Читать книгу Da geht die Luzie ab - Troy Trasher - Страница 6
Leider nur geträumt
ОглавлениеIch schreibe hier einen Ausschnitt aus meinen Träumen auf. Es begann in unserem Lieblingsrestaurant, nach dem Dart-Spielen sassen wir noch gemütlich beieinander, Therese, Didi, du und ich. Didi drückte wohl mal die Blase, er ging aufs WC, ein, zwei Minuten später musstest Du auch mal für kleine Mädchen. Als ihr zwei nach fünf Minuten zurückkommt, sehe ich an deinen rosaroten Wangen, das du nicht nur gepinkelt hast, auch Didi war sonderbar nervös und sah immer wieder an mir vorbei.
Bald drängte Therese zum Gehen. Didi sass plötzlich kerzengerade da und schoss hervor: "Bei mir zuhause gibt es noch einen Gratis - Schlummertrunk!" Tiefe, flammende Röte breitete sich in seinem Gesicht aus. Du und ich waren sofort begeistert, Therese sonst so feines Gespür für Erotisches war heute wohl etwas müde, mit einem: "Na, ja einen können wir ja noch wagen." stimmte sie sehr lustlos zu. Wir fuhren alle vier in Thereses Auto zu Didi. Er hatte eine kleine aber hübsche Wohnung. Wir fläzten uns aufs Sofa , tranken etwas Wein, unterhielten uns über alles mögliche. Bei Therese begannen langsam die Augen zuzufallen, sie wollte, dass wir gehen. Wieder war es der eher scheue Didi, der die Situation rettete: "Therese, so müde und angetrunken solltest du nicht Auto fahren! Leg dich etwas auf die Couch und schlaf etwas!"
Sie war wohl gewaltig müde, denn ohne Widerspruch legte sie sich auf die zweite Couch und schlief bald ein. Rücksichtsvoll gedämpft redeten wir weiter über Gott und die Welt. Weil es nur ein Dreier - Sofa war, sassen wir ziemlich eng beieinander, Didi?s Knie berührte öfters deines, mein Schenkel schmiegte sich an dein anderes.
Du musstest mal wieder, nach ein paar Minuten, die Didi und ich plaudernd verbrachten, kehrtest du mit einem fröhlichen Lächeln zu uns zurück. Deine Hosentasche beulte sich aus, ich sah dir in die Augen und du lächeltest mir bejahend zu, Du hattest auf dem WC etwas ausgezogen und in deine Hosentasche gesteckt. Was wohl?? Ich meinte bald einen bestimmten, süssen und verführerischen Duft, der einmalig auf dieser Welt ist, zu riechen. Deine Brüste schwangen frei und leicht unter deinem Pulli. Ich konnte nicht anders, als Didi mal wegschaute, berührte ich zart und vorsichtig deinen Busen über deinem Pulli, du konntest ein Stöhnen kaum unterdrücken!
Didi musste etwas gehört oder gespürt haben, er sah auf einmal ganz interessiert zu Dir, in dein Gesicht, in deine Augen! Eure Blicke verschmolzen ineinander, sein Blick verschwand in deinen Augen, machte sich auf den Weg in dein Herz und setzte sich in deine Seele!! Nach einigen Minuten die dieses Blickspiel dauerte, nahm er dein Gesicht in seine Hände und sah fragend zu mir, ich gab mit einem schnellen Nicken mein Einverständnis, da senkten sich schon seine Lippen auf deine, erst vorsichtig geschlossen, bald aber öffneten sie sich und seine Zungenspitze begann deine zu suchen.
Seine Hände lagen leicht auf deinen Schultern, er hielt dich fest, seine Fingerspitzen begannen zu streicheln und massieren. Du nahmst nun eine Hand von mir und legtest sie auf deinen Bauch und auch eine von Didi und legtest sie neben meine, damit wir dich streicheln konnten. Natürlich sind wir nicht lange auf deinem Bauch geblieben, obwohl er sich so weich, zart und erotisch anfühlte, sondern wir haben bald nach oben gestreichelt, wo wir deine nackten Brüste wussten. Deine Brustwarzen reagierten sehr schnell auf unsere Streichereien, sie stellten sich bald ganz vorwitzig hart auf.
