Читать книгу Held des Weltraums: Mark Tolins Band 1-17 - Die ganze Serie - W. W. Shols - Страница 51

Gelähmt und gefangen

Оглавление


Sie verfolgten den Weg zurück, den sie gekommen waren. Der kleine Paternoster brachte sie zu dem Stockwerk hinauf, von dem aus sie ihn zuerst benutzt hatten. Das war denn auch das äußerste, was er zu bieten hatte. Er führte nicht weiter. Sie mussten von nun an den größeren Paternoster auf der anderen Seite benutzen, auf dem Orbett sie heruntergebracht hatte.

Sie hielten sich strikt an die eingeprägte Route, um nicht erst Fehlschläge zu erleben. Sie fanden den Raum, in dem der Überfall stattgefunden hatte, durchquerten ihn und setzten ihren Weg im Parallelgang fort.

Die Situation wurde allmählich spannend. Wenn Orbett mit seinen Leuten hier oben wartete, wie Myrell behauptet hatte, mussten sie bald auf ihn stoßen. Im Augenblick schienen Gang und Räume ausgestorben zu sein. Von Transplutoniern war weder etwas zu sehen noch zu hören.

Sie erreichten den geräumigen Paternoster. Er glitt mit leeren Plattformen auf und nieder.

Sie stellten sich zurecht und sprangen auf. Finley und Sanin schafften es sogar mit ihren Diamantenketten. Das lag allerdings hauptsächlich daran, dass Mark Tolins und Biggy im rechten Augenblick nachhalfen.

Die Plattform stieg.

Eine Kleinigkeit später stand sie. Sie befanden sich in diesem Augenblick schon bis zu den Knien oberhalb der Gangöffnung. Vom Gang aus waren nur noch ihre Beine bis zu den Knien erreichbar. Umgekehrt gesehen, konnten sie kaum jemand erreichen, der sich im Gang befand.

Dafür befanden sie sich mit dem Oberkörper bereits in der oberen Gangöffnung, die zum nächsten Geschoss gehörte. Sie konnten zwar hinauskommen, brauchten aber erst einmal ihre Hände dazu.

Keine schlechte Strategie! Sie befanden sich auf jeden Fall in einem Kasten, der ihnen keine volle Bewegungsfreiheit ließ. konnten nach oben zu nicht so schnell ihre Fäuste gebrauchen und waren von unten her noch erreichbar und ziemlich wehrlos.

Orbett hatte sich das gut überlegt.

Er ersparte es ihnen, erst darüber nachdenken zu müssen, was der Stillstand bedeutete. Sobald die Plattform stand, warf sich oben wie unten eine Welle von Transplutoniern gegen ihn, als kämen sie aus den Wänden heraus. Die untere Welle warf sich gegen die Beine, ohne dass sie viel dagegen tun konnten. Die Hände der Kittelmänner klammerten sich wie weiche, aber zähe Lianen um die Knöchel, nahmen ihnen den Stand weg und versuchten, sie in den unteren Gang herunterzureißen. Gleichzeitig warfen sich die Kittelmänner im oberen Geschoss rücksichtslos in den Paternoster hinein, versuchten, an die Hälse heranzukommen und mit ihrer Körperlast nach unten zu drücken.

Wirklich nicht schlecht!

Biggy quittierte den Plan mit einem Zähnefletschen, und das war in solchen Fällen so ziemlich die höchste Anerkennung, die er zu vergeben hatte.

Mark Tolins reagierte schneller, als Orbett lieb sein konnte. Er trat mit einem Fuß einen Gegner, den er nicht sehen konnte, und schnellte aus dem Stand in den oberen Gang hinein, wobei er zwei anspringende Transplutonier so rammte, dass sie zurückflogen. Dafür druckten ihn die anderen wie ein Wasserschwall gegen die Seitenwand. Sie schienen es kaum zu bemerken und gingen stur wie Hypnotisierte auf den Paternoster zu. Er musste von der Seite her aufräumen, wenn er den anderen Luft verschaffen wollte, und das war nicht ganz so einfach, denn die Transplutonier hatten sich in ihrem Eifer so verknäult, dass es nicht viel ausmachte, wenn einige aktionsunfähig wurden.

