Читать книгу Da geht die Luzie ab - Troy Trasher - Страница 7

Wenn die Realität verschwimmt

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"Bitte, fick mich endlich, bitte bitte ..." flehte sie ihn geradezu an... Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, als sie zu fließen begann und haltlos stöhnte, ihr Verlangen heiss und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.

Sie ist nicht der Typ Frau, die nimmt, sie will genommen werden ... sie weiss was sie zu bieten hat, dass ihr Anblick Männer in Wallung bringt und ein paar Gesten und Worte von ihr, jeden an die Grenze treiben wo die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.

Sie flehte ... aber wissend, sie wird ihr Ziel erreichen und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führt, allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise lenkt und beherrscht. Er ist sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel, zumal er auch kaum eine andere Wahl hat ... er ist ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben. Nun war es also soweit ... er packte sie, so wie sie es am liebsten mag, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr Saft triefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch, des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib. Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es, nach langem Vorspiel und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten liess. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange...

Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist, häufig sind es vier, fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert ... und gibt ... sie gibt, ja sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen mit dem sie es tut, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell, es sprudelt und fliesst es zischelt und spritzt ... es ist eine Wonne, der Mann sich kaum entziehen kann. Ebenso wie ihre Titten, mit einer Form wie sie gezeichnet wird, in geilen Comics, eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt, die aus großen dunklen Höfen geformt sind, auf denen kleine Berge stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen ... Fingerkuppen groß und wenn Mann daran lutscht, werden sie hart und senden: nimm mich!

Er ist ihr also wieder einmal zu 100% verfallen und pumpt seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presst ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs ist es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiten, 10 oder 20 davon gehen auf sie hernieder, bis sie sich ganz öffnet und diese Kraft aufnehmen kann, doch sie will es so, genau so. Sie ist gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischen und sie in vollkommene Lust verfällt ... dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend ... ihr Kopf schüttelt dabei wild die Haare umher ... ihr erster Orgasmus heute. Nun ist sie entbrannt, nun will sie alles.

Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus 12 Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten und an den Tagen, wenn Sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.

Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniet sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und lässt sich ficken von ihrem Mann, der sie abgöttisch verehrt. Und nun, als sie heiß ist und wild, ist es soweit, worauf die meisten in der Runde begierig warten ... ihr Zeichen ... ein kleiner Wink mit den Fingern ... ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien ... lasst uns ficken."

6 Männer hat sie gewählt und 3 Frauen. Alle sind mit den Regeln einverstanden, nein, eher kann man sagen, sie lieben sie ... und nun ist es soweit. Schwänze schwellen zu Höchstmaßen, Brustnippel streben ihnen nach und Mösensaft beginnt zu fließen, dass man es im Raum spürt ...

Die ersten drei Männer knien nun vor ihr am Rande des Podiums und sie zeigt 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand hebt. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung ist, trägt sie zwei Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe ... dadurch sind ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und sie dirigiert die geile Schar damit.

Drei Männer auf Knien vor Ihrem Gesicht, das nach wie vor auf dem Boden ruht, während ihr Mann sie nun langsam fickt, so dass es noch prickelt, aber Raum bleibt für geile Fantasien. Drei Schwänze, zum bersten gespannt ragen vor ihr auf, alle drei etwa gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen. Sie erhebt sich ein wenig, stützt sich auf einen Ellenbogen und nimmt den Ersten, den besonders gewaltigen in die Rechte und wichst ihn und betrachtet das Spiel seiner Vorhaut, der Mann dahinter, sie kennt ihn nicht, schwelgt im Glück, hebt den Kopf gen Himmel und öffnet schwer atmend den Mund. Sie wichst ihn zart und hart, das heisst sie hat ihn hart im Griff, weil sie es geil findet diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wird. Sie zieht ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen kann.

Mit wenigen Gesten macht sie folgende Szene klar: der kräftige rückt heran und fickt sie in langsamen Stößen in den Mund. Die zwei anderen knien rechts und links von ihr und halten sie, während sie deren Schwänze massiert. Das Ganze stelle man sich langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe und alle sind sehr zufrieden, selbst die Umstehenden, denn der Anblick gefällt ihnen. Mitunter zucken einzelne Gesichtszüge vor gebannter Erwartung, doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex lässt sie aushalten.

