Читать книгу Da geht die Luzie ab - Troy Trasher - Страница 5

Der Dank zweier Frauen

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Die zwei Frauen sahen mich etwas verzweifelt an. Ihr Wohnmobil, eine Marke mit einem Stern, stand bei mir im Hof, die Lichtmaschine hatte den Geist aufgegeben. Nun, in meinem Shop liegen schon ein paar Teile, so für ca. 100000 Euro, aber eine LKW-Lima habe ich nicht gelagert. Es war Samstag gegen 19.00 Uhr, ich wollte eigentlich schon seit einer Stunde Feierabend machen, doch ich musste noch auf einen Kunden warten, der noch einen dicken Posten Teile bei mir abholen wollte. So kam es, dass die Ladentüre offen blieb, es war auch herrliches Sommerwetter und ich freute mich eigentlich auf den Biergarten, wo sich unsere Clique treffen sollte. Wie sollte ich den Damen da bloß helfen. Da kam Reini endlich herbei, um die Teile abzuholen. Klar, der könnte vielleicht noch, also fragte ich ihn. Er warf einen Blick auf seine Uhr, dann meinte er: "Ja, ich schaue mir das mal an, lege du inzwischen die Teile bei mir in den Kofferraum, damit ich gleich wegkomme...". Ich hatte den Kofferraum noch nicht fertig beladen, als er schon wieder bei mir stand und den Regler der Lima in der Hand hielt. "Total verschlissene Kohlebürsten, da muss ein neuer Regler drauf und die Mühle geht wieder!" Ok, ich hatte ein solches Teil auf Lager, Reini baute es flink ein und die Damen starteten mal kurz den Motor. Die Kontroll-Lampe ging aus, es war alles wieder in Ordnung. Mit 22 Eu waren die Damen einverstanden, Reini bekam noch einen Zehner Trinkgeld. Reini saß schon wieder im Wagen und wollte gerade starten, als eine der Frauen uns zurief, wir sollten doch noch in das Wohnmobil kommen und einen Drink nehmen. In diesem Moment meldete sich das Handy von Reini und er verzog kurz das Gesicht, dann aber hellte es wieder auf. "Meine Arbeit für heute ist eben gestoppt worden, soll morgen früh erst kommen. Also, dann nehme ich das Angebot der Damen und trinke noch was mit denen....".

Ich sperrte den Laden zu und ging zusammen mit Reini ins Wohnmobil. Nobel, nobel, kann ich nur sagen. Echt super ausgestattet, viel mehr Platz drinnen als von außen vermutet. Da saßen wir also und tranken eine Mixtur, grünlichblau, irgendwie exotisch, aber sehr gut schmeckend. "Ich bin die Marthy und sie ist die Lilian. Auch wenn es so aussieht, wir sind keine Lesben, wir sind nur gute Freundinnen....". Ob das ein Wink mit dem berühmten Zaunpfahl war? Auf jeden Fall, ein anderer Pfahl rührte sich schon etwas bei mir in der Hose. Marty lächelte uns sehr geheimnisvoll an, zog die Vorhänge zu und die Bluse aus. Zwei wirklich herrlich frauliche Titten lachten uns an, mit großen und steifen Nippeln rot auf schönen dunklen Warzenhöfen. Die beiden hatten sich wohl schon etwas aufgegeilt, ehe sie uns zu sich riefen. "Komm!", sagte sie zu Reini, der noch etwas ungläubig auf die angebotene Tittenpracht schaute. Sie ergriff seine Hand und zog ihn in ihre Schlafecke, zog einen dünnen Vorgang zu und ließ uns beide allein. Lilian lächelte mich an, dann stellte sie die Stereoanlage an, leise Schmusemusik erfüllte den Raum, das Wohnmobil entpuppte sich immer mehr als eine raffinierte Liebesfalle.