Biggy versank erst einmal ein Stück, weil er ein paar Kletten an seinen Beinen hatte, die ihn in die Tiefe ziehen wollten, aber dann kam er wie ein Korken aus dem Wasser geschossen, bekam wieder Grund unter den Füßen und schlug in das rote Gewimmel um sich herum hinein.

Finley und Sanin waren im ersten Augenblick am besten dran, weil sie an der Rückseite der Plattform standen und für die von unten zugreifenden Hände nicht gleich erreichbar waren. Sie brauchten aber wohl zuviel inneren Anlauf, um sich von den Ketten zu trennen.

Für Mark Tolins und Biggy gingen sie gleichsam unter. Ein Schwall von Kittelmännern deckte sie von oben her ein, obgleich mancher von ihnen schon nicht mehr aktionsfähig war.

Mark Tolins und Biggy wechselten die Taktik, ohne sich erst Vorträte zu halten. Biggy schob sich wie ein Riegel in den Gang und fing mit schnellen Schlägen ab, was noch herankam, während Mark Tolins von rückwärts gegen den Haufen anging, der sich gegen den Paternoster gestaut hatte.

Er arbeitete schnell und sauber. Diese Transplutonier waren keine ernst zu nehmenden Gegner, sondern wurden nur durch ihre Übermacht gefährlich, aber selbst Ameisen muss man sich einzeln vornehmen.

Finley tauchte auf. Er fluchte wütend und schlug blind um sich. Er musste eine Menge Hände an seinen Beinen haben.

Weiter unten hockte Sanin. Er wehrte sich stumm gegen die Hände, die nach ihm griffen.

Er beging den entscheidenden Fehler. Wahrscheinlich überwältigte ihn doch eine Panik. Das war menschlich verständlich, obgleich er andererseits hinreichend gewarnt worden war. Vielleicht unterlief ihm in der Aufregung auch nur eine Verwechslung.

Er schoss mit der Manders-Pistole, während Mark Tolins eben Finley aus dem Paternoster herausliftete. Er schoss in den Knäuel hinein, der ihn vom unteren Geschoss her bedrängte, und das war genauso schlecht, als ob er gegen eine Wand geschossen hätte. Die ganze Bescherung prallte ab und stieß in den oberen Gang hinein.

Die Patronen der Manders-Pistole enthielten ein hochwirksames Nervengas, das blitzschnell die Nerven lahmte. Es tötete nicht und hinterließ nicht einmal einen Dauerschaden, setzte aber dafür praktisch mit dem ersten Atemzug außer Gefecht.

Boris Sanin schoss, und eine Sekunde später reichte es oben wie unten für Dornröschen, und selbst der schönste Prinz der Welt hätte sich Blutblasen küssen können, ohne jemand aufzuwecken.

Vorbei!

Als Mark Tolins wieder zu sich kam - das Gas wirkte ungefähr eine Stunde lang und gab dann die Nerven so schlagartig wieder frei, wie es sie gelähmt hatte -, befand er sich in einem Raum, der trotz aller roten Düsternis reichlich viel Ähnlichkeit mit einem irdischen Operationsraum besaß. An den Wänden befanden sich Schränke aus Glas oder einem ähnlichen Material, in dem ärztliche Instrumente aller Art lagen. Einige große Tafeln mit Zeichnungen sahen sehr medizinisch aus. An der Decke hing eine Apparatur, die an eine altmodische zahnärztliche Bohrmaschine erinnerte. Es roch unbestimmt nach Krankenhaus. Am Bande des Blickfeldes bewegten sich Gestalten in hellen Kitteln und mit hellen Gesichtsmasken.