Wir streichelten deine Brüste, weich, fest, zart, fordernd, bis du unsere Hände gepackt hast und kurzerhand unter deinen Pulli auf deine nackte Haut gelegt hast, wo wir sogleich unser erotisches Spiel weiterspielten. Wir fanden zwei steif - stehende, harte Nippel, die wir sofort noch mehr zu reizen, drücken, rollen und streicheln begannen. Auch deinen Rücken besuchten unsere Hände und Finger, wir liebkosten ihn rauf und runter. Lange liessest du uns so deine Pfirsichhaut verwöhnen. Deine rechte Hand die inzwischen auf meinem Schenkel lag, rückte langsam in meinen Schritt vor, um die grosse, dicke Beule zu greifen und kneten, die Linke wolltest du gerade auf Didis Bein legen, als er eine Bewegung mit den Hüften machte, sodass deine Hand seine Ausbeulung ebenfalls voll ertastete. Diese unbekannte Terrain musstest du natürlich sofort erforschen, fandst einen feineren, weicheren Teil unter seiner Jeans. Schon bald hast du dich überwunden und öffnest langsam und auf jede seiner Reaktionen achtend seinen Reissverschluss.
Mit jedem Millimeter, den du seine Hose weiter offen hattest, wuchs sein Lümmel ein Stück. Noch ein schneller und geschickter Handgriff und auch sein Hosenknopf war offen. Seine Shorts beulte sich vielversprechend aus. Du hast sein T-Shirt ergriffen und es mit einem Ruck aus der Hose gezogen, deine Hand strich zitternd über seinen harten Bauch. Langsam zogen sich deine Streichelkreise tiefer runter, bis du seine Schamhaar spüren konntest.
So ganz nebenbei hast du auch meinen grossen Steifen aus seiner Verpackung befreit, die violett glänzende Eichel guckte frech aus dem Bund der Unterhose, sofort legtest du einen Finger auf meine empfindlichste Stelle und begannst mein Bändchen zu reizen. Auch bei Didi hast du dich in die Shorts vorgewagt, fasst seinen strammen Lustpfahl und reibst und knetest ihn. Ganz Gentle-Männer wackeln wir mit unseren Hüften und lassen damit unsere Hosen runter gleiten, das du deine Hände etwas freier bewegen und weiter auf Reisen gehen lassen kannst.
Mit den ausgestreckten Fingern erreichst du unsere Beutel und kannst mit unseren heissen Murmeln spielen, was du auch sofort tust, du lässt sie rollen, greifst mal fest, mal zart, knetest, ......... uhmmmmmm was für geile Gefühle erleben wir unter deinen Händen. Diese gegenseitigen Liebkosungen dauerten fast ewig.
Aber irgendwann war Didis und meine Geduld zu Ende und unsere Hände bewegten sich fast synchron auf deinen Hosenverschluss zu, öffnen ihn und als ich beginne deine Hose zu entfernen, da schiebt Didi schon seine Hand in deinen Slip und ertastet deinen schon leicht feuchten Urwald. Er sucht ziemlich schnell deine Schamlippen, teilt sie unendlich sanft und kugelt deinen Kitzler leicht in seinem Kapüzchen hin und her. Mit einem flehenden Seitenblick zu mir, bittest du mich, deine Hose runter zuziehen, doch Didi hatte wieder einen ähnlichen Gedanken, schon beginnt er mit einer Hand deine Lewis runter zuziehen und entblösst damit deinen Slip, worauf seine Hand liegt und durch das knisternde Material deine Muschel streichelt.
Du hast deine Seidenslips ja noch an, ich dachte, dass du beides, BH und Slip im WC weggesteckt hast!!! Deine Schamlippen zeichnen schon einen dunklen, leicht feuchten Spalt in das zarte Gespinst deines Slips, Didi fährt mit einem Finger leicht durch die Spur und drückt damit deinen Slip etwas zwischen deine Schamlippen, die sich gerne und bereitwillig öffnen. Nun werde ich zum stillen Beobachter, sehe zu, wie Didi seine Lippen auf deine Brüste schmeichelt, seine Zunge um die harten Brustwarzen spielt, eine Hand von ihm endlich in deinem Slip verschwindet um dein Bärchen zu kraulen. Nachdem du die ersten Lustschauer verarbeitet hast, siehst du mich wieder verlangend an und ich weiss deinen Blick zu deuten, ich beginne deinen Slip runter zuziehen, entblösse deinen Venushügel wo schon deine grossen Schamlippen hervor lugen.
Didi sitzt derweil mit voll erigiertem Lümmel neben dir, seinen Mund immer noch auf deinen leckeren Brüsten und eine Hand in deinem Schoss, die nun langsam deine Schamlippen spreizt und ein Finger langsam in die heisse Feuchtigkeit gleiten lässt. Du lässt eine Hand zu seinem Prachtstück gleiten, nimmst ihn in sanftem Griff, streichelst mit deinem Daumen seine glänzende Eichel und spielst an seinem Bändchen.
Deine Hand gleitet auch tiefer und umfasst seinen prallen Beutel, beginnst ihn zu kneten, rollst seine grossen, schweren Hoden! Seine Finger sind nicht untätig geblieben und erforschen deine feuchte, heisse Muschel, einer reizt deinen Kitzler, einer schwimmt in deiner nassen Grotte. Nun streichelt ihr euch beide ganz zart auf die Höhe, sein Mund knabbert immer noch an deinen Brüsten, seine Finger flutschen schon zu zweit in deine Muschi, der Daumen wetzt immer wieder über deinen kleinen, grossen Mann. Dein Bäuchlein zittert, Didis Beine wackeln, du stehst auf und spreizt deine Beine über denen von Didi, lässt dich langsam runter bis seine dicke Eichel deine Lust - Lippen teilt, du ihn ganz langsam in deinen Leib eindringen lässt.
Du spürst, wie sich sein Schwanz in dich bohrt, bis du ganz auf ihm drauf sitzt. Er zittert noch mehr, als dein süsser Po sich auf seine Schenkel drückt, er nimmt dich in die Arme und empfängt deinen Mund zu einem heissen, heftigen Zungenkuss. Nun machst du die ersten Bewegungen, hin und her, auf und ab, massierst seinen Lümmel mit deiner Muschi, bis er auch in Bewegung kommt, dich an den Hüften packt und in deine Reitbewegungen einstimmt. Stöhnend nimmst du seine rhythmischen Stösse wahr, spürst wie sich sein Lümmel in deinem heissen Tunnel ein und aus bewegt. Seine Hände fassen immer wieder mal nach deinen Brüsten und necken sie an den steifen Brustwarzen. Auch seine Zunge stupst danach.
Bald überrollt dich ein erster Orgasmus auf Didis Grossem und du sinkst auf seine Brust, er fasst dich fest mit beiden Armen, steht mit dir im Arm auf und dreht sich herum. Dann lässt er dich vorsichtig aufs Sofa sinken, bis er zwischen deinen Beinen kniet. Ganz andächtig zieht er seinen feucht glänzenden Steifen aus deiner Muschel und beginnt dich zu küssen, erst einige lange, tiefe Zungenküsse, dann presst er seine Lippen auf deine Brüste, beginnt zu schlecken und saugen, knabbern und leicht zu beissen, er wandert zu deinem Bauchnabel, kitzelt dich dort mit der Zunge, bevor er zu deiner Muschel gleitet und erst mal ganz behutsam und zärtlich zwischen deine Schamlippen züngelt.
