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Danksagung

„Freunde in der Not, gehen hundert auf ein Lot!“

In diesem Sinne vielen Dank an meinen Mann, Franz Laag für die immer wieder aufmunternden Worte, den Glauben an mich und mein Können. Ohne seine Kochkünste wäre ich mit Sicherheit mehrfach vor dem Computer verhungert.

Danke auch an Sabina Herkelrath, meine Computerfrau und Begleiterin zu mehreren Exkursionen um den Dom zu Speyer.

Danke auch für deine technische Unterstützung und dafür, dass du immer wieder den Kopf hingehalten hast, damit ich üben konnte, einen Mord zu begehen.

Danke auch an den Verleger, Jochen Werz, dass er sich trotz meiner Krankheit bereit erklärt hat, diesen Krimi zu veröffentlichen. Er fasst es immer noch nicht, dass ein Temperamentsbündel wie ich es bin, nicht an die Öffentlichkeit treten kann und mit Posaunenstimme Lesungen hält, dass der Dom zu Speyer wackelt.

„Nobody is perfect!“

In diesem Sinne auch ein Dankeschön an alle Lesenden und Leidensgenossen, und Speyerer Originale, denen ich auf den Mund schauen durfte.

Witz und Humor halten die Pfalz zusammen und den Dom am rechten Fleck.

„Nore net unnergrische losse!“

W. W. Pook

Speyerer Altlasten

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