Sie stand auf, tanzte geschmeidig zur Musik, knöpfte sich die Bluse ganz langsam auf, zog sie dann geschickt aus, ohne mir ihre Titten wirklich zu zeigen. Fast eine Ewigkeit tanzte sie dann mit über Kreuz gelegten Händen vor ihren Wonnekugeln weiter, bis sie endlich den Blick frei gab und sich weiter auszog. Mit vielen Verrenkungen schälte sie sich aus ihrer Jeans, hatte dabei geschickt ihre Schuhe weggekickt, zeigte einen supergeilen Gesichtsausdruck, leckte hin und wieder mit der Zunge über die Lippen, lächelte mich immerzu an. Ihr roten Minislip mit schwarzen Borden dran sah sehr sexy aus, ein paar Schamhärchen lugten vorwitzig aus dem Fetzchen Stoff, deutlich zeigte sich der fleischige Venushügel, man konnte sogar ihren Lustschlitz erahnen. Die Musik wurde erregender, schwülstiger und ihre Bewegungen kamen afrikanischen Befruchtungstänzen verdammt nahe. Dann zog sie auch dieses letzte Bekleidungsstück aus, warf es mir zu und ich fing es geschickt auf. Wie in einem Zwang musste ich daran schnuppern, es geilte mich noch mehr auf, fast tat mir mein Schwanz schon weh, so hart und groß war der Lümmel ob der Darbietung gewachsen. Prächtiger Kerl, dachte ich mir noch, sie wohl auch, denn schon war sie bei mir, umfing mich mit ihren langen schlanken Armen, küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer spitzen und langen Zunge verdammt erotisch ein, wirbelte herum, als gelte es einen Preis zu gewinnen. Dann zog sie mich hoch, klappte das Sofa zu einem Bett auseinander und legte sich rücklings drauf. "Komm, die bei- den haben schon Vorsprung...". Wie sie so da lag, leicht gespreizte Beine, ein dunkles Dreieck, durch das ihre rosigen Lippen schimmerten, konnte ich mit mehr widerstehen. Ruckzuck hatte ich mich meiner Kleider entledigt, stand ich mit einem Riesenpimmel nackt vor ihr. Sie griff meine Hand, zog mich zu sich herunter und griff nun verdammt geil meinen Schwanz, der nun pochend in ihrer Hand lag. "Gummi muss sein!", sagte sie und weiß der Teufel wie, schon war mein kleiner großer Freund eingetütet, und sie zog mich nun auf sich herunter. Wie von selber fand ich an ihre Muschi, drang spielend ein in eine heiße und feuchtnasse Röhre, in ein Paradies. Sofort fanden wir einen Gleichschritt, sofort waren wir am poppen. Ich bremste immer wieder ein, obwohl ich lieber wild drauflos gerammelt hätte. Aber Lilian verstand es und so ging es voller Lust, aber mit gebremstem Schaum auf der Leiter nach Wolke sieben weiter steil nach oben. Sie hatte ein paar tolle Tricks drauf, konnte sich verdammt eng machen, dann wieder ganz weit und weich, je nachdem, wie sich mein Schwanz wohl für sie anfühlte. Inzwischen kamen hinter dem Vorhang laute Bumsgeräusche, Reini und Marthy waren wohl bald soweit, Lilian gab wieder mehr Tempo und mir war es eigentlich recht. Die Musik spielte noch, die beiden anderen lagen im Endspurt, alles geilte uns so auf, es war auch bald bei uns soweit. Immer heftiger kam sie mir mit dem Becken entgegen, unsere Leiber klatschten zusammen, unser Atem ging heftig, wurde knapp, dann war es soweit. Sie hob ihren knackigen Arsch hoch, gurgelte irgendwas hervor, dann sackte sie zusammen, war für einen Moment noch verdammt eng, wurde dann aber weit, weich, entspannt. In dem Moment ließ ich es sausen, es kam mir heftig und lange, befreiend und sehr geil. Drüben war es ruhig geworden, wir hatten wohl ihr Finale gar nicht bemerkt, sie wohl aber das unsere. Marthy klatschte uns etwas Beifall, während Reini nur heftig die Luft ausstieß. Ich zog mich aus Lilian zurück, zog mir meine Shorts an, nachdem ich den Gummi abgerollt hatte, hielt nun die Lusttüte in der Hand, Lilian zeigte auf einen Abfalleimer und ich entsorgte das Kondom. Reini kam ebenfalls mit seiner Hülle an und warf ihn ebenfalls in den Eimer. Auch er hatte seine Shorts wieder an, während die beiden Frauen völlig nackend zu uns kamen. Lilian goss unsere Gläser nach, der kühle Schluck kam gerade recht. Marthy gab Reini einen lieben langen Kuss, dann aber kam sie zu mir. Lilian sah einen Moment etwas verwirrt aus, doch dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und setzte sich Reini auf den Schoß. Marthy kam zu mir eng an die Seite. Sie roch anders als Lilian, will nicht sagen schlechter oder besser, aber anders. Sie schien mir auch etwas älter zu sein, auf jeden Fall genau so aufregend wie Lilian war sie bestimmt. Ungeniert küssten sich Lilian und Reini, Marthy war längst dabei, mich zu befummeln, aber auch ich musste ihre Titten und auch sonst alles begreifen. Ihr Busen war etwas größer, hing aber auch etwas mehr runter. Ihre Nippel waren schon wieder steif und als ich mit Mund und Zunge daran spielte, war sie schon wieder geil wie eine Ratte.

"Komm, wir gehen rüber in mein Bett.". Nackt, wie so nun mal war, lief sie die wenigen Schritte vor mir her, kaum lag sie im Bett, zog sie den Vorhang zu und zog mich einfach über sie. Geschickt hatte sie mir die Shorts runtergezogen, meinen Freudenspender eingetütet und verlangte sofort volle Fahrt voraus. Ihre Muschi war sehr gut in Form, der Griff ihrer Vagina war der einer kräftigen Faust. Das nun beginnende Nummer entwickelte sich schon sehr bald als ein Hochgenuss, auch passten wir wirklich super zusammen, gaben uns mehr als wir uns nahmen, es war die pure Lust, ja, die pure Lust am Leben... Marthy war längst über den Punkt hinweg, lechzte nur noch nach Erlösung, Befreiung, Befriedigung und sie nahm es sich, nahm es sich und gab es mir, ein Mega-Orgasmus schüttelte uns, brach über uns herein wie ein Tornado, wie eine Urgewalt. Noch schwer atmend lagen wir fest aufeinander, sie streichelte liebevoll meinen Rücken, gestattete mir, mich still aus ihr zurückzuziehen. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, küssten wir uns liebevoll. Fast wären wir in dieser so herrlichen Entspannung eingeschlafen, als ich Lilian rufen hörte: "Habt ihr auch tot gevögelt oder seid ihr nur etwas eingeschlafen...". Reini lachte verhalten dazu, doch dann stand ich auf, zog den Vorhang auf und stieg aus dem Bett. "Wow, gar nicht mal so übel!", lobte Reini mein erschlafftes Lustbesteck. Ich zog mir die Shorts an, Reini ebenfalls. "Du wirst doch hoffentlich nur an Frauen deinen Spaß haben....", fragte ich spielerisch besorgt. "Keine Angst, so lange es Lilians und Marthys auf dieser Welt gibt, hast du nichts zu befürchten...". Wir lachten alle vier, zogen uns aber dann richtig an. Lilian schenkte noch einmal ihren Spezialmix ein, wieder genossen wir die kühle Erfrischung.

Reini war so richtig gut drauf und lud beide Frauen zum Essen in die nahe gelegene Kneipe ein, ich durfte mich anschließen. Okay, es wurde noch eine verdammt lange Nacht, doch diesmal schliefen die beiden Frauen allein im Wohnmobil, Reini fuhr noch nach Hause und ich war in meiner Wohnung gut aufgehoben. Als ich morgens gegen 7.30 Uhr von oben auf den Hof schaute, war der Camper schon nicht mehr da, die beiden Frauen waren weitergefahren. Schade, nicht mal eine Telefonnummer hatte ich von denen, aber dafür eine sehr gute Erinnerung an zwei herrliche Nummern ohne Angst und Reue. Macht's gut, Mädels!

Da geht die Luzie ab

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