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Оглавление[5]Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage
Einleitung
Geschichte der ambulanten Einzelbetreuung
Mary Richmonds Konzept sozialer Fallarbeit
Vom Reichsjugendwohlfahrtsgesetz bis zur Nachkriegszeit
Jugendhilfe in der sowjetisch besetzten Zone und DDR
Vom Jugendwohlfahrtsgesetz bis zum Kinder- und Jugendhilfegesetz
Erziehungsbeistandschaft und Betreuungsweisung
Die intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
Die Ambulante Einzelbetreuung
Datenbasis und statistische Quellen
Ambulante Einzelbetreuung – Stiefkind der Jugendhilfe
Partner und Akteur: der junge Mensch
Handlungsorientierungen
Case Work oder Case Management?
Alltags-, Lebenswelt- und Adressatenorientierung
Förderung von Autonomie oder intermediärer Auftrag?
[6]Praxis gestalten
Reflexion, Kommunikation und gemeinsames Handeln
Phasenmodell des Hilfeverlaufs
Gestaltung des Falleingangs und Hilfeentscheidung
Balance von Nähe und Distanz in der Kennenlernphase
Sozialisationsaufgaben, Beziehungsarbeit und Zielorientierung in der Arbeitsphase
Exkurs: Wie können Abbrüche vermieden werden?
Die Beendigung der Maßnahme: Ablösephase und Nachbetreuung
Der kleine Methodenkoffer
Empathie und Technik
Klientzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers und gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Niederlagenlose Konfliktlösung nach Thomas Gordon
Krisenintervention und Handeln in gefährlichen Situationen nach Everstine & Everstine
Haim Omers Konzept elterlicher Präsenz
Biografiearbeit und narrative Gesprächsführung
Ratschläge geben nach Dominik Petko
Grenzsituationen der Jugendhilfe: Kindeswohlgefährdung
Der „Fall Lydia“
Gesetzliche Grundlagen zum Kinderschutz
Bei Kindeswohlgefährdung intervenieren
Die Gefährdungseinschätzung
Jenseits der Parteilichkeit: Täterarbeit mit jungen Menschen
Einige Vorbemerkungen zum Thema Gewalt
Biografische Ursachen von Gewalt
Interventionsmöglichkeiten bei Gewalt
Waffenbesitz und politische oder religiöse Radikalisierung
Reflektierende Gespräche
Sozialpädagogisches Handeln in akuten Gewaltsituationen
Gewalttäterinnen
Sexuelle Übergriffe
[7]Problemkonstellationen und Interventionen
Unterschiedlichkeit der Fälle
Alltagsstrukturprobleme
Schulvermeidendes Verhalten
Erziehungsprobleme
Konflikte und Gewalt in der Familie
Adoleszenz- und Autonomiekonflikte
Aufmerksamkeitsdefizit- (ADS) bzw. Hyperaktivitätssyndrom (HKS)
Probleme mit Mediennutzung
Verhaltensauffälligkeiten als Folgen psychosozialer Traumata
Wechselnde Lebensorte und Obdachlosigkeit
Fallreflexion
Reflektierte Praxis
Systematisierung von Informationen
Blick auf Ressourcen
Entwicklung von Interventionsstrategien
Kollegiale Beratung, Teamarbeit und Supervision
Moderationsmethoden im Team und bei der kollegialen Beratung
Dokumentation und Datenschutz
Funktionen der Dokumentation
Fallnotizen und Kontaktdokumentation
Visualisierung in der Fallanalyse
Entwicklungsberichte
Datenschutz
Organisation der Hilfe
Strukturelle Qualität in der ambulanten Einzelbetreuung
Hilfeplanung
Koordination, Hintergrunddienste und Qualitätssicherung
Kombinations- und Gruppenangebote
Ausblick
Literatur
Liste der Tabellen und Grafiken