Er stösst seine Zunge in deine Grotte, züngelt am Kitzler, lässt dich deine herrlichen Lust-Laute stöhnen. Er geniesst dein grosses Zittern zwei, drei, viermal, bevor er sich erhebt und mit vorstehendem Lümmel an deine nasse Rose kniet und dich im Zucken deines eben erlebten Orgasmus liebt. Wie wenn er dich schon lange kennen würde, stösst er von unten nach oben, sodass jedes Mal seine Eichel über deinen G - Punkt streift.
Seine Stösse beben durch deinen ganzen Körper, du siehst mich im Rausch daneben sitzen, meinen grossen, steifen Lümmel in der Hand, sachte daran rauf und runter reibend, streckst deine Hand aus und ich rücke näher, küsse dich innig, deine Hand schliesst sich eng um meine pralle Lustlatte. Langsam beginnst du zu reiben, im Takt von Didis Stössen. Dabei küsse ich deine rechte Brust, während sich Didi an deiner linken festsaugt. Ein erregend neuer Lümmel in deiner Muschel, fremde Lippen und die deines Mannes an deinen Brüsten saugend, den dir wohlbekannten grossen Lümmel in der Hand reibend, riesige Wellen der Erregung durchpulsen deinen Körper. Als du dich ein wenig beruhigt hast, beginnt Didi ein neues Spiel, er zieht seinen Lümmel ganz heraus, stösst dann nur seine Eichel hinein, sein Wulst knubbelt an deinem G - Punkt, mehrmals, bis er wieder einen tiefen Stoss macht, wieder einige kleine Eichelstösschen, einen tiefen, dein Leib zittert schon wie Espenlaub. Bei seinen tiefen Stössen reizt noch zusätzlich sein Schamhaar an deinem Kitzler.
Therese hat offenbar im Schlaf mitgehört, sie wurde unruhig, begann sich zu dehnen, sie streckte ihre Beine weit von sich bevor sie ganz weit spreizte, ihre Hände begannen sie selbst zu streicheln, erst über den Kleidern, dann unter der Wäsche. So supererregt wie wir drei waren, hielten wir einen Moment inne um zuzusehen, wie sie sich im "Traum" zum Orgasmus streichelte, den sie laut stöhnend angekündigte. Nach einer Weile wurde ihr Atem wieder ruhiger, Didi sah mich an, nahm deine eine Hand, forderte mich auf, die andere zu nehmen und dann gingen wir, dich in der Mitte zu seinem Schlafzimmer.
Deine Brustwarzen standen steif von den Brüsten ab, deine Beine zitterten oberwackelig, wir mussten dich ganz schön stützen. Am grossen, breiten Bett angekommen, legten wir dich zwischen uns und setzten unser Spiel fort: abwechselnd küssten wir deinen Mund, dein Gesicht, deinen Busen, die Brustwarzen, deinen Bauch und deine Beine. Bald legte sich Didi auf den Rücken, sein Steifer stand ganz gross und prall in die Höhe, er forderte dich auf, auf ihn aufzusteigen. Sofort kniest du dich über ihn, er hält sein Zepter ganz senkrecht, du nimmst seine Hand weg, lässt seinen Lümmel kippen und setzt dich mit deiner Muschel mitten drauf. Wohlig schauernd bewegst du dein Becken vor und zurück bis sein Glied zwischen deine Schamlippen gleitet, und bei jeder Bewegung über deinen Kitzler gleitet. Doch sehr bald reagiert dieser kleine Bolzen zu heftig, du setzt deinen Po weiter rauf, sodass seine Eichel genau vor deine Grotte schlüpft.
Während du zuckend spürst, wie er sich einen Weg in deine nasse, heisse Muschel bahnt, bemerkst du meine Hände, die von hinten deine Brüste umfassen. Du legst oder drückst deine Lustfrüchte in meine Hände wie in einen superbequemen Bustier. Meine Finger spreizen sich ein wenig, lassen deine harten Brustwarzen hervorstehen, bewegen sich massierend Drumherum. Didi bewegt seinen Unterkörper in sachten Bewegungen auf und ab. Jedes Mal, wenn du deinen Po bewegst, um seine Stösschen zu geniessen, streifst du meinen steil und steif stehenden Lümmel.
Du versuchst immer wieder ihn mit den Po - Backen zu packen. Diese Berührung und die Bewegungen gleiten mit dir in den nächsten Orgasmus, du legst dich ganz auf Didi, dabei schlüpft sein Zepter aus deiner Muschel und deine frische, nasse Frucht breitet sich vor meine Eichel. Mit einem blitzschnellen Stoss erobere ich deine Lustgrotte und stosse mich weit hinein. Während Didi dich umarmt und leidenschaftlich verschmust, seine Zunge erregend um deine spielen lässt, liebe ich dich mit tiefen, langsamen Stössen und verströme mich bald schon in dir. Deinen erneut angefachten Orgasmus holst du dir deshalb bei Didis noch stehendem Luststempel. Schwer atmend lagen wir drei nun nebeneinander, deine Brüste hoben und senkten sich mit deinem schweren atmen, dein Bäuchlein zuckte noch nach, aus deinen weit geöffneten Liebeslippen sickerte unsere Sahne in einer dicken Spur.
Wir dösten in Erschöpfung. Didi und ich streichelten halb im Traum deinen erhitzten Körper. Du spürtest einen leichten, schwachen Luftzug, konntest ihm aber gar keine Beachtung schenken, weil du noch viel zu erschöpft warst. Aber Didi und ich sind aufmerksam geworden, öffnen unsere Augen und sehen Therese im Zimmer stehen. Mit einem lüsternen Lächeln reibt sie sich den Schlaf aus den Augen, streckt sich wie eine junge Katze, beginnt Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trägt sie einen ihrer schludrigen BHs, der ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bändigt, die oberen, prallen Rundungen quellen verführerisch aus den Körbchen.
Während ihre Augen gierig über unsere drei nackten Körper huschen, ratscht der Reissverschluss ihrer engen Shorts, sie streift sie runter und beugt sich absichtlich weit vor um die Shorts über ihre Füsse zu ziehen. Dabei schaukeln ihre grossen Lustbälle erregend. Nun steht sie in Slip und BH vor uns, drückt ihr Kreuz fest nach vorne, ihre Nippel stechen schon bald durch den Stoff ihres BHs wie zwei spitze Dolche, langsam greifen ihre Hände den Verschluss vorne zwischen den Schalen und haken ihn auf.
Die zwei reifen "Wassermelonen" fallen leicht nach unten als sie vollkommen frei sind, sie spreizt leicht ihre Beine und schwingt mit ihnen um uns zwei anzuspitzen. Nun nimmt sie den Saum ihres Slips, der im Schritt noch ganz feucht ist vom vorangegangenen "Schlaf-" Orgasmus und streift ihn unendlich langsam ihre Beine hinab. Damit entblösst sie ihre leichtbehaarte, rötliche Muschel, ein enger Schlitz, jungmädchenhaft. Um uns beide noch mehr anzuheizen, legt sie ihre Hände auf ihren Busen, beginnt ihre Knospen zu zwirbeln, mit verkniffenen Lippen reizt sie ihre empfindlichen Brüste.
Didi und mich lässt dieser Anblick absolut nicht kalt, unsere erschöpften Lollis erheben sich zu stattlichen Schwertern. Wie zum Schutz für die zwischen uns liegende Frau und Geliebte, die erschöpft mit weit gespreizten Beinen und nass - glänzender Muschel dem vorangegangenen Spiel nachträumt. Therese hat nun eine Hand zwischen den Beinen, sie streichelt ihre enge Muschi, lässt ihren Zeigefinger zwischen die Schamlippen gleiten, zieht ihn nass wieder heraus, macht dasselbe mit dem anderen und trippelt sofort zu uns um uns je einen nassen Finger zwischen die Lippen zu stecken.
Genüsslich lecken wir ihren Lustsaft vom Finger, werden erregt vom Duft ihrer Sehnsucht. Jetzt geht sie ums Bett herum und bleibt vor Astrid stehen, kniet sich zwischen ihre Beine, leckt sich wie eine kleine, verspielte Katze die Lippen, beugt sich vor und züngelt sich an deinen Beinen empor. Ihre Lippen nähern sich deinen taubenetzten Blütenblättern, beginnt alle Säfte die sie ernascht aufzuschlecken, taucht zwischen deine Schamlippen und erforscht mit spitzer Zunge den Eingang deines köstlichen Paradieses. Diese Liebkosung lässt dein Bäuchlein wieder stärker beben, es zieht sich zusammen um sogleich wieder zu entspannen. Deine Brustwarzen stellen sich ebenfalls schon wieder auf wie kleine Türme und stehen von deinen tollen Kugeln ab. Therese hat nun schon ihren Mund auf deine Muschel gepresst und leckt und saugt sie unerbittlich.
Mit einem Seitenblick habe ich entdeckt, wie einladend Therese Po sich in die Höhe streckt, deshalb gehe ich leise hinter sie, knie mich nieder und lasse meine Zunge auch durch ihre schmale Furche schlecken, hoch bis zum Po wo ich ihre Rosette umspielte mit meiner Zungenspitze, bis sie leicht zuckt, schaue dazwischen immer wieder zwischen ihren Beinen hindurch, wie ihre Zunge und Lippen deine Lusthöhle ausschlecken, bis mir einfällt, dass Didi auch noch da ist. Ich sehe, dass er mit den Hüften neben deinem Kopf liegt und seine Eichel über deine Brustwarze gleiten lässt, eben verteilt er einen Tropfen seiner Vor - Milch auf deinem Türmchen und lässt seine Eichel dadurch richtiggehend drüberrutschen. Dein Gesicht zeigt leichte Zuckungen, es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis du wieder aufwachst. Therese hat deinen Bauch zum Zucken gebracht, sie leckt mit der ganzen Breite ihrer Zunge deine Muschel rauf und runter, schlürft dabei deinen wohlschmeckenden Liebessaft, und empfängt dabei das gleiche von meiner Zunge.
Ihre Po - Backen zittern stark an meinen Wangen, ihre schweren Brüste schwingen wie Glocken in der Melodie der Lust. Ich löse meinen Mund von Therese Lustgarten und richte mich auf um meinen Lümmel an ihrer nassen, nun leicht geöffneten Muschel anzusetzen. Meine Eichel spaltet ihre Lippen und dringt mit einem Stoss in ihre enge, heisse Muschi. Ich werde umfangen von einer heissen, glitschigen Höhle, fast ein Schlauch, der sich elastisch um meinen Lustpfropfen schmiegt. Nun beginne ich sie zu stossen, bis sie nur noch eine steife Zunge macht, die bei jedem Stoss tief in deine Lustblume eindringt, um den köstlichsten aller Nektars hervorzulocken. Deine Augenlieder zittern nun stärker, dein Mund öffnet sich zu einem Stöhnen, du erwachst aus deinem seligen Schlummer.
Als du erwachst, die Augen öffnest, siehst du als erstes Didis steifen Lümmel, wie er deine Brustwarzen mit seinen Tröpfchen netzt, dann spürst du die Zunge und Lippen, die sich an deiner Muschel gütlich tun. Du spürst das Saugen, Schlecken am Kitzler und deinen vor Lust weit geöffneten Lustlippen. Deine Augen nun ganz geöffnet erblicken mich, wie ich Therese von hinten liebe, spürst, wie sie dir jeden Stoss von mir mit der Zunge weitergibt. Deinen Bauch durchzucken augenblicklich gewaltige Wellen der Lust. Mit einer Hand umfasst du Didis Grossen und ziehst langsam aber bestimmt seine Eichel an deine Lippen, worauf du mit deiner Zunge an seinem Bändchen zu spielen beginnst, dieser empfindsamen Stelle, wo seine Vorhaut in die Eichel übergeht.