Er lag auf einer harten Pritsche, die sich einen Meter über dem Fußboden befand. Er lag auf dem Rücken. Er konnte weder Arme noch Beine bewegen. Sie hatten ihn festgebunden wie den Riesen Goliath. Sogar über seinen Hals liefen Stricke, die ganz den Eindruck machten, als wären sie schwer zu zerreißen. Immerhin ließen sie jedoch seinem Kopf so viel Spielraum, dass er ihn nach rechts und nach links drehen konnte.

Rechts von ihm lag Biggy auf einer ähnlichen Pritsche - oder war es ein Operationstisch? - und auf gleiche Weise gefesselt. Er blickte um sich, als hätte er auch gerade erst sein Bewusstsein zurückgefunden.

Links von Mark Tolins lag Wade Finley auf einer ähnlichen Pritsche und ebenfalls gefesselt. Seine Augen irrten noch ohne rechtes Verständnis umher.

Von Boris Sanin was nichts zu sehen.

»Einen schönen guten Morgen wünsche ich«, seufzte Biggy. »Sicher wird das ein herrlicher Tag. Der Wetterbericht verspricht blauen Himmel und milde Luft. Dieser verdammte Idiot muss glatt mit der Manders-Pistole losgeknallt haben.«

»Scheint so.«

»Was ist denn los?«, schreckte Wade Finley auf. »Oh, ich bin ja gefesselt!«

»Sie merken aber auch alles«, murrte Biggy. »Wie hübsch wäre das gewesen, wenn Sie einen Spaziergang gemacht hätten, ohne zu merken, dass Sie auf die Schlachtbank geschnürt sind. Was meinst du zu unserer Lebenslage, Mark?«

»Hart, Biggy.«

»Wie ein Paket!«, nahm Finley verwirrt Anstoß. »Und die Steine sind weg. Und meine Sachen« haben sie mir auch nicht zurückgegeben. Teufel noch mal, sie werden doch nicht irgendwelchen Unsinn machen? Schließlich haben wir ihnen ja nichts getan.«

»Darüber sind sie bestimmt anderer Meinung. Stellen Sie sich einmal vor, dass chinesische Gangster ohne Erlaubnis in den Staaten landen, ein Dutzend Polizisten niederschießen, in irgendwelchen Geheimanlagen herumwandern und nebenbei eine Juwelensammlung mitnehmen.«

»Wir sind keine Gangster.«

»Bringen Sie es ihnen bei«, riet Mark Tolins abwesend und versuchte, sich auf das Notwendige zu konzentrieren. Ihre Situation war höchst lebensgefährlich, und es tat Not, nach einem Ausweg zu suchen.

»Wir müssen mit ihnen reden«, meinte Finley unsicher. »Sie können mit uns nicht so umspringen. Das gibt diplomatische Verwicklungen, Wir sind im Auftrag der UNU hier.«

»Kindliches Gemüt!«, murmelte Biggy. »Die Zeiten, in denen ein diplomatisches Stirnrunzeln etwas bedeutete, sind schon längst vorbei. Heute regt man sich nicht einmal mehr darüber auf, wenn ganze Völker hinter Stacheldraht gesetzt werden. Abgesehen davon erfährt auf der Erde kein Mensch, was mit uns passiert ist. Überleeren Sie also lieber, wie wir wieder auf die Beine kommen.«

Sie schwiegen. Keiner von ihnen fragte nach Sanin. Sie hatten nicht den Mut dazu.

Die maskierten Transplutonier auf der anderen Seite des Raumes kümmerten sich immer noch nicht um sie. Sie waren mit irgendetwas beschäftigt, was den Augen bereits entging. Man

konnte sich jedoch vorstellen, dass sich ein Ärzteteam um einen Tisch herum bewegte und eine Operation vornahm.

