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1.2. Die Erlebniswelt von Kindern in geschlossenen Einrichtungen
ОглавлениеZWANGSGEWALT
Die Heimeinweisung bedeutet für Kleinkinder, deren Eltern noch leben, eine Zwangsmaßnahme. Die Kinder gehen nicht freiwillig ins Heim, sondern möchten aufgrund ihrer natürlichen Nachahmungsbestrebungen bei ihren Eltern bleiben, selbst oft sogar wenn die Eltern ihre Kinder misshandeln. Von Misshandlung konnte in unserem Falle nicht gesprochen werden. Dafür hatte unsere alleinerziehende Mutter wechselnde Männerbekanntschaften und konnte für kein „geordnetes“ Familienleben sorgen. Als dann nach dem ersten Kind noch weitere Kinder geboren wurden, nahm das Jugendamt der Mutter die Kinder weg; vorab bekam sie das Sorgerecht entzogen.
OHNMACHT
Zum ersten Mal in unserem noch jungen Menschenleben verspürten wir bei der Heimeinweisung das Gefühl der Ohnmacht. Unser Wille zählte nicht mehr. Mit uns wurde gemacht, wie andere es wollten. Die anderen, das waren Sozialarbeiter, Erzieher und Nonnen, jene Mitmenschen von uns, die scheinbar nur Gutes vollbringen und sich ebenso scheinbar über herzzerreißendes Kindergeschrei und Gestrampel hinwegsetzen können. Hatten sie keine Gefühle mehr? Doch was nutzten Gefühle? Sie hatten ihre Pflicht zu erfüllen und da wurde nicht mehr gefragt, wie dies zu geschehen hat. Hauptsache es geschah, denn der Zweck heiligt die Mittel.
HEIMTERROR
Der Heimalltag orientierte sich an einer alten Mönchsregel:
„Bete und arbeite“.
Sobald die Kinder in die Schule kamen, mussten sie bei allen anfallenden Haushaltsarbeiten im Kinderheim mitarbeiten. Durchgesetzt wurde dies von den Erziehern nach dem
Prinzip „Befehl und Gehorsam“
und dem
Motto: „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“.
Wenn ein Heimkind nicht gehorchte, wurde es geprügelt und zwar solange, bis es gehorchte. Die Erzieher bedienten sich des Faustrechts und ihnen schien jedes Mittel recht zu sein. Die Heimkinder konnten sich vor lauter Angst niemandem anvertrauen. Es hatte zudem keinen Zweck. Wer es einmal von den Heimkindern wagte, sich seinen Eltern anzuvertrauen und die Eltern den Heimerziehern die Missstände darlegte, erlebte als Heimkind die Hölle auf Erden. Ein scheinbar nie endendes Trommelfeuer an Prügel wurde dem betreffenden Heimkind zuteil, sodass es anschließend wirklich den Mund hielt.
KINDER SIND NUR NOCH OBJEKTE
Der terroristische Heimalltag ließ die Kinder zu Objekten werden. Ein berühmter Satz seitens der Erzieherin war: Du faules Subjekt! Gefühlsaustausch seitens der Erzieher erfolgte nicht außer Schlägen ins Gesicht, leider auch eine Art von Gefühlsaustausch. Während des Heimaufenthalts war man als Heimkind
ein gefühls- und geschlechtsloses Wesen.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann sich das Heimkind als
Marionette (willenloser Mensch als Werkzeug anderer)
und
menschliches Wrack
fühlen musste. Wenn ein Heimkind krank wurde, nahmen die Erzieher die ersten Krankheitsanzeichen wie Müdigkeit und Lustlosigkeit gar nicht wahr. Solche Anzeichen wurden stets als Faulheit ausgelegt und mit einer Tracht Prügel begleitet. Als meine Backen durch die Kinderkrankheit Mumps so dick angeschwollen waren, dass es endlich die Erzieher sehen konnten, unterblieben die Schläge und eine Einweisung ins Krankenhaus folgte, in meinem Fall ein sechswöchiger Krankenhausaufenthalt, nicht nur wegen der Mumps, sondern auch durch eine inzwischen hinzugezogene Hirnhautentzündung.
ALLES REGLEMENTIERT
Der Heimalltag war strikt vorbestimmt, selbst die Spielzeiten und Spielarten. Über jedes Heimkind wurden Berichte geschrieben, in denen von den Erziehern festgehalten wurde, wie sich die Heimkinder verhalten. Jedes Heimkind galt generell als verhaltensgestört und musste sozialisiert werden. Wer sich an den Heimalltag angepasst hatte, war reif für die Außenwelt. Dies bedeutete zunächst, dass Kontakte mit den noch existierenden Elternteilen aufgenommen werden konnten. Ermöglicht wurde dies am Sonntag. Nach dem obligatorischen Morgengottesdienst durften die Kinder - sofern sie sich die Woche über geschickt hatten - ihre Eltern besuchen. Am späten Nachmittag mussten sie wieder zurück sein. Als Heimkind durfte man die öffentliche Schule besuchen, gelegentlich kleinere Einkäufe oder Besorgungen für die Heimleitung in der näheren Umgebung erledigen und in den Sommerferien zu einem Ferienlager fahren.
GEGENÜBER JEDEM WEISUNGSGEBUNDEN
Das Heimkind hatte nicht nur den Erziehern zu gehorchen, sondern jedem beliebigen Erwachsenen. Sobald an die Erzieher etwas Negatives herangetragen wurde - egal woher - war man als Heimkind einer Tracht Prügel sicher.