Mit der anderen Hand liebkost du seine schon wieder prallen Bällchen, du lässt sie in seinem Beutel rollen und kugeln, bis du ein Zucken in seinem Stamm verspürst. Sofort ergreifst du energisch die Initiative, setzt dich auf, entziehst Therese damit deine Muschel, was sie mit einem enttäuschten Jammern quittiert, packst sie sogleich an den Armen und wirfst sie rücklings aufs Bett. Blitzschnell setzt du dich mit gespreizten Beinen auf ihr erstauntes Gesicht, damit sie ihre Zunge sofort wieder einsetzen kann, dirigierst Didi hinter dich, setzt seinen Lümmel an deiner Muschel an, die freche Therese nützt noch schnell die Chance und leckt ihn der Länge nach ab, bevor er zwischen deinen patschnassen Lustlippen verschwindet.
Seine Eichel streift sofort deinen G-Punkt, es schüttelt dich durch in einen ersten Orgasmus, verstärkt durch Therese Schlecken an deinem Kitzler. Aus dem Taumel des Orgasmus erwachst du wieder siehst meinen prallen Lümmel vor dir und packst ihn mit einer Hand, drückst ihm ein saugendes Küsschen auf die Spitze, bevor du ihn an Therese Muschi hältst, ihn durch ihre engen Schamlippen auf und ab streichst, ihren steifen, kleinen Kitzler damit reizt und ihn schlussendlich in sie eintauchen lässt. Ich stosse sie mit tiefen, langen Bewegungen, jedes Mal bis an ihren Muttermund und wieder fast nach draussen. Ihre Empfindungen teilt sie dir sofort mit ihrer flinken Zunge mit.
Im gleichen Zug hat Didi sehr behutsam seine rhythmischen Bewegungen wieder aufgenommen, der Wulst seiner Eichel streicht wieder bei jedem hin und her über deinen empfindlichsten Punkt. Die Wellen der Erregung durchpulsen deinen Unterleib, lassen dein Herz rasen und deinen Atem keuchend aus deinen Lungen stossen. Trotz der heftigen Lustgefühle kommt dir ein Gedanke, der dich noch mehr erregt, etwas, was du dich noch nie getraut hast, was du noch nie tun konntest, du beugst dich langsam nach vorne und näherst dich mit den Lippen Therese Unterleib, riechst den Duft der Lust, schleckst dir über die Lippen und beginnst den Kitzler von Therese zu lecken.
Dabei lässt du deine Zunge immer wieder mal über meinen Stamm gleiten. Das ist entschieden zuviel für Therese, sie entlädt sich schreiend in einem Wahnsinns Orgasmus, ihre Schreie werden gedämpft durch deine Muschel, die sich auf ihre zuckenden Lippen drückt. Aber du lässt nicht locker, willst sie noch mehr schreien hören, ihre Lippen noch mehr auf deinen Schamlippen zucken spüren und deshalb saugst du ihren Kitzler und die straffen Schamlippen in deinen Mund, bis sie nur noch ein zuckendes Bündel ist. Didis Samen spritzt dir ebenfalls gegen die Gebärmutter und auch mich schüttelt es, ich will meinen Strom in Therese Bauch schiessen lassen, aber du machst mir einen Strich durch die Rechnung, ziehst meinen Lümmel aus dem heissen Tunnel und lässt dir meine Sauce auf die Brüste schiessen.
Didi zieht sich zurück und du kannst deine Brüste vor Therese Gesicht halten, damit sie dir das ganze Sperma abschlecken kann, dabei werden deine Brüste wieder gereizt, deine Lust erwacht schon wieder, aber du möchtest noch ein wenig die Spannung erhöhen, deshalb nimmst du Therese bei den Armen, ziehst sie ans Bettende und bindest ihr die Arme am Bettgestell fest, sie kann sich gar nicht wehren, sie ist noch so erschöpft von dem Riesen - Orgasmus den sie erlebt hat. Nun weist du uns an, ihre Beine ganz weit gespreizt zu halten, dass du freie Bahn für dein Vorhaben hast. Wie vorher sie bei dir, schleckst du dich an ihren Beinen hoch, lässt deine Zunge lange an den Oberschenkeln kreisen und beobachtest dabei ihr Gesicht und ihre Regungen. Als sie zu flehen beginnt, gehst du näher an ihre Muschel heran, berührst sie aber noch gar nicht.
