Читать книгу Verlangen wider Willen | Erotische Geschichten - Vera Seda - Страница 7

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Kapitel 5

Während der Schlossbesichtigung am fünften Tag konnte sich Claire kaum auf den Tagesablauf konzentrieren. In ihr brannte die Sehnsucht nach der Berührung des Mannes, mit dem sie letzte Nacht geschlafen hatte. Er hatte ihr nur wenig Schlaf gegönnt. Mehrmals war er mit seinem stattlichen Geschlecht in sie eingedrungen und hatte ihr wiederholt Orgasmen abgerungen, bevor er sich in sie verströmt hatte. Diese Nacht war ein Geschenk des Schicksals gewesen, und sie wusste, es würde sich nicht wiederholen.

Endlich hatte sie ihre Schülerinnen bei den Gastfamilien abgegeben und eilte zu der Stadtvilla. Sie grüßte den Butler, unterbrach seine überbrachte Einladung und rannte in ihr Gästezimmer.

Nein, wie würde es nicht ertragen, heute Abend mit ihrem Gastgeber zu essen. Zu sehr sehnte sie sich nach ihm. Sie wusste, dass sie ihren Hausherrn mit ihrem Verhalten vor den Kopf gestoßen hatte. Aber würde sie ihm gegenübertreten, würde sie ihn anbetteln, sie noch einmal zu nehmen. Nein, das könnte sie nicht verantworten. Sie wollte ihre Würde bewahren und sich ihm nicht aufdrängen.

Nach dem Bad lag sie nackt auf dem Bett und onanierte. Sie trieb den größten der Steinpenisse tief in ihre Scheide und wimmerte. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, dass sie zuvor wegen ihrer Unhöflichkeit bestraft worden wäre. Jetzt war sie nass und nahm das große Ding in sich auf, dehnte sich selbst und drückte es tief in ihr Inneres. Fast grob bewegte sie es und imitierte damit einen rauen Geschlechtsakt.

»Warum bestrafst du dich?«, fragte plötzlich der Hausherr neben ihr.

»Sie? Wie sind Sie hereingekommen?«, keuchte sie.

»Ich kann in jeden Raum, mein Liebling. Immer, zu jeder Zeit«, antwortete er ruhig. »Warum also bestrafst du dich so hart? Das, was du tust, muss dir wehtun«, sagte er und griff nach ihren Fingern, die den großen Stein umschlossen.

»Ich … habe Sie beleidigt«, hauche sie.

»Warum denkst du das?«, fragte er nach.

»Die Einladung zum Abendessen … mein Verhalten ist unverzeihlich und beleidigend«, gab sie schuldbewusst zu.

»Und daher würdest du dich bestrafen? Dir Schmerz zufügen?«, er lächelte. »Du gestehst also ein, dass es Situationen geben kann, die eine Schmerzzufügung erlauben?«

»Nein«, sie stockte. Was tat sie da? »Ich … weiß es nicht. Der Schmerz, ohne Sie … alles schmerzt«, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

»Dann lass mich das für dich tun, Liebes«, sagte er sanft. Er nahm ihre nassen Finger in die Hand und zog sie an seine Lippen. Unendlich langsam leckte er ihren Saft von ihren Fingern und sah ihr dabei in die Augen.

»So nass, so bereit, so unbefriedigt«, sagte er leise. »Claire, ich habe dir gesagt, du kannst dich an mich wenden, wenn du etwas brauchst«, erinnerte er sie mit sanfter Stimme. »Ich sehe, dass du mich brauchst. Erlaubst du mir, dir zu helfen?«

»Ich werde in meine Heimatstadt zurückkehren, und ich muss Sie verlassen«, stammelte Claire.

»Dann schenke uns diese Nacht. Diese eine, letzte Nacht zusammen«, bat er sie.

»Verachten Sie mich?«, fragte sie beklommen.

»Nein, Liebes. Ich wollte es so, und ich habe dich dazu gebracht, mich zu begehren.« Er küsste sie sanft. Dann nahm er den Steinphallus und begann, sie damit zu ficken. Seine harten Bewegungen in ihrem Geschlecht strafte die Sanftheit seines Kusses Lügen. Claire kam fast augenblicklich zum Höhepunkt.

»Du bist so sinnlich«, flüsterte er und ersetzte das Steinding durch drei seiner langen Finger.

»Ich will mehr«, keuchte sie und drückte sich ihm entgegen.

»Du kriegst alles«, versprach er.

Sie öffnete die Augen und starrte ihn an. Wann bitte hatte er sich entkleidet? Nackt und mächtig stand er jetzt neben dem Bett und schob sich über sie.