Suza knetet diese zwei Schwänze, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hat als würde sie das täglich tun, denn sie hat ein enormes Feingefühl und liebt es dies zu tun. Sie liebt auch die Spannung die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd miteinander sind und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz einnehmen. Einfach schauen und fühlen und warten was passiert und sie weiss dass irgendetwas immer passiert, was das Spiel bewegt. Es ist der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der als erster an seine Grenze kommt, seit einigen Sekunden wird sein Stöhnen zum Schnaufen, zum Beben ...

"Suza, wann darf ich kommen ?" entfährt es ihm mit letzter Kraft.

Sie nimmt die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von seinem zuckenden Gemächt und flüstert:

"spritz, wann immer Du willst"

Und im nächsten Moment schießt eine Ladung warmer, sämiger Flüssigkeit in ihren Mund und im nächsten Stoß der nächste Schuss und der nächste, und der nächste ... einer der anderen beiden, zu ihrer Seite zieht eines der bereit liegenden Tücher heran und legt es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma einfach herauslaufen lasse kann. Der 'Kräftige' zieht sich zurück und Suza winkt mit einem Finger den nächsten heran, von den dreien, die in am Rande stehen. Es ist der Jüngste, vielleicht Anfang 20, voll rasiert, leicht geölt, lang, schlank ... er kniet vor ihr auf dem Podest und sie hält inne, signalisiert ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie ihn nun verlässt.

Sie steht auf vor ihm, dem Jüngling, dessen Herz so laut pocht, dass sie es spüren kann. Sie nimmt seinen Kopf mit sanftem aber bestimmtem Griff und drückt sein Gesicht an ihre Möse, ihre Pfirsich glatte, frisch angefickte, nasse Möse ... seine Nase streift ihren Kitzler und im nächsten Moment hat seine Zunge den Punkt gefunden.

Sie drückt fester, er leckt wilder, sie stöhnt laut und tief, er leckt und schluckt gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel seiner Begierden. Sie hält seinen Kopf fest in ihren Händen und reibt und fickt mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht ... ihre bebende Fotze streicht seine Nase auf und ab.

Dann macht sie eine Geste zu zwei der drei wartenden Frauen, einer Schwarzen mit streng gestutztem Pussy-Schopf und kleinen harten Nippeln und einer kleinen Blonden mit dicken, wohlgeformten Titten und rasierter Pussy, aus der es bereits tropft. Die beiden Frauen gehen, wie ihnen geheissen zu Suzas Mann, der es sich inzwischen bequem gemacht hat um ihr zuzuschauen und beginnen seinen noch harten und noch mit ihrem Saft benetzten Schwanz zu liebkosen, zu massieren, zu lecken, zu lutschen ...

Suza rutscht an dem geilen Jüngling herunter, bis ihre heisse Fotze auf seinen steifen Ständer stößt und unerwartet glatt dringt er direkt ein und sie setzt sich bis zum Schaft darauf, schlägt ihre Beine um seine Hüften, hält sich an seinen Schultern und reitet langsam in den Sonnenuntergang.

Sie spürt es kommen, es baut sich auf, langsam, sie kann es noch kontrollieren, aufschieben, aber es ist jetzt da für sie ... Das sind Momente in denen sie sich wünscht, von Schwänzen umgeben und gefüllt zu sein und ein kleiner Wink mit dem Kopf genügt, den scheinbar am begierigsten wartenden Mann am Rande hinter sich zu lotsen:

"Fickt mich, beide!" sagt sie leise, haucht es fast und durch alle Schwänze im Raum geht ein Zucken. Dann schaut sie der verbliebenen Frau, eine hübsche Brünette, wie sie selbst, mit kleinen, schönen Titten und Teilrasur (so dass nur die Lippen blank liegen) in die Augen und gibt ihr zu verstehen, sich in den Sessel gegenüber zu setzen und die Beine weit zu spreizen. Sie schaut gern weit geöffnete, nasse Mösen an. Der verbleibende Mann wird auf den Boden zitiert, diesen verlockenden Schoß mit Leckeinheiten zu erfreuen.

Hinter sich spürt sie den herbei gewunkenen Schwanz in ihren geölten Arsch gleiten. Er macht das mit großer Vorsicht und allem gebotenen Respekt. Er taucht langsam ein, nicht tief, dann spürt er den anderen Schwanz der hart gespannt in ihrer Fotze steckt und grad regungslos wartet.

Sie lässt noch einen Moment vergehen, lauscht dem Schmatzen der zwei fremden Leckermäuler am geliebten Schwanze ihres Mannes, dem Schmatzen des Fremden an der nassen Möse der Brünetten.

Dann taucht sie ab, in sich hinein, fühlt die pralle Füllung in ihrem Leib, die Hände an ihren Brüsten, die warmen, vor Geilheit vibrierenden Leiber auf ihrer Haut.

Ein Schub von Lust rauscht heran ... sie schliesst die Augen halb, legt den Kopf leicht zur Seite und sagt mit leiser, aber klarer Stimme:

"Fickt mich ... hart und wild ... ich will euch spüren ... jetzt!"

Dem wundergeilen Befehl folgend lösen die zwei Männer ihre inneren Bremsen und stoßen sie, bumsen sie, ficken sie ... der eine ihre Fotze, der andere ihren Arsch.

Sie spürt die Stöße im ganzen Körper, den sie nun einfach loslässt. Sie hängt in der Luft, wird getragen von ihren Stechern, die mit solcher Macht in sie eindringen, als ginge es darum diesen Leib zu erobern. Sie rangeln miteinander in der Enge ihres Schoßes ... sie fühlen sich fremd in dieser Situation, doch unbeschreiblich wohl.

Halb in Trance spürt sie das wilde Treiben, auf das sie nun keinen Einfluss mehr nimmt, obwohl es inmitten ihres Körpers stattfindet und genau diese Augenblicke der vollständigen körperlichen Hingabe bereiten ihr die geilste Lust. Ein Beben durchfährt sie ... ein gurgelnder Laut der eine Weile bleibt und im nächsten Atemzug zu einem Brüllen entfacht und in einem Schrei des Verzückens aufgeht ... ein Orgasmus der sich über eine Minute erstreckt schüttelt sie durch und als sie spürt wie ihr gesamter Unterleib sich mit warmer Flüssigkeit füllt, schwingt sie auf einer Woge der Geilheit, auf der sie lange lustvoll surfen kann.

Sie spürt, wie die beiden Freudenspender an Spannung verlieren und schaut nach rechts, nach links uns winkt die zwei noch wartenden herbei, die keine Sekunde zögern.

Sie will jetzt keine Pause, sie will jetzt gefickt werden, immer weiter gefickt und gespritzt werden. Dafür ist sie hergekommen.

Keine halbe Minute später ist die Szene neu gestaltet, nur mit einer Variation.

Der Eine, ein etwas beleibter, liegt auf dem Boden und sie hat es sich auf ihm bequem gemacht, ihre Titten auf die seinen gepresst und seinen kurzen, dicken Schwanz in ihrer vor Saft und Sperma überquellenden Möse versenkt.

Der Andere ist hinter ihr, seinen Schwanz normalen Ausmaßes steckt er in ihren frisch geweiteten und voll gespritzten Arsch und legt sich sanft und ohne Druck auf sie.

Es ist warm von oben wie von unten, ihre Löcher sind gefüllt mit zuckenden, fickenden Schwänzen und zudem sind es Fremde, was sie tierisch anmacht ...

Von fremden Schwänzen gefickt, wie Straßenhunde oder streunende Katzen. Diese kleinen Spitzen animalischer Triebhaftigkeit lassen ihre Nippel kribbeln und sie stößt einen kleinen, sehr eigenen Laut aus, der ein wenig an eine Katze erinnert.

"Fick mich, Fremder und dann geh wieder fort. Vielleicht trag ich dein Balg in meinem Bauch, doch deinen Namen kenne ich nicht ..." denkt sie manchmal in solchen Momenten und diese Vorstellung macht sie so unsäglich geil, lässt sie jeden nüchternen Gedanken vergessen. Es ist ein gefährliches Spiel, eine Gratwanderung, und sie hasst dieses Spiel, so wie sie es liebt ...

Die beiden Männer fickten Sie ebenso wild, wie sie es zuvor gesehen hatten und jeder Stoß machte sie geiler ... sie surfte ... gewandt wie ein Kobold, hingebungsvoll wie eine Künstlerin.

Und wieder entwich ihr ein Knurren, wie das einer Raubkatze.

Ihr Mann wusste genau, was sie nun brauchte und veranlasste es.

Die beiden 'Abgespritzten' hielten ihr die halben Ständer hin, aus denen es tropfte und floss. Sie lutschte sie und genoss mit geschlossenen Augen und gefülltem Leib das Salz in ihrem Mund.

Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen sollten nun auch ihren Kick bekommen.

Die kleine Blonde von beiden positionierte er mit dem Arsch in Richtung Suza, am Rande der Bühne auf allen vieren und die große Schwarze hieß er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander lagen und er vier Löcher, vier wartende Fickschlünde auf wenigen Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es auch seine Suza anmachte, was ihn zusätzlich erregte.

Als dann die obere, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten mehr.

Er stieß hinein in das Loch, dass als bestes zu erreichen war ... eben dass satte, triefende, obere Fotzenloch und rammelte ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der Gefickten ein ebenso wildes Juchzen herauslockten und schon stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen Prengel fest umschloss, so dass er sich mit Kraft seinen Weg bahnen musste.

Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast kreischenden Töne die sie von sich gab und er hämmerte sie umso härter. Auch dies ging nur einige Momente, dann zog er wiederum heraus und trieb seinen Schwanz, der nun so hart wie Holz zu seien schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig fordernden Frau ... langsam und tief, dass sie aus tiefster Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaaahhh' skandierte.

Gleichzeitig lud er den, am Rande leckenden, schlanken, muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe Stimme' auf dass sie wieder tönte.

Die nun einsam dasitzende Brünette, mit den hübschen Titten kam ebenfalls auf das Podium und setze sich, als spürte sie was ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Suza lag, so dass Suza deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte, was ihr gerade recht war.

Kurz darauf folgte eine grelles, atonales Concerto aus orgiastischen Lauten, in dem zunächst, in kurzem Abstand die zwei in Suza steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.

Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack Gefickten, in weiblichen Stimmhöhen, die eine vor Gier, die andere im Orgasmus-Rausch und kurze Zeit später setze ihr Mann zum finalen Brunftschrei an. Dieser Moment war unübertroffen.

Suza fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiss füllte, und genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum kommen ansetzte und sah wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem Moment, wo sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Leckmöse erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz ein wilder Schwall des vertrauten Saftes entgegen ...

In diesem Moment durchfuhr sie ein neuerliches Beben und mit lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie in Zeitlupe die einzelnen Tropfen, wie Perlen in Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regnen, auf Ihr Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.

Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz folgte und belegte ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und verrieb die, an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun spritzende Möse trieb, was die Brünette alsdann einstimmen ließ, weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.

Auch der letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.

Die Runde begann sich nun, in entspannter Erschöpfung zurückzulehnen und Suza, die immer dann wenn sie spürt dass 'die Luft raus ist' aus einer Szene schnell weg will, allein sein, stand auf und ging in den Nebenraum.

Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertusch das Sperma grob ab, zog sich an und wollte nun schnellstens heim, in ein großes, stilles Schaumbad.

Sie grüsste noch kurz in die Runde aus erschöpften, entspannten Gesichtern, wobei der Kräftige, der als erster gekommen war und die groß gewachsene Frau, deren Arsch das Grand Finale eingeleitet hatte noch fickten, was beiden sichtlichen Genuss bereitete.

Kaum wartete sie noch auf Ihren Liebsten, der sich schnell seinen Anzug überwarf und die Unterwäsche in die Jackentaschen stecken musste und schon waren sie fort. Zwei Minuten später rumorte ein getriebener Porschemotor vor der Tür und ein Schmunzeln und Stirnrunzeln ging durch die Runde, die sich noch lange und fröhlich an der Bar über das ungewöhnliche Erlebnis austauschte, wobei manche bleibende Bekanntschaft begonnen wurde.

In der großen Badewanne lag sie still da, mit geschlossenen Augen und einem Gesicht das ihm Vieles erzählte.

Er, ihr vertrauter Freund strich ihr durchs Haar, wissend was in ihr stattfand und sprach mit sanfter, sonorer Stimme:

"Es ist in Ordnung meine Liebe, es ist in Ordnung, auch das gehört nun mal zu Dir ... zumindest in dieser Lebensphase ... alles ist gut."

Sie würde sich gleich an ihn schmiegen, wie ein großes Mädchen, seinen Schutz genießen und einschlafen.

Und morgen, morgen würde sie sicher früh aufwachen und mindestens 12 bis 15 Stunden arbeiten.

Da geht die Luzie ab

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