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Leihmutterschaft – was ist das?

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Eine Leihmutterschaft liegt dann vor, wenn eine Frau ein Kind austrägt, das mit ihr genetisch nicht verwandt ist. Ihr wurde also eine Eizelle eingepflanzt, die bereits befruchtet ist.

Leihmutterschaften gibt es in verschiedenen Varianten: Ist nur einer der Elternteile unfruchtbar, wird bei der Befruchtung im Reagenzglas lediglich die Eizelle der Mutter oder eben der Samen des Vaters verwendet. Möglich ist auch, dass die Leihmutter ihre eigene Eizelle befruchten lässt. Davon wird allerdings abgeraten, da die Bindung der Leihmutter zu dem Baby, das sie austrägt, zu stark sein könnte.

Leihmutterschaft

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