Mark Tolins und Biggy machten sich an die Arbeit. Die Transplutonier hatten zwar nicht an Stricken gespart, und diese bestanden aus zähen Pflanzenfasern, aber sie besaßen wohl keine Erfahrung darin, jemand festzubinden. Gegen die Fesselung der Hand- und Fußgelenke ließ sich nicht viel sagen, aber über die Kunst, einen Mann auf einer Pritsche festzulegen, verfügten sie nicht. Die Stricke liefen unter der Pritsche durch und lagen nur scheinbar fest auf dem Körper. Ein tiefes Ausatmen, eine Muskellockerung und geschickte kleine Bewegungen genügten, um sie an Stellen gleiten zu lassen, wo sie nur noch locker auflagen und durch allmähliches Nachziehen der durchlaufenden Schlingen noch mehr gelockert werden konnten.

Die Mühe lohnte sich. Früher oder später musste es möglich sein, aus den Schlingen herauszukommen. Die Gelenke blieben dann immer noch gefesselt, aber damit würden sie auch noch fertig werden.

»Was machen Sie denn da?«, interessierte sich Finley nach einer Weile. »Haben Sie Krämpfe?«

»Flöhe!«, antwortete Biggy. »Prägen Sie sich unsere Bewegungen nur ein. Daraus können Sie jederzeit einen neuen Tanz machen, vielleicht Twist. Oder eine neue Sportart!«

»Hm, aber Sie werden herunterfallen, wenn Sie so weitermachen. Ein paar von den Stricken sind schon ganz lose.«

Biggy verzichtete lieber auf die Bemerkung, die ihm zwischen die Zähne geriet.

Die Gruppe im Hintergrund löste sich allmählich auf.

Mark Tolins war eben dabei, die erste Schlinge von den Beinen zu streifen, als einer der Männer aus dem Hintergrund herankam. Er entpuppte sich als Orbett. Er hatte sich nicht verändert, nur lag in seinem Gesicht jetzt etwas Boshaftes, was vorher gefehlt hatte. Er trug noch den gleichen bestickten Kittel und die gleiche Diamantenkette.

Er betrachtete die gelockerten Stricke bei Biggy und stellte sich dann an das Bußende des Lagers, auf dem sich Mark Tolins befand.

»Sie können sich nicht befreien«, teilte er sachlich mit. »Wir werden immer zur rechten Zeit da sein. Ich weiß schon eine ganze Weile, dass Sie versuchen, von den Pritschen wegzukommen.«

»Dann wissen Sie auch, was ich von Ihnen denke«, murrte Biggy, aber Orbett ging nicht darauf .ein.

»Was ist mit unserem vierten Mann?«, fragte Mark Tolins.

»Er ist tot«, sagte Orbett so sachlich wie vorher. »Er hat den Halbhirnen so merkwürdige Dinge erzählt, dass wir nachsehen wollten, was in so einer Denkkapsel vor sich geht. Er hat es jedoch nicht ausgehalten. Es ist immer das gleiche. Ihre Köpfe und Denkkapseln sind eben anders gebaut als unsere, viel komplizierter, so dass wir mit unseren Operationsmethoden nicht zurechtkommen. Wir werden jedoch nun eine neue Methode versuchen und an Ihnen ausprobieren. Vielleicht gelingt es auf diese Weise.«

»Scheusal!«, meinte Biggy dazu, und das brachte ihm eine Kopfbewegung Orbetts ein, die fast als wohlwollendes Nicken gedeutet werden konnte.

Orbett empfand vermutlich keine Feindseligkeit. Er nahm die Dinge sachlich wie ein irdischer Vivisektor oder Forscher. Für ihn waren diese Fremden kaum etwas anderes als Affen oder Hunde oder andere Geschöpfe für einen irdischen Forscher: Lebewesen, die man untersuchen musste, um zu weiteren Erkenntnissen zu gelangen, auch wenn das den betroffenen Lebewesen unangenehm war und sie tötete. Man konnte ihm keinen Vorwurf machen, wenn man etwa an die Tausende von Affen dachte, die allein schon in den Staaten alljährlich aus Gründen der Forschung gemartert und umgebracht wurden.

Diese sachliche Haltung erschwerte es, mit ihm zurechtzukommen. Er stand genauso jenseits aller menschlichen Empfindsamkeiten wie jene Leute, die einem Hund einen zweiten Kopf einpflanzten. Und er verfügte bestimmt wie jene über genügend wohlklingende Begründungen, um sich zu rechtfertigen.

Aber vielleicht konnte man ihm auf einem anderen Wege beikommen.

»Es wird Ihnen nie gelingen«, sagte Mark Tolins, wobei er sich um die gleiche Sachlichkeit bemühte. »Wie Sie ganz richtig festgestellt haben, sind wir anders gebaut. Unsere Gehirnoperateure arbeiten deshalb mit Methoden, auf die Sie niemals kommen können. Ich bin zufällig gut genug darüber unterrichtet. Sie werden drei Tote mehr haben, weiter nichts.«

»Ah, Sie sind unterrichtet!«, horchte Orbett auf. »Ausgezeichnet! Dann können Sie uns behilflich sein, wenn wir die beiden anderen vornehmen.«

»Warum nicht!«, überlegte Mark Tolins.

»Teufel noch mal!«, polterte Finley los, während er an seinen Stricken zerrte. »Sie wollen doch nicht etwa im Ernst ...«

»Pflaumenkuchen!«, zischte Biggy zu ihm hinüber. »Denken Sie an Pflaumenkuchen. Oder meinetwegen an Ihre himmelblauen Sockenhalter. Mr. Tolins ist ausgebildeter Arzt und Gehirnspezialist, der größte Gehirnfachmann des Jahrhunderts, ausgezeichnet mit dem Nobelpreis und mit dem Ehrenpreis der Vereinigten Kegelklubs von Amerika, ganz zu schweigen von den Gemüsepreisen und den Kaffeepreisen. Denken Sie heftig daran, so heftig, wie Sie können, wenn Ihnen Ihre Handvoll Leben wichtig ist.«

»Wieso?«, staunte Finley, bekam dann aber wohl eine Ahnung, um was es ging, denn er presste die Lippen zusammen und zog ein Gesicht, als ob er sich auf das kleine Einmaleins konzentrierte.

Orbett erfasste genau das, worauf es ankam. Von den Worten hatte er nichts, aber Biggy dachte intensiv genug für ihn.

»Hm, wenn das so ist ...«, folgerte er mit einer deutlichen Beimischung Von Respekt, »Sie hätten mir das gleich sagen sollen. Wenn Sie in Ihrer Heimat ein berühmter Gehirnspezialist sind - es ist mir natürlich eine Ehre, einen fremden Kollegen begrüßen zu können. Ich lege größten Wert auf einen Erfahrungsaustausch und freue mich sehr, dass Sie uns bei der Untersuchung der Gehirne Ihrer Begleiter behilflich sein wollen. Vor allem würde es mich interessieren, wie Sie mit diesem verwickelten Durchblutungssystem zurechtkommen. Und dann diese eigenartige Verlagerung der Hypothese in einen Bereich, in dem ...«

»Wir wollen später ausführlich darüber sprechen«, schlug Mark Tolins vor, während er seine Gedanken in Zucht hielt und inbrünstig hoffte, dass ihm kein Gedanke entfuhr, der Orbett stutzig machte. »Das ist kaum die richtige Lage für eine wissenschaftliche Diskussion.«

»Ah, gewiss, gewiss«, stimmte Orbett angeregt zu. »Sie sind selbstverständlich mein Gast. Ich werde Sie sofort losbinden lassen. Ihre Begleiter allerdings ...«

»Oh, das ist unwichtig«, fing Mark Tolins gleichgültig ab. »Sie können so bleiben oder auch nicht. Sie tun ohnehin nur das, was ich ihnen befehle.«

»Hm, wenn das so ist ...«

Die Aktien standen bestens. Orbett würde im Mindestfalle Mark Tolins losbinden lassen. Das genügte.

Aber niemand soll den Tag vor dem Abend loben!


Held des Weltraums: Mark Tolins Band 1-17 - Die ganze Serie

Подняться наверх