SELBSTVERLEUGNUNG
Mit das Schlimmste, was jedem Menschen passieren kann: die Selbstverleugnung. Das Heimkind hatte bei der Heimeinweisung alles zu vergessen, was es bisher erlebt und an Wertvorstellungen verinnerlicht hatte. Die Herkunftsfamilie war ohne Bedeutung. Nur die Heimnormen zählten und nur die Erfüllung der Anweisungen der Erzieher war maßgebend. Da jedoch jeder Mensch an dem festhalten will, was er bisher erreicht und an Werten verinnerlicht hat, gerät das Heimkind in einen Konflikt, den es nicht lösen kann. Die provokative Forderung der Erzieher, die eigenen Eltern zu vergessen und die massive Zwangsausübung durch Gewaltanwendung lassen dem Heimkind keinerlei Chance, über die eigenen Eltern zu reden. Leider wird das Heimkind auch gar nicht danach gefragt, was ihm bei seinen Eltern gefallen hat. Bei den staatlichen Instanzen zählten nur die scheinbar objektiv feststellbaren schweren Erziehungsmängel der Eltern.
Mutterliebe schien nicht möglich zu sein bei einer Frau, die wechselnde Männerbekanntschaften unterhielt. Für die Kinder gibt es keinen plausibel erklärbaren Grund, von ihrer geliebten Mutter gerissen zu werden. Absurd ist dann die Frage seitens der Vormundschaft, ob man zu seiner eigenen Mutter zurückwolle. Die Verneinung dieser Frage galt als Indiz, dass es dem Heimkind gelungen war, sich von dem „schlechten Elternvorbild“ zu lösen. Für ein Kind gibt es jedoch keine schlechten Eltern. Die Eltern sind stets das Hauptvorbild, an dem sich das Kind orientiert, unabhängig davon, wie das Verhalten der Eltern durch Dritte beurteilt wird. Die Beurteilung der Eltern durch Dritte interessiert ein Kind nicht. Jeder kann selbst überprüfen, wie Menschen reagieren, wenn in ihrer Gegenwart über die eigenen Eltern etwas „Schlechtes“ gesagt wird. Die Selbstverleugnung treibt im Extremfall die Menschen zum Selbstmord oder Märtyrer.
Meine Geschwister und ich sind froh, dass wir unsere Mutter stets in guter Erinnerung behalten haben und dies in unserem Herzen mitgetragen haben. Unsere Mutter gab uns die Kraft durchzuhalten, sodass wir uns alle gut entwickeln konnten.
FÜR SICH SELBST VERANTWORTLICH
Jedes Heimkind war sich selbst verantwortlich. Offiziell hatten die Erzieher die direkte Verantwortung über die zugeordneten Kinder. Doch wenn es etwas Gutes über Heimkinder zu berichten gab, fühlte sich plötzlich jeder verantwortlich, allen voran die Ordensträger. Gab es etwas Negatives zu sagen, hatten dies die Erzieher zu verantworten. Die Erzieher hingegen hatten ein recht gutes Alibi, sich aus der Verantwortung zu ziehen: einerseits kamen die Kinder ja verhaltensgestört ins Kinderheim, andererseits war man als Erzieher in Ausübung einer Berufsrolle nur eine begrenzte Zeit für die zugeordneten Kinder zuständig. Insofern konnten die leiblichen Eltern schon irreparable Schäden an ihren Kindern angerichtet haben, die halt immer wieder zu Tage treten. Aber auch die Erzieherkollegen konnten in der übrigen Zeit, in der man nicht berufstätig im Kinderheim war, etliches falsch machen. Dann gibt es noch die kluge Erkenntnis, dass jedes Menschen Schicksal vom „lieben Gott“ vorbestimmt ist und es „muss ja kommen, wie es kommen muss“. Die Heimkinder hatten das Nachsehen. Entweder sie kapierten es irgendwann, was man mit ihnen vorhatte oder sie gingen zugrunde, denn
„die Letzten beißen die Hunde“.
DIE ROLLE DER ERZIEHER
Die Hauptfunktion der Erzieher bestand im Erziehen von fremden Kindern. Dazu wurden sie beruflich ausgebildet. Die Ausbildung reichte jedoch nicht aus, um eine Masse von Kindern erziehen zu können. Erziehung lässt sich aber auch in einer Ausbildung nicht erlernen, denn Fachwissen allein genügt bei weitem nicht, um Kinder zu erziehen. Von der Tatsache, dass es einen Beruf „Erzieher“ gibt, erfuhren wir erst, als wir schon lange aus dem Kinderheim heraus waren und wir konnten uns kaum vorstellen, was unter der Ausbildung „Erziehung“ zu verstehen ist. Lernte man da etwa, wie man Kinder „richtig“ prügelt oder wie man Heimkind-Berichte zu formulieren hatte, ohne dass das Jugendamt Verdacht schöpfen musste? Lernte man dort, wie man Kinder zu züchtigen hatte, bis sie es nicht mehr wagten, über die Situation im Heim gegenüber Außenstehenden zu reden? Lernte man dort, wie man junge Menschen stets auf ihre elende Herkunft aufmerksam machen musste, um sie zu ehrerbietenden und dankbaren Geschöpfen heranzuzüchten? Dies lernte man sicherlich nicht, doch es gibt ja den gewissen Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Geschlossene Einrichtungen begünstigen die Züchtigung von Kindern, denn die Öffentlichkeit scheint sich kaum dafür zu interessieren, was hinter hohen Mauern passiert. Sie erhält auch kaum Einblick und wenn, dann nur nach Voranmeldung. Zu groß ist das Vertrauen in die „göttliche Überwachung“. Doch auch Nonnen und Patres sind nur Menschen, mit allen Fehlern und Schwächen, die Menschen haben können. Niemand ist perfekt. Dies wird man auch nicht durch eine Berufsausbildung, auch wenