Читать книгу Da geht die Luzie ab - Troy Trasher - Страница 3

Hitze im Hintern

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Ich bin Sekretärin und ziemlich gestresst, im Büro bleibt alles an mir hängen und wenn mal was nicht so klappt wie erwartet, war natürlich ich es Schuld.

Mir wurde der Job zuviel und ich musste mal raus, wenn sie mich nicht für 4 Wochen gehen ließen, würde ich kündigen. Mein Auftritt wurde dann als überzogen angesehen, aber weil sie bestimmt keine andere Blöde finden würden, bekam ich die 4 Wochen.

Ich ging noch am gleichen Tag zum Reisebüro und wollte irgendwohin. Es musste warm sein und ich wollte meinem Hobby, dem Genießen, frönen können. Ich wollte das Land kennen lernen und mich dabei total erholen.

Der Mann im Reisebüro, meinte da käme nur Afrika in Frage, da könnte ich meine Lust, Land und Leute kennen zu lernen voll ausleben, nur dürfte ich da nicht in so Urlauberhochburgen, da müsste ich schon in was einsamere Gegenden, wo aber auch soviel Tourismus herrschte, das man dort auch alles angeboten bekäme was dem Urlauber angenehm wäre

Ich stimmte ihm eigentlich zu, nur das es mit dem Einsamen, doch nicht so recht mein Traum war.

Aber er fügte direkt weiter hinzu, das es schon voll Erschlossen sein müsse und Sicher.

Na das war doch was, keinen der kommandierte und ich war mein eigener Herr, würde mir meine Zeit einteilen wie ich wollte. Wir suchten dann ein paar Angebote raus, alles nah an den Küsten des Landes, aber doch etwas Abseits, das ich total entspannen konnte.

Ich entschloss mich dann mir es zu überlegen und nahm die Angebote mit Heim.

Am Abend stöberte ich die Unterlagen durch und erwärmte mich immer mehr für einen Badeurlaub, wo es dann doch nicht so einsam war, aber wo ich auch noch die Gegend erforschen konnte, mit dem Auto oder dem Schiff, und vor allem auch im wundervollen Meer baden konnte.

Am nächsten Tag ging ich Buchen. Der Herr im Reisebüro war dann doch erleichtert, weil ich nicht so ins Landesinnere mehr wollte, weil es dort doch nicht ganz so Sicher wäre als in so einer Clubanlage. Wir machten alles fest und es sollte in einer Woche los gehen.

Die Tage verflogen, die Arbeit war immer noch stressig, aber ich wusste das ich bald Urlaub hatte.

Einen Tag vor Abflug packte ich meinen Koffer und am Abend brachte ich ihn noch zum Vorabend Check-In zum Flughafen.

Die Nacht hab ich kaum geschlafen, ich war total aufgeregt. Das erste Mal wo ich allein in Urlaub flog, meine Eltern meinten warum es dann so weit weg sein müsse. Ich solle ja aufpassen und so weiter, man kennt ja Eltern. Mit meinen 22 Jahren war ich noch nie soweit allein in Urlaub, deshalb waren sie schon in Sorge. Da ich recht propper aussah, schlank, 172 groß, 56 Kg schwer, oder leicht je nachdem wie man es sah, Oberweite war ja nicht viel da, aber mir reichte es, würde es bestimmt genug Verehrer geben und der Urlaub nicht langweilig.

Als sie mich zum Flughafen brachten und mich mit Tränen verabschiedet hatten, ging mein Urlaub los.

Der Flug dauerte ca. 4 Stunden und nach der Landung schlug mir eine Hitze entgegen das mein Herz vor Freude jubelte.

Ich wurde dann mit einem Bus zu meinem Hotel gebracht, dort herzlich empfangen und auf mein Zimmer gebracht. Es war schön kühl dort, die Klimaanlage lief sicher Tag und Nacht, aber das war mir im Moment egal. Ich wollte erstmal das Meer sehen, also raus aus den Klamotten und rein in den Bikini und ab zum Meer. Es war gigantisch, herrlich klares blaues Wasser, es war bestimmt 25 Grad, denn als ich rein lief erfrischte es kaum, aber es war geil.

Als ich nach dem Bad erstmal wieder aufs Zimmer wollte um alles auszupacken, sah ich auch einen Stand, da konnte man sogar Pferde für eine Safari durch das Land mieten, war aber nur einen Tag, also konnte es nicht soweit ins Land gehen, da würde ich mal mitmachen, entschloss ich mich.

Ich genoss die ersten Tage mal am Strand, relaxte und ließ mich verwöhnen.

Die Männer wollten unbedingt mit mir anbandeln, aber ich wollte erstmal meine Ruhe haben, ich spielte die Unnahbare und bald hatte ich sicher den Eindruck hinterlassen das ich eine verklemmte, frustrierte Jungfer wäre die auch noch Eingebildet war.

Dabei war ich schon des Öfteren, in der Versuchung einem der Kerle zu erliegen, denn meine kleine Muschi, wollte auch entspannen und erlöst werden.

Na das konnte ja noch erledigt werden, aber erstmal war nichts tun angesagt.

Am 4 Tag buchte ich mir ein Pferd mit Führer für die nächste Woche. Es würde ein schwarzer Hengst sein bekam ich zu verstehen und Rauel würde mit mir und den Anderen diesen Trip ins Landesinnere machen.

Na dann war ja alles OK und ich ging wieder zum Hotel zum Essen. Am Abend war noch eine Vorstellung von den Animateuren die ich aber nicht ganz zu Ende schaute, denn ich war Hundemüde. Ich schlenderte in mein Zimmer, als ich im Lift mit einem Burschen aus Hamburg zusammen stieß.

" Hallo schöne Unbekannte", haute er mich direkt an und entschuldigte sich das er mich fast umgerannt hätte. Ich musste ein wenig lachen und nahm die Entschuldigung an.

" Na so was, sie kann lachen, diese Schönheit aus dem Kölner Land", meinte er.

Ich war erstaunt und fragte ihn woher er denn wüsste wo ich herkäme und er meinte, das das ja nur ein Trinkgeld koste und man hier alles erfahre über einen Gast, der sonst niemanden an sich ranließ, als die Ober. Ich musste lachen und er meinte das mir das besser stehen würde als so griesgrämig immer drein zu schauen. Wir kamen ins Gespräch und als er meinte das es doch noch zu Früh wäre um ins Bett zu gehen, schaute ich ihn mit zur Seite geneigtem Kopf an Komm wir gehen noch ein Glas trinken und wenn ich wollte könnten wir ja noch was tanzen gehen, meinte er. Ich überlegte und weil er mir ganz gut gefiel, sagte ich zu. Wir gingen an die Bar und bestellten uns jeder ein Cocktail.

Wir gingen zu einem Tisch draußen unter dem Sternenhimmel und setzten uns. Dann erzählte er von sich, ich von mir, eben was man so tut. Das er mit Freunden hier wäre und noch 2 Wochen blieb. Ich erzählte ihm das ich allein wäre und mich mal total erholen und entspannen wolle. Dann meinte er, mit einem süßen lächeln auf den Lippen, das ich doch nicht so zickig wäre wie die meisten denken würden, ich wäre ja eine Süße um die es sich doch zu kämpfen lohnte. Er schmeichelte mich voll und der Cocktail tat den Rest, ich war ein wenig beschwippst.

Kai, so hieß er, merkte es und wollte mich, da ich doch sehr Müde war, auf mein Zimmer bringen. Ich hakte mich ein und wir, eher ich, schaukelte mit ihm zu meinem Zimmer.

Er öffnete die Tür und wollte mir zum Abschied noch einen Kuss geben, was ich auch zuließ. Aber der Kuss war nicht auf die Backe, nein, er küsste mich auf den Mund und das richtig. Ich war wie Wachs in seinen Händen, er zog mich an sich und ließ seine Zunge in meinem Mund rotieren. Ob es der Alkohol war, oder die Situation, er drückte mich beim Küssen ins Zimmer und ich war schon so weit, das ich es auch wollte, ich zog ihn mit und wir vielen auf das Bett. Da wir beide wegen der Hitze nicht viel an hatten war es auch nur ein kurzer Moment bis wir uns Nackt auf dem Bett wälzten. Er küsste mich sehr intensiv, streichelte mich überall und ich ließ meine Hand zu seinem Schwanz wandern und packte den schon knüppelharten Riemen und schob ihm die Vorhaut schön auf und ab. Sein stöhnen zeigte mir das es ihm wohl sehr gefiel.

Er leckte mir am Hals entlang, runter zu meinen Brüsten, die kleinen Nippel standen wie Wachtürme ab und als er sie anfing zu lutschen entrann mir ein lautes Stöhnen.

Seine Hand erforschte meinen weiteren Körper und glitt mir über den Bauch hin zu meiner Lustgrotte, die schon klitschnass war. Dort teilte er meine Lippen und versenkte 2 Finger in die Spalte, ich spreizte meine Beine so weit es ging und er nuckelte an meinen Nippeln mit wachsender Begeisterung. Ich wurde immer geiler, wollte das er ganz zu mir kommt und wichste seinen Stamm immer schneller. Dann küsste er sich weiter hinab, leckte mir über den Bauch und kam dann zu meiner kochenden Spalte die jetzt geleckt werden wollte. Er leckte mir die Schamlippen, suchte meine Perle und saugte sie in seinen Mund, nuckelte dort so heiß rum das ich so fickrig wurde, das ich vor Wonne fast schrie, ich spürte ein geiles ziehen, ein kribbeln, ich spürte es kommen, die Erlösung nahte und ich ließ mich einfach gehen bis es mir explosionsartig kam, dabei klemmte ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel und drückte ihn mit den Händen noch fester auf meine gierige Muschi. Es kam mir so hart, das ich dabei schrie aber er ließ sich nicht stören, er saugte weiter und stieß mir dazu mit je einem Finger in Spalte und Rosette. Es war himmlisch dieser Abgang.

Nachdem ich wieder zurück war aus dem Reich der Sinne, machte ich mich über ihn her, er überließ mir seinen langen Schwanz und er stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab, sodas er auch alles mit bekam, was ich mit ihm machen würde. Ich kniete mich neben ihn und verwöhnte seinen prallen Schwanz, ich wichste ihn langsam auf und ab, wobei er seine Augen schloss und es genoss.

Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel, saugte ihn Tief in meinen Schlund und fing an, ihm richtig einen zu blasen, er stöhnte dabei wie jemand der seinen größten Traum erfüllt bekäme und sein Unterleib stieß heftig in meinen Mund.

Ich wurde dabei auch schon wieder geil, mich machte die Szene total an, ich wollte ihn noch in mir spüren und so ließ ich ihn zappeln, saugte ihn bis kurz vorm Abgang, dann hörte ich auf, rieb nur etwas über den Schaft, bis ich wieder meine Lippen drüber stülpte und ihn wieder aufgeilte bis er mir den Kopf festhielt und mich in meine Mundfotze stieß wie ein Wilder. Ich hatte mich schon fast meinem Schicksal ergeben und machte mich auf die Besamung meines Esszimmers bereit, als er stoppte und mich so drehte das ich mich plötzlich auf ihm befand und er mir seinen Schwanz in meine bereite Spalte drückte und ich ihn dann reiten sollte. Was Besseres konnte nicht passieren, ich war sowieso so geil und verleibte mir den Fickknochen bis zum Anschlag rein und ritt ihn bis ich in einem neuen Abgang kam.

Ich drückte ihn aufs Bett und schmiegte mich an ihn, als ich kam. Es war gigantisch, meine Muschi saugte sich fest und melkte seinen Schwanz dabei.

Ob er auch gekommen war?, sein Schwanz wurde nicht klein und er lächelte mich an und meinte doch tatsächlich, ob ich es noch eine Runde schaffte. Na das war ja wohl eine dumme Frage, ich war zwar grad erst gekommen, aber wenn er es noch mal brachte, war ich dabei.

Los komm ich will dich von hinten besteigen, meinte er und ich kniete mich auf das Bett, erwartete das er mir seinen Hammer wieder in den Fickkanal schieben würde und wurde doch etwas stutzig als er mir die Rosette dehnte und mit Spucke und 2 Fingern glitschig machte.

Wollte er ihn mir etwa in den Arsch stecken?, ich war ja für alles offen, und schaute ihn fragend an. " Magst du es nicht in den Po", fragte er mit unschuldigem Augenaufschlag. " Ich mag alles was bumsen angeht, auch dort, sei aber vorsichtig".

Er nickte nur und schob mir nun schon den dritten Finger rein, ich spürte wie ich noch heißer wurde, ich mochte es gern dort beglückt zu werden und spreizte meine Schenkel noch weiter um ihm dann ein bereites Loch anzubieten. Er rieb sich die Eichel dick mit Spucke ein und dann spürte ich sie am Eingang meines Hinterns. Er schob seinen Pimmel langsam in meinen Schokotunnel, rein, raus, rein, raus, immer ein Stück weiter, bis er es geschafft hatte und ganz in mir steckte.

Dann hielt er still, ich spürte seinen Schwanz wie er zuckte, er fing dann an mich langsam mit seinen Stößen noch heißer zu machen. Ich genoss es wie sein Rammstück rein und raus glitt, immer schneller.

Doch die Enge und die Hitze in meinem Hintern, verlangten auch von ihm seinen Tribut, er konnte es nicht mehr länger halten, ich war so was von geil dabei geworden, das ich auch kurz vor meinem Orgasmus war und wir dann in einem gewaltigem Abgang gemeinsam kamen.

Er röhrte wie ein Hirsch und ich empfing seinen Segen in meinen Kanal.

Als er mich mit beiden Händen an meinem Becken auf seinen Schwanz gezogen hatte und mir alles in den Po gejagt hatte, waren wir beide erschöpft.

Ich viel zusammen, wobei er aus mir glitt und mir die Suppe aus dem Hintern lief. Da ich jetzt durchgerammelt und auch sonst fertig war, schlief ich so schnell ein, das ich nichts mehr bemerkte.

Als ich am Morgen aufwachte war ich allein, er hatte sich wohl in sein Zimmer begeben und dort geschlafen, was mir auch sehr recht war. Na egal, ich war richtig schön befriedigt worden, was wollte ich mehr und er wollte bestimmt auch nicht mehr.

Ich träumte so vor mich hin und meine Gedanken ließen meinen schon immer gehegten Traum vor mir erscheinen. Es war schon immer ein Traum von mir, es mal mit mehreren Männern zu treiben, aber ich traute mich nie und wie sollte ich auch an gleich mehrere Männer kommen, ohne in einen Club zu gehen, aber das traute ich mich nicht.

Der Gedanke ging mir durch den Kopf, aber wie ich plötzlich darauf kam war mir doch was komisch.

Na egal, es ist Urlaub und da darf man ja Träumen.

Als ich wieder zum Strand schlenderte sah ich Kai, mit seinen Kumpels, sie waren ja zusammen hierher gekommen. Ich beobachtete sie eine Weile und dann ging ich erstmal was schwimmen. Das Meer war wieder toll, ein paar größere Wellen waren auch da und plötzlich wurde ich von so einer erwischt, ich wurde durch ihre Kraft rumgewirbelt und schluckte auch dieses eklige Wasser, was mich losprusten ließ und so versuchte ich wieder an Land zu kommen, doch die Gewalt hatte mich umschlungen, ich wurde zum Strand geschleudert wo ich erstmal liegen blieb und nach Luft schnappte.

Plötzlich war Kai mit seinen Kumpels da und die zogen mich erstmal was auf den Strand, wo mir dann Kais Freund eine Mund zu Mund Beatmung verpasste und Kai drückte mir den Brustkorb, bis ich Wasser spuckte und wieder zu mir kam.

Die Jungs lachten alle und waren froh mich wieder unter den Lebenden zu wissen.

Sie brachten mich zu einer Liege und dort musste ich mich erstmal ausstrecken, alle Drei standen um mich herum und warteten darauf da es mir wieder besser ging.

Wie ich den Geschmack langsam überwunden hatte, machte ich schon wieder Scherze, was alles was lockerer machte und wir uns dann unterhielten. Das ich das nächste Mal aufpassen solle und wenn ich nichts dagegen hätte nur noch mit ihnen ins Wasser gehen solle. Ich nickte brav und bedankte mich bei den Dreien für meine Rettung.

" Na da wirst du doch sicher einen für Ausgeben, oder", meinte Uwe und Kai und Rolf stimmten Kopfnickend zu.

Ja, ja ihr drei, ich werde mich dafür noch fürstlich bei Euch bedanken, war meine Antwort und wir lachten alle.

Vom Schwimmen hatte ich erstmal die Nase voll, ich ging was Tennis spielen, was in der Hitze fast einem Selbstmord glich.

Ich dann auf mein Zimmer, duschen, es war zu heiß, man schwitzte sich die Seele aus dem Leib, beim Tennis. Als ich fertig war mit Duschen zog ich mich an, bretzelte mich auf und ging was spazieren, nahm mir ein Taxi und ließ mich was durch die Gegend fahren.

War schon sehr interessant mal die Gegend zu sehen, die hinter den Hotels war, es war das krasse Gegenteil davon. Armut überall.

Wie wir dann wieder im Hotel ankamen, sah ich die 3 schon draußen auf mich warten. Es war ein Hallo, als wenn wir uns schon ewig nicht mehr gesehen hätten.

"Du kommst gerade richtig zum Abendessen", rief Rolf und die Drei nahmen mich in die Mitte und wir gingen Essen.

Das zog sich was länger hin weil jeder was zu erzählen hatte und wir viel Spaß dabei hatten.

Als wir fertig waren, meinte Uwe, das wir ja noch was schwofen gehen könnten und alle waren einverstanden. In der Disco war sehr viel los, tolle Musik und was wollte man mehr, ich hatte drei Kerle die mit mir tanzten.

Kai bestellte mal wieder einen Cocktail für alle und wir genossen den Abend in vollen Zügen. Als es so gegen 2 Uhr war, meinte Rolf, das wir ja noch was für die Rettung bekämen, aber da es hier nichts mehr gäbe, weil die Disco zu machte und wir deshalb sicher noch was auf meinem Zimmer trinken könnten. Wir waren alle schon sehr beschwipst, aber soviel wusste ich, da sich nichts auf dem Zimmer hatte. Was macht da Rolf, er geht zum Barkeeper und drückt ihm einen Schein in die Hand und dann bekam er eine Flasche Schnaps gereicht.

" Ist erledigt, das mit dem Trinken ist geregelt", johlte er und wir machten uns auf zu meinem Zimmer. Na, mir ging durch den Kopf, was das noch geben werde, hoffentlich gibt's da keinen Ärger und ich ermahnte sie aber nicht die Sau raus zu lassen und schön ruhig zu bleiben, was sie mir hoch und heilig versprachen.

Auf meinem Zimmer wurde erstmal ein Schluck genommen, oje, das war ein Rachenputzer, das würde sicher Leichen zurücklassen, dachte ich mir, als ich einen kräftigen Schluck nahm.

Wir saßen alle auf meinem Bett, waren alle beduselt und Kai fing plötzlich an, an mir rumzufummeln. Erst wollte ich mich wehren, aber ich war auch schon zu aufgeheizt vom Tanzen und vom Alkohol, das ich mich nicht wehrte und er sich hinter mich setzte und mir seine Hand unter das Shirt gleiten ließ und mir meine kleinen Titten knetete.

Ich wurde geil dabei und als dann noch Uwe und Rolf anfingen mich zu befingern, war es um mich geschehen. Sie zogen mich aus und ich spürte überall Hände, Münder die mich küssten, ich wurde so heiß das ich auslief. Die drei pellten sich dann superschnell aus ihren Klamotten und kamen wieder zu mir.

Ich bekam in jede Hand einen steifen Schwanz gedrückt und den letzten, der Kai gehörte, bekam ich tief in meinen Mund geschoben. Mir kam mein Traum wieder in Erinnerung und nun sollte er sich erfüllen, war mein Gedanke.

Ich wichste die zwei Schwänze und saugte Kais seinen hingebungsvoll. Alle drei stöhnten und jeder befingerte mich, der eine meine Titten, der andere schob mir 2 Finger in die Dose und Kai hielt meinen Kopf und rammelte mir seinen Schwanz in meinen Lutschmund.

Uwe legte sich dann aufs Bett und zog mich auf sich. Ich saß auf ihm und er packte mich am Hintern und lochte seinen Schwanz in meine hungrige Pussy ein, ich glitt auf den Stamm, dübelte mich selbst auf und fing an ihn zu reiten das ihm hören und sehen verging, er röchelte dabei und ich spürte das mir dabei jemand an der Rosette fummelte und mir dann dort 2 Finger rein quälte, so das ich in beide Löcher bedient wurde., das war so geil das ich abging wie eine Rakete. Ich kam und schrie es heraus. Meine Muschi zuckte wie verrückt, ich dübelte mich immer fester auf Uwes Schwanz und ließ Rolf zu, seine Finger in meinen Arsch zu drücken.

Kai stand vor mir und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und poppte mich dort hart hinein, mein erster Abgang flaute gerade ab, als ich dann spürte wie nun Rolf seinen Schwanz in meinen Hintern schob. Er drang langsam und vorsichtig ein und stieß mich dann im Gleichtakt mit Kai in den Po. Aufgespießt in allen Löchern, das war mein Traum und nun war er zur Wirklichkeit geworden, ich genoss es und entspannte mich total das auch Rolf seinen Schwanz tief rein bekam.

Als er, oder besser gesagt nun alle Drei in mir steckten und mich richtig durchzogen, kam ich schon wieder, ich ließ mich total fallen und genoss es so bedient zu werden.

Sie gaben sich die größte Mühe, ich kam gar nicht mehr runter von der Welle die dieser Abgang hinterließ, ich lief total aus. Mein Körper zuckte als gingen Stromstöße durch ihn, alle Drei erhöhten das Tempo, meine Mundmuschi saugte wie eine Vakuumpumpe und die 2 Riemen die ich im Unterleib hatte ackerten wie zwei Schwerarbeiter. Mir kam es schon wieder, ich hatte einen Multiorgasmus, ich konnte kaum noch, ich heulte los, so geil war das. Dann ging's los, in mir zuckten drei Schwänze ich spürte das es bald soweit war und würde es genießen voll gepumpt zu werden. Ich feuerte sie noch an mich so richtig durchzuficken und mich dann Vollzusauen mit ihrem Ficksaft.

Sie erhöhten noch mal das Tempo und dann kam es Rolf zuerst, er zog seinen Schwanz raus und pumpte mir alles über den Rücken, bis hin zu meinen Haaren, er klatschte mir dabei auch noch mit der freien Hand auf den Arsch, das ich noch im meinem endlosen Abgang einen Kick bekam und meinen Körper noch fester auf Uwe drückte und dabei zog mir Kai den Schwanz aus dem Mund und jagte mir seinen Saft genau ins Gesicht. Mehrere Schübe klatschten mir auf Augen, Backen, Nase und Mund, ich war total versaut und jetzt rumorte es auch noch in meiner Grotte, ich erhob mich schnell und stülpte meine Lippen über Uwes Schwanz und saugte ihm den Prügel, bis er anfing zu spucken, dann zog ich ihn aus dem Mund und empfing seinen Segen auf Hals und Brust.

Wenn mich so einer gesehen hätte, ojeee, das wäre peinlich gewesen.

Die Drei machten sich dann den Spaß mit ihren Fingern den Kleister von mir zu abzuschaben und ihn mir in meinen geöffneten Mund zu schieben. Weil ich total außer Puste war und nach Luft hechelte, gelang ihnen das sehr gut und da ich keine Probleme hab das Zeug zu schlucken, war es ein Spaß ihnen auch noch die Finger abzulecken.

Zum Abschluss durfte ich allen Dreien auch noch den Schwanz sauber lutschen, was mir den Rest gab.

Wir waren danach alle fix und fertig, ich war endlich zu der Erfüllung meines Traumes gekommen und die Drei hatten sicher das erreicht was sie schon von Anfang an wollten. Mich zu ficken !!!!

Wir gingen dann noch unter die Dusche machten uns wieder Stubenrein, alle waren wir ausgepumpt, aber als Uwe und Rolf fertig waren und ich mich dann bei Kai mit unter die Dusche stellte merkte ich das er schon wieder eine Erektion bekam.

Ich schaute ihn an und meinte dann, " hast du noch nicht genug, also ich bin fertig!!"

Er lachte und meinte das er mich hier unter der Dusche nochmals nehmen könne und rieb sich den Schwanz das er richtig steif wurde.

Puhh, ich war eigentlich satt Schwanz, aber ich konnte ihn ja nicht so da stehen lassen, also ging ich vor ihm in die Knie und wichste seinen Zauberstab bis er prall und hart vor meinem Gesicht stand.

Die anderen kamen hinzu und schauten dem Spiel zu wie ich Kais Riemen verwöhnte, ich stülpte meine Lippen über die Eichel und verschlang fast den ganzen Stamm, packte ihn an seinen Pobacken und schob in dieser Stellung die Eichel immer wieder in meinen Mund. Ein Gejohle von den Zuschauern feuerte uns, oder besser gesagt mich, noch weiter an. Ich ließ die Eichel gefühlvoll immer wieder in meinen Mund gleiten, knetete im dabei mit einer Hand die Murmeln und saugte was das Zeug hielt. Meine Zunge glitt über die Eichel, vollführte dort ein Spiel das wohl jeder Mann genießen würde, jedes Mal wenn ich sie über den Eichelkranz gleiten ließ um ihn danach wieder ganz in meinen Mund zu nehmen, zuckte er zusammen, weil der Reiz wohl sehr stark war.

Mein Blick war nach oben gerichtet um ihn dabei zu beobachten was sein Erregungszustand machte und seine Augen waren geschlossen, seine Hände hielten jetzt meinen Kopf und er fing an mich in meinen Saugmund immer schneller zu Poppen.

Seine Kumpels hatten sich auch schon wieder die Schwänze rausgeholt und wichsten sie, ich hoffte sie würden so kommen denn ich war wirklich fertig, aber darauf nahmen sie keine Rücksicht.

Uwe und Rolf wedelten immer schneller mit den Riemen und als ich mal kurz nach Luft schnappte standen sie neben uns und hielten mir ihre Schwänze hin das ich sie auch noch wichste. Kai rammelte mich dann wieder in den Schlund und ich spürte das er sicher bald kommen würde und die zwei anderen bekamen von mir ihre Stangen gerubbelt das sie sicher nicht viel länger aushielten.

Plötzlich röhrte Kai los, er packte meinen Kopf und drückte seinen Hammerschwanz ganz tief in meinen Rachen und spritzte mir seine Ladung tief in den Hals. Während ich verzweifelt versuchte alles zu schlucken kamen die beiden die ich per Hand bediente auch noch kurz nacheinander und jagten mir ihre Soße in Gesicht und Haare. Es war wohl so das ich jetzt von den Dreien benutzt worden war, aber ich war total hin und alle, wollte nun das erlebte vielleicht noch mal in einem Traum erleben.

Ich stellte mich, als ich den Burschen alles sauber geleckt hatte, nochmals unter den erfrischenden Duschstrahl und wusch mir die Spuren von der letztlichen Benutzung meines Körpers ab.

Als ich aus der Dusche kam beförderte ich die Drei dann erst mal aus meinem Zimmer und sie verzogen sich auf ihre. Denn schlafen konnte ich besser allein, ich brauchte diese Nacht das Bett für mich ohne noch im Schlaf befummelt oder gar gepoppt zu werden.

Ich schlief diese Nacht wie eine Tote, so fertig war ich. Die Runde unter der Dusche war ja spontan, sie hatte sich so ergeben, aber ich hätte auch keinen Fick mehr vertragen, so durchgenudelt war ich.

Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder und keiner hatte Gewissensbisse oder schämte sich wegen der Nacht. Es war Lust pur die wir erlebt hatten. Nach dem Frühstück gingen wir ans Meer zum baden, dabei schaute ich mir die Drei noch mal genauer an. Sie waren alle eigentlich sehr nett und ich malte mir schon in den verrücktesten Fantasien aus was wir wohl noch so alles treiben würden, denn ich war mir sicher das dieser Abend nicht der einzige bleiben würde wo mich die Burschen zusammen durchzogen.

Wir trafen uns dann fast jeden Abend in den verbleibenden 2 Wochen und wir hatten dabei jede Menge spaß, das uns unsere Instrumente die wir für unser Tun brauchten, Wund wurden. Ich hatte jedes Mal einen anderen im Mund, jeder durfte mich mal beglücken wo er wollte und ich war die, die meistens drei Schwänze drin hatte. Außer wenn ich mal mit einem allein die Gunst der Stunde suchte, aber das war eher selten.

Ich war total fertig wie ich wieder Heim musste. Ob ich den Urlaub was verlängern sollte.

Ich lachte leise in mich hinein und würde diesen Urlaub bestimmt nicht vergessen.

Da kam Kai zu mir und meinte ob wir nicht an unserem letzten Tag eine kleine Feier am Strand zum Abschied feiern sollten und ob ich dann heut Abend so um 22.00 Uhr ans Meer käme, sie würden alles besorgen und ich sollte nur viel Lust mitbringen.

Ich schaute ihn an und nickte, " ja ich komme natürlich, wer weiß wann wir uns wieder sehen, wenn überhaupt."

Nach dem Abendessen was wir natürlich zusammen ein nahmen meinten meine Beglücker das ja alles klar sei mit nachher und ich sollte mich nicht zu feierlich anziehen, denn wir würden ja doch im Sand sitzen oder sonst was.

Mein Blick machte die Runde, ich schaute allen in die Augen und ich konnte fast sehen was sie vor hatten. Die Kerle wollten mich noch mal richtig durchpimpern, was mir ein lächeln ins Gesicht trieb.

Ich ging dann aufs Zimmer und machte mich frisch, bretzelte mich auf, gab meinem Körper einen neuen Duft den ich mir hier zugelegt hatte und zog mich dann an. Zuerst wollte ich mir einen super heißen String anziehen, aber wer nimmt schon Ohrenstopfen mit in die Oper, also ließ ich den Gedanken fallen und zog mir nur einen knappen Mini an und ein Top wo natürlich auch nichts drunter war, ich wusste ja was mir bevorstand.

Kurz vor 22.00 Uhr ging ich los, ich war trotzdem Nervös, die Spannung war geil, obwohl wir es ja nun sehr oft zusammen getrieben hatten war die Vorfreude darauf was geschehen würde schon groß und eine innere Unruhe ließ meine Muschi feucht werden, ein kribbeln ging durch meinen ganzen Körper.

Als ich über die Düne zum Strand kam, sah ich sie, sie hockten alle im Sand und hatten vor sich ein großes Tuch ausgebreitet wo etwas zu essen und zu trinken drauf war. Obst und Sekt, so wie es aus sah.

Als sie mich bemerkten standen sie auf und kamen mir entgegen um mich ab zu holen, dabei nahmen sie mich in ihre Mitte.

An der Decke angekommen, bekam ich erst mal von jedem einen dicken Kuss und ich sollte mich doch schon mal auf die Decke legen, neben die Köstlichkeiten. Ich schaute sie fragend an und Kai meinte dann das ich diesen Abschiedsabend doch nicht so schnell vergessen sollte, deshalb wäre es toll wenn ich mich Nackt auf die Decke legen würde, den Rest machten sie dann.

Mir schwante was kommen würde und wenn ich ehrlich zu mir war hatte ich es ja auch erhofft.

" Was habt ihr denn mit mir vor, wollt ihr mich vielleicht", weiter kam ich nicht, denn wie auf Kommando ließen die Drei ihre Hosen runter und standen so wie Gott sie schuf vor mir. Na da wusste ich Bescheid und ließ meine 2 Fetzen Stoff ebenfalls fallen und legte mich wie gewünscht mitten auf die Decke.

Ich war gespannt was nun kommen würde, ob sie mich nacheinander poppen wollten, oder wer weiß was. Mein innere Unruhe wurde größer, mein Puls jagte, ich war geil ohne das was passiert war, dann kamen sie endlich zu mir, sie knieten sich neben mich, einer auf jede Seite und einer an meine Füße. Was würden sie tun, die Erregung wuchs in mir, ich hätte am liebsten einen gepackt und im seinen Schwanz gelutscht, aber ich verhielt mich ruhig.

Dann ließ Uwe denn Sekt knallen, der Schaum der aus der Flasche schoss prasselte auf meine Brüste und meine Muschi, ich spürte dieses Kribbeln vom Sekt, wurde noch heißer dabei und dann wurde mir von Kai und Rolf das Obst auf meinem Körper verteilt. Die drei wollten mich abschlecken und das Obst von meinem Körper naschen. Meine Nippel waren schon Knallhart, meine Muschi triefte und ich sah das bei den Dreien auch jeder seinen Schwanz ausgefahren hatte.

Ich muss blöd ausgesehen haben denn sie lachten plötzlich und dann fielen sie über mich her, ich spürte überall ihre Hände, ihre Lippen wie sie sich das Obst schnappten und wie sie den Sekt von meinem Leib schlürften. Ich genoss nur, Kai saugte sich an den Nippeln fest, knabberte an ihnen und Uwe strich mir mit den Händen die Schenkel hoch die ich dabei immer weiter öffnete bis er an meinem Paradies war, er sog den Duft ein bevor er mir die Lippen teilte und mir seine Zunge durch die Schamlippen zog, sich genüsslich daran labte, mir dann noch zu allem Überfluss 2 Finger in den Spalt schob und mich so fast zum Wahnsinn trieb. Rolf küsste mich, flüsterte mir Sachen ins Ohr das ich noch geiler wurde wie ich war.

Als ich so da lag und die Liebkosungen von den Herren genoss war ich kurz vorm Abgang, ich stöhnte wild und sie ließen nicht nach. Dann kam es mir, ich konnte nicht anders, ich ließ es einfach geschehen, ich schrie es heraus. Aber nicht das sie aufhörten, nein sie wechselten nur ihre Position, jetzt war Kai meine Spalte am lecken und dübelte mir dabei nicht nur einen Finger in die Maus, nein er trieb auch einen in meine Rosette, ich war ein Bündel Lust in ihren Händen. Rolf nuckelte an meinen Nippeln und Uwe knutschte mit mir und erzählte mir leise ins Ohr das er mich jetzt gerne mit seinem Stab verwöhnen wollte, aber das es noch nicht so weit sei, das ich meine Löcher gestopft bekomme, erst nach der nächsten Runde.

Kaum hatte er mir erzählt was mich noch erwarten sollte, kam ich schon wieder, Kai rubbelte mir den Kitzler und fickte mir in den Po, ich bockte mit meinem Unterleib, wollte jetzt ihre Schwänze haben, bettelte sie an mich doch endlich richtig zu Bumsen, aber sie wechselten noch mal, jetzt war Uwe dran er leckte mich fast wund so trieb er mir seine Zunge in die gierige Möse, ich konnte nicht mehr, ich schrie sie an mich doch endlich mit ihren Schwänzen zu besteigen, mich doch nicht um den Verstand zu bringen, aber sie setzten ihr grausames Spiel fort, ich kam schon wieder, ich glaub ich war fast Ohnmächtig, so geil hatten sie mich gemacht und meine Abgänge wurden immer intensiver.

Ich versuchte mir einen Schwanz zu schnappen, wollte unbedingt jetzt einen haben, aber sie zogen sich alle zurück, stellten sich neben mich und wichsten ihre Schwänze so das ich es genau verfolgen konnte. " Bitte gebt sie mir, ich brauch sie alle drei, los besorgt es mir endlich", schrie ich sie an.

Zuerst kniete sich Uwe neben mich, legte sich dann mit auf die Decke und ich begriff sofort, ich sollte ihn reiten, mir seinen dicken fetten Schwanz einverleiben. So schnell wie ich auf ihm hockte und mir seinen Kolben einverleibte wunderte mich selbst, ich genoss es wie er ganz langsam mit viel Genuss sich den Weg bahnte und immer tiefer in mich glitt. Mich zerriss es fast so geil war das, sie hatten mich solang gequält mit ihren Lippen und Händen, jetzt wollte ich Schwänze haben, ich war nicht mehr ich selbst, so scharf war ich ja noch nie gewesen. Immer wieder ließ ich mich genüsslich auf den Stamm gleiten, poppte mich selber bis ich fast schon wieder kam. Dann spürte ich endlich das sich Kai hinter mich kniete und mir seinen prallen Schwanz ganz langsam in mein Schokoportal trieb, ich zerfloss vor Gier, sie hatten mich so gut vorbereitet das er ohne große Mühe seinen dicken Stamm durch die geweitete Rosette trieb und mir so das Gefühl gab das ich die begehrlichste Frau sei die es gab, was ich ja in dem Moment auch für das Trio war.

Mit geschlossenen Augen empfing ich ihre Stöße in meinen hungrigen, vor gier, aufgepeitschten Körper, genoss ihre Stöße die mir das gaben was ich so herbei gesehnt hatte. Jetzt fehlte nur noch Rolf, er würde mir seinen Kolben in den saugenden Mund schieben. Als ich die Augen öffnete sah ich ihn genau vor mir, er hatte sich die Vorhaut ganz zurück gezogen und hielt mir die glänzende Eichel vors Gesicht. Ich packte ihn sofort, wichste ihn noch etwas bevor ich meine Lippen über die Eichel stülpte und seinen Schwanz gierig saugte. Endlich war es soweit, sie bügelten mich durch. Ich spürte dieses Ziehen im Leib, ich wusste das ich gleich einen riesigen Abgang bekam, mein Unterleib bestand nur aus Lust, ich war total ausgefüllt von den Riemen, mein Mund war voll mit Rolfs Schwanz, er trieb ihn mir immer schneller hinein, packte dabei meinen Kopf und benutzte meinen Mund wie eine Möse.

Dann war's soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, mir kam es so mächtig das ich fast den verstand verlor und es flaute nicht ab, das ich fast auf Rolfs Schwanz biss. In meinem Unterleib rumorte es, alles zog sich zusammen, ich melkte wohl ihre Schwänze das sie ihr bemühen erhöhten, mir das zu geben was sie sich vorgenommen hatten. Ich sollte die totale Erfüllung bekommen und wenn sie noch ein wenig weiter machten, hatten sie ihr Ziel erreicht, ich kam und kam, saugte Hingebungsvoll an Rolfs Kolben bis er sich in meinem Mund entlud, sein Sperma kam in mehreren Schüben, überschwemmte meinen Hals, Kai und Uwe stießen mich nochmals heftig durch bevor sie auch ihren Saft in meine Öffnungen jagten. Ich kam immer noch, ich schrie es aus mir heraus, ließ mich fallen, genoss immer weiter bis ich nicht mehr konnte, mir wurde schwarz vor den Augen ich viel in Ohnmacht.

Als ich nach 2 Minuten wieder durch ihre Bemühungen wach wurde, knieten sie um mich herum. Ich sah in ihren Augen das sie es geschafft hatten, ein Strahlen überzog ihre Gesichter, sie hatten es mir gegeben, ich hatte etwas erlebt was man wohl als das ultimative Ereignis beschreiben könnte, den totalen Abgang. Ich musste mich erst mal wieder fangen, meine Glieder waren ohne Kraft, genau wie ihre, denn ihre Organe hingen auch nur noch schlapp an ihnen runter, ich war das was man als glücklich und zufrieden bezeichnet.

Nach einer Stunde wo wir noch viel erzählten und uns wieder anzogen, gingen wir auf unsere Zimmer, ich war total kaputt. Die Nacht war viel zu kurz, ich wachte mit dicken Augen auf, aber ich musste ja früh los, der Flug ging schon um 8.00 Uhr und die Drei flogen eine Stunde später. Wir frühstückten noch zusammen bevor es ans Abschied nehmen ging.

Ich hatte Tränen in den Augen und sagte ihnen das ich sie bestimmt vermissen werde. Wir tauschten dann noch die Adressen aus mit Telefonnummern und dann ging's los.

Im Flugzeug lief noch mal der Abend vor mir ab und mit einem lächeln auf den Lippen verschlief ich fast den ganzen Flug.

Wir 4 sind noch immer in Kontakt und wenn mir mal wieder nach einem Vierer ist besuch ich sie einfach.

Mal sehen, ich glaub bald könnte ich es wieder mal gebrauchen. Ich werde sie mal anrufen, sehen wann sie Zeit haben...

Da geht die Luzie ab

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