bereits auf der Bühne erschienen und sah hinunter zu den tobenden Massen.

Sie rief sinngemäß ins Mikrofon, die Leute sollten doch mal einen Moment ruhig sein, denn sie wolle ihnen nun ein Lied vorsingen, um auf eine Gefahr hinzuweisen, die es in Deutschland heute zu beachten gelte.

Ich hielt den Atem an, ebenso mein Verlegerfreund Bosch, und dann wurden wir Zeugen eines unvergleichlichen Schauspiels.

Sie stand ganz gerade da und sang die erste Strophe von „Ich hab’ das alles schon einmal geseh’n“, und unmerklich legte sich der ganze panische Krach bis hin zur völligen Andacht. Leute, die eben noch umher gesprungen waren, lagen sich nun in den Armen, Feuerzeuge leuchteten auf und der zweite Refrain wurde teilweise schon mitgesungen. Das Lied nahm die meist jungen Leute einfach mit und ich hatte Tränen in den Augen, die ich sonst nur bei Oscarverleihungen und ähnlichen Ereignissen zu vergießen bereit bin.

Hinter mir stand plötzlich ein Mann, der meinen Freund Bosch fragte, wer das Lied denn geschrieben oder produziert hätte. Matthias wies auf mich und der mir bis dahin unbekannte, damalige Chef der Plattenfirma MCA, Heinz Canibol, schlug mir auf die Schulter und sagte unter dem Eindruck des eben Geschehenen, dass ich einen Plattendeal für diesen Titel mit Evelyn in der Tasche hätte. Was für ein Abend, ein Lied aus tiefster Verzweiflung entstanden!

Evelyn hatte einen riesigen Applaus erhalten und wurde danach, überglücklich, in der Garderobe, zusammen mit den „Abstürzenden Brieftauben“, von einem Kamerateam interviewt.

Auf die Frage, ob die Musik der Punkband ihr denn überhaupt in Anbetracht ihres doch schon fortgeschrittenen Alters gefiele, antwortete sie mit einem klaren Ja. Auf die darauf folgende Frage, ob die Musik nicht zu laut für sie wäre, sagte sie sinngemäß:

„Nein, das macht mir nichts aus, ich bin schon ein bisschen schwerhörig, wissen Sie?!“

Wer jemals mit Evelyn bei ihr zu Hause mit fernsehen durfte, oder besser musste, der weiß, wie schwerhörig sie war! In der Giesebrechtstraße konnte man unter dem Fenster ihrer im ersten Stock gelegenen Wohnung bei angeschaltetem Fernseher unschwer hören, ob sie gerade „Dallas“ sah oder „Denver-Clan“.

Tage danach saßen Matthias Bosch und ich zur Vertragsverhandlung in der MCA.

Ich will es kurz machen, wir hatten einen Vertrag. Danke Heinz Canibol!

EVELYN

DIR HABE ICH IMMER GERN UND SCHNELL VERZIEH’N

WARST GROSS - ARTIG

UND GLEICH WIEDER UNGEZOGEN

HAST SO MANCHE WAHRHEIT LEICHT VERBOGEN

WARST DA, ALS ICH NACH HEISSER FLUCHT

IM GOLDENEN WESTEN HALT GESUCHT

UND BEI DIR SO SCHNELL GEFUNDEN

WARST FREUNDIN IN MEINEN SCHWERSTEN STUNDEN

UND EIN ZIRKUSPFERD MIT ALLER MACHT

HAST HEIMLICH WIE EIN CLOWN GEWEINT

UND HERRLICH OFT ZU LAUT GELACHT

UNTER DIR HABEN DIE BERÜHMTEN BRETTER,

DIE DIE WELT BEDEUTEN, LAUT GEBEBT

EVELYN

DU HAST NICHT UMSONST GELEBT

Tomas de Niero


Evelyn Künneke mit mir bei der Veröffentlichung meines Songs durch MCA „Ich hab’ das alles schon einmal geseh’n“ in Hamburg

Ich bin stärker als jedes Problem – solange ich lebe

Mein mentaler oft erfolgreicher Umgang mit Problemen, Belastungen kommt nicht von ungefähr. Schon früh habe ich angefangen, mir aus allen Erfahrungen das für mich Funktionierende zu behalten und im Notfall anzuwenden. Und auch in Sachen ungewöhnlicher Wege war ich immer offen, selbst wenn diese von anderen verlacht wurden. Denn aus jeder Religion, jeder Weisheit und jeder Lebenserfahrung lässt sich etwas Nützliches für einen selbst herausziehen. Und natürlich aus dem Erfahrungsschatz meiner Mutter Waluscha. Als ich 14 Jahre alt war, bot sie mir an nicht mehr Mama zu ihr sagen zu müssen, ich könne sie auch Waluscha nennen. Das war cool, denn wenn Freunde bei mir zu Besuch waren, dachten die oft, sie wäre eine Bekannte, die sich in unserer Wohnung aufhielt.

Ich war in den Endsiebzigern und frühen Achtzigern mit meiner Mutter Waluscha im fremden Afrika, um dort so einige verwunderliche, aber auch bis heute durchaus anwendbare Dinge zu erleben. Und das kam so:

Nur eine kleine Operation

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