Du huschst von einem Bein zum anderen, jedes Mal hat sie das Gefühl, dass du an ihre Liebesrose gehst, aber immer wieder wird sie enttäuscht, weil du dich wieder dem anderen Bein zuwendest. Ihre kleinen, zarten Schamlippen haben sich schon leicht geöffnet und ihr Lustsaft tritt Tröpfchenweise aus ihrer Muschel. Ihr Becken zittert und ihre grossen Brüste heben und senken sich wie Wellen im Sturmwind. Nun bist du an ihrer Muschel angelangt, leckst hautnah an ihren Labilen vorbei, wechselst auf die andere Seite und spielst dasselbe Liebeslied mit deiner Zunge.
Ihr Körper zittert nun kosulviisch und du hast Erbarmen mit ihr, setzt deine Zunge auf den Eingang ihrer Liebeshöhle und schleckst mit der ganzen Breite nach oben, ihren Kitzler noch fest drückend. Ein Schrei entfährt ihrem Mund und sie reisst ihre Beine aus unseren Händen, klemmt deinen Kopf damit ein und zieht deinen Mund damit voll und ganz auf ihre Muschel. Du gerätst in Panik, weil ihr Venushügel dir die Nase zudrückt und wedelst mit den Armen um uns zur Hilfe zu rufen. Mit eiserner Kraft lösen wir Theresa Orgasmusklammer und verschaffen dir damit wieder Luft zum Atmen. Du setzt dich auf, holst drei-viermal tief Luft und sagst dann: Das muss doch auch anders gehen, das ist ja gefährlich! Du tuschelst was in Didis Ohr und er verschwindet schnell.
Diese Zeit benützt du um Theresa empfindliche Brüste zu verwöhnen, greifst mit beiden Händen in die vollen und lässt damit ihre Brustwarzen nach vorne stehen, siehst mich an und fragst: Ralph willst du mal kräftig zubeissen? Ich lasse mir diese Chance nicht entgehen und knie mich vor Theresa und nähere meinen Mund ihren steifen, prallen Brustwarzen, schliesse meine Lippen darum und bemerke ein erleichtertes Aufstöhnen von Theresa, deshalb lasse ich sofort meine Zähne zupacken, was bei ihr einen wilden Schrei und einen augenblicklichen Orgasmus herbeiführt. Astrid schlägt noch schnell ein Spiel vor, sie greift sich meinen Beutel, lässt mich meine Zähne um Theresa Brustwarzen schliessen und gibt mir folgende Anweisung: "Mit dem Druck meiner Hand diktiere ich dir den Druck deiner Zähne!"
Sofort schliessen sich ihre Finger um meine Hoden und beginnen mal sanft zuzudrücken, sofort graben sich meine Zähne in die dicken Brustwarzen, unsere "Sklavin" wimmert und stöhnt leise, ihre Finger drücken mehr zu und meine Zähne schliessen sich mehr und auch das Wimmern und Stöhnen steigert sich, bis Astrid mir die Hoden fast abdrückt und ich Theresa Brustwarzen fast abbeisse, was ihr wiederum einen Höhepunkt beschert.
Da kommt Didi wieder herein und schwenkt in der Hand zwei lederne Gurte, kommt zu uns ans Bett und wir spreizen ihre Beine und binden sie ans Bettgestell. Schon beginnt sie zu zittern und als sie sieht, wie sich Astrid zwischen ihre Beine kniet, zuckt sie und keucht: Nein, nein, nein, ja......! Und mit diesem Schrei ergibt sie sich deinem Mund der sich soeben wieder über ihrer Muschi schliesst.