»Zuerst frischen wir die Erinnerung an gestern Nacht auf«, flüsterte er und drang mit seinem Geschlecht tief in sie ein.

»Gott, Sie sind so groß«, stöhnte sie.

»Ja, und du wirst es wieder ertragen, von mir geritten zu werden.« Seine Stimme blieb ein Flüstern. Dieses Mal fickte er sie grob. Seine Lust war hart, und er wollte sie unterwerfen. Seine Stöße schoben ihren Körper über das Bett. Wimmernd lag sie unter ihm. Sie kam zuckend um ihn herum und umspülte seinen Stab mit ihrem Saft.

»Gut«, lobte er sie und schob ihre Knie über seine Schultern. Jetzt schrie sie bei jedem seiner Stöße auf. So tief hatte er sie noch nicht penetriert. Mit ungeminderter Härte fickte er sie weiter und küsste ihre Tränen von ihrem Gesicht.

»Lusttränen sind Perlen, mein Liebling«, wiederholte er, was er schon einmal zu ihr gesagt hatte, und sie erinnerte sich an ein Gespräch an ihrem zweiten Tag hier in seinem Haus. »Sie zieren eine Frau, die hart geritten wird. Sie sind der schönste Schmuck, den eine niedergerungene Frau tragen kann. Sie veredeln die Geliebte und machen die Gabe der Unterwerfung erst vollständig«, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann ejakulierte er tief in ihr, und sie zuckte um ihn herum.

»Claire, du bist erfreulich leidenschaftlich«, er grinste sie an.

Atemlos lag sie vor ihm, da er sich von ihr heruntergerollt hatte und nun neben ihr auf das Bett sank.

»Erinnerst du dich an meine erotischen Lehrbücher?«, fragte er sie leise.

Sie wusste sofort, was er wünschte. Claire richtete sich auf und beugte sich über sein Geschlecht. Vorsichtig leckte sie ihn und stellte fest, dass sich sein Geschlecht rasch wieder verhärtete. Das machte sie mutiger und schon bald saugte sie an seiner Eichel. Ihre Zunge schlug flink auf seine Öffnung, und er stöhnte.

»Deine Auffassungsgabe gefällt mir, Claire«, lobte er sie und streichelte ihre Brüste, während sie ihm zu neuer Standhaftigkeit verhalf.

Ihr Mund wanderte zu seinen Hoden. Sie leckte und saugte daran und ließ ihre Zunge tiefer wandern.

»Nein«, unterbrach er sie. »Das ist noch zu früh. Du musst nicht alles an einem Tag erlernen. Lass mich nun deinen Mund benutzen. Ich werde es tun, wie du es selbst mit dem Stein gemacht hast«, flüsterte er ihr zu.

»Sie haben … mich beobachtet?«, fragte sie und errötete noch mehr.

»Alles – jede Nacht, mein Liebling … und es hat mich erfreut, da du die Lehren, die ich dir erteilt habe, in die Praxis umgesetzt hast. Jetzt zeige mir, wie du mit meinem Schwanz in deinem Mund zurechtkommst«, forderte er sie auf.

Sie nahm ihn auf und ließ sich benutzen. Er schaffte es nicht, sich ganz in ihr zu versenken. Aber er war zufrieden, da sie sich bemühte, ihn tief aufzunehmen. Er benutzte nicht lang ihren Mund, zog sich zurück und rollte sie auf den Bauch. Ihre Hüften hob er an und unterstützte sie mit einem Polster. Dann drang er mit seinem mächtigen Geschlecht langsam in ihr Poloch ein.

Sie weinte, denn sie schaffte es nicht, mit diesem neuen Schmerz umzugehen.

»Möchtest du, dass ich aufhöre?«, fragte er, als er ihren inneren Ring passiert hatte.

Sie überlegte kurz, rang nach Atem und beruhigte sich allmählich.

»Nein, bitte zeigen Sie mir auch das. Bitte, lehren Sie mich alles, was einen Mann erfreut«, bat sie ihn. Sie hatte es sich in den letzten Nächten vorgestellt, von ihm anal benutzt zu werden. Sie wollte auch diese Erfahrung mit ihm machen.

»Bist du sicher, Liebes?«, fragte er an ihrem Ohr.

»Ja«, keuchte sie.

»Es ist ein Akt der Unterwerfung. Du unterwirfst dich mir. Verstehst du?«, fragte er sie mit eindringlicher Stimme. Es war diese Eindringlichkeit und nicht die Worte, die ihr das Gefühl gaben, dass zwischen ihnen etwas Wichtiges geschah. Aber, sie verstand nicht, was es war.

»Ich werde morgen Geschichte für Sie sein«, keuchte sie unter Tränen. »Aber ich werde diese erotische Erfahrung in mir tragen. Eine Erfahrung, die ich mit niemand anderem machen möchte als mit Ihnen. Die Gewissheit, dass mein Schmerz Ihnen gefallen hat, wird mir wertvoll sein, wenn ich nicht mehr da sein werde«, versicherte sie.

»Dann lerne«, verlangte er.

Sie schrie auf, als er sich zu bewegen begann. Aber er fühlte auch, dass sie sich allmählich entspannte, und endlich fickte er sie auch in ihr enges Poloch, so, wie er sie zu ficken wünschte. Seinen Samen pumpte er in ihr kleines Loch, und sie stöhnte vor Lust, als er sich zurückzog. Aus ihrer Scheide floss ihr Saft wie aus einer Quelle. Es hatte sie erregt, in den Po gefickt zu werden!

»Würdest du bleiben, würde ich verlangen, dass du mich mit deinem Mund säuberst«, gestand er. Aber er erhob sich, ging ins Bad und reinigte seinen Schwanz mit Wasser und Seife. Dann kehrte er zu Claire zurück.

Sie lag noch so da, wie er sie zurückgelassen hatte. Er drehte sie auf die Seite und entfernte die Polster. Dann zog er sie an sich und gönnte ihr ein wenig Schlaf. Doch schon bald weckte er sie und drang erneut in ihre Scheide ein. Er bewegte sich hart, reizte sie sinnlich und quälte sie, indem er ihr den Orgasmus, den sie herbeisehnte, nicht gönnte. Letztlich überflutete er ihre Lustgrotte mit seinem Samen. Sie schrie vor Geilheit und zuckte heftig um ihn herum. Sie war einfach wunderbar, gestand er sich ein.

»Mehr«, bettelte sie.

Er lachte. »Du bist perfekt«, raunte er ihr zu und stieß gewaltvoll in sie. Nicht jede Frau ertrug es, wenn er sie derart hart nahm. Claire schien es zu genießen. »Du sollst mehr bekommen, Liebes«, versprach er und küsste sie. Dabei zog er sich aus ihr ganz heraus, hob ihre Beine an und drückte sie nach hinten, sodass ihre Knie neben ihren Kopf gepresst wurden. Erneut drang er in sie ein und fickte sie so schonungslos, dass sie unter seinen harten Stößen wimmernd aufschrie. Wie sehr er doch ihre Hilflosigkeit liebte. Und ihre lustvollen Schreie.

Der Morgen brachte den Abschied. Claire war allein, als sie aufstand. War alles ein Traum gewesen?

Ihr Koffer stand gepackt neben dem Bett. Ein neues Kleid lag auf dem Tisch. Sie wusste, es war sein Abschiedsgeschenk. Es war keine Unterwäsche dabei, und sie verstand, was er von ihr wünschte. Er wollte, dass sie unter diesem Kleid nackt blieb.

Als sie in die Eingangshalle kam, teilte ihr der Butler mit, dass der Hausherr sie in seinem Büro erwartete. Sie nickte und ging auf die Tür zu, die ihr der Butler gewiesen hatte. Leise klopfte sie und trat ein.

Schweigend sah er sie an. Sie ging wie hypnotisiert zu ihm. Er drehte sich ihr zu und sie sah, dass sein hartes Geschlecht aus der Hose ragte. Sie sprach nicht, als sie seine stumme Bitte verstand. Erst kniete sie sich vor ihn auf den Boden und leckte ihn, speichelte ihn ein und saugte so stark an ihm, dass er stöhnte. Als er sie auf die Beine zog, kam sie rittlings auf ihn und drückte sich auf seinem harten Penis. Seine Hände wiesen sie an, wie sie sich bewegen sollte. Sie ritt ihn und er kam rasch tief in ihr, drückte sie dabei ganz auf sich und sah fasziniert auf ihr Gesicht, das den Schmerz widerspiegelte, den sie durch diese tiefe Penetration empfand. Er fühlte, dass sie ebenfalls gekommen war. Benommen lag sie in seinen Armen, und er streichelte sanft über ihren Rücken.

»Musst du wirklich gehen?«, fragte er leise.

Sie nickte, und er sah ihre Tränen.

»Ich komme zurück«, versprach sie mit heiserer Stimme.

»Das ist leider nicht möglich, Liebes«, sagte er traurig.

»Doch«, hauchte sie und küsse ihn zum ersten Mal von sich aus.

Er erwiderte den Kuss gierig. Nur widerwillig ließ er sie los.

»Nein«, er schüttelte den Kopf. »Es ist uns nur diese Woche erlaubt.«

»Wer könnte es uns verbieten?«, antwortete sie. Ihre Frage blieb unbeantwortet.

Verlangen wider Willen | Erotische Geschichten

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