Читать книгу Klaus - Uta Bahlo - Страница 3

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Mops Klaus: als Kuckuckshund wächst er in einer Pflegefamilie auf (bei einer Katze und einem Schäferhund). Nach der Adoption durch Hauptkommissar Kai Brodersen, kann und will Klaus nicht alleine zu Hause bleiben. Er zerlegt Schuhe und Sofakissen in deren einzelne Bestandteile. Muss nun gezwungenermaßen täglich sein Herrchen ins Itzehoer Polizeipräsidium begleiten. Schnell ist Klaus in polizeiliche Dinge involviert und hilft bei der einen und anderen Verbrechensaufklärung.

Beim einem Casting für den Mops ›Frank‹ aus ›Men in Black‹, bleibt Klaus leider auf der Strecke. Ein weiterer Rückschlag: nach vergeigtem Wesenstest wird der Maulkorb zu seinem vorübergehenden Begleiter. Anstatt einer Ausbildung zum Trüffelhund wird Klaus Leichenspürhund – auch schön. Ein Anschlag auf sein Herrchen Kai wird zur Belastungsprobe. Die nachfolgende Jagd auf den Schützen beginnt. Gemeinsam mit seinen Freunden – den ›fünf Musketieren‹ – wie sie sich nennen, fördern sie nicht nur die Täter zu Tage.

Kai Brodersen: Hauptkommissar und Herrchen von Klaus. Seine Haare haben ihn verlassen, genauso wie seine Ehefrau Heike. Lässt sich nach der Trennung körperlich gehen und ist eine Herausforderung für jeden Stylisten. Klaus ist das einzige, was ihm geblieben ist. Er nimmt ihn mit zu den täglichen Einsätzen. Der Mops wird zu seinem persönlichen, von den Kollegen geduldeten, Polizeihund – seinem Deputy.

Brodersen fühlt sich schuldig an der sinnlosen Operation an seinem Hund Klaus.

Der hatte Beweismittel A und B gefressen und war eine Zeit lang an einen Plastikkragen gefesselt.


Gunnar Block: Polizeiobermeister und Kollege von Kai Brodersen. Jung, sportlich, ansehnlich. Ein Frauentyp, den auch Männer nicht von der Bettkante schubsen würden.

Wenn sein langes, lockiges Terrier-Fell feucht wird, sieht es aus wie ein aufgeplatztes Sofakissen. Er leidet an einer Fell-Phobie, die sich seit seiner Kindheit manifestiert hat.

Ausgelöst durch Meerschweinchen, die durch seine soziale Inkompetenz wegstarben!


Spikey: Spion unter den Katzen. Auch Hunde profitieren von seinen Erfahrungen. Er ist Meister der Tarnung und Informant von Klaus. Taucht immer wieder in absurden Verkleidungen auf und teilt seinem Kumpel bevorstehende Verbrechen mit. Bittet ihn um Hilfe bei der Aufklärung eines Falles. Ist für den Posten der ›First Cat‹ im Schloss Bellevue und den 00-Status für Geheimagenten vorgeschlagen.

Ist an der Aufklärung des Anschlages auf Kai Brodersen (Klaus´ Herrchen) beteiligt.

Longlash: schwarze Katze mit neo-spirituellen Fähigkeiten. Gehört der Gruppe der ›Black Cats‹ an. Hilft bei der Aufklärung eines Vergiftungsverbrechens und dem Anschlag auf Kai Brodersen. Zuerst noch ›Diva‹, später dann volles Mitglied der fünf Musketiere. Kann durch ihre mentalen Kräfte nicht nur Türen öffnen.


Knuth: ein Rhodesian Ridgeback. Nach einem Verkehrsunfall, bei dem Klaus verletzt wird, zieht er ihn von der Straße. Wird ein guter Freund und ist der Hund für´ s Grobe. Sein Herrchen spielt in der Itzehoer Basketball-Liga (Eagles) und ist dort der beste Werfer.

Auch Knuth gehört zu den Musketieren.


Bingo: der schwarze Deckrüde gehört zur Familie der Möpse. Trotz eigener Familie (Hündin und zwei Welpen) und der Gefahr getötet zu werden, hilft er den anderen Freunden bei der Verbrechensaufklärung.

Ein toller Typ. Kein Schnacker, sondern ein Macher. Auch er gehört zur Truppe der Musketiere.

Statistin: Ghostwriterin. Möchte unerwähnt bleiben und lieber in der Anonymität agieren. Sie kann als einzige schreiben. Ich halte sie für schlau.

Kennt ziemlich viele Fremdwörter. Leider, beziehungsweise Gott sei Dank, konnten hier nicht alle untergebracht werden.

Ist auch schon mit einer kleineren Buchauflage zufrieden.

Macht mehr, mal weniger schlaue Zwischenbemerkungen, greift somit ganz bewusst in das Manuskript ein und mischt die Geschichte ein wenig auf. Liegt dadurch häufig im Clinch mit Klaus. Möchte nicht Tippse genannt werden. Lässt sich nicht erpressen, schmeißt eher alles hin, sagt sie.

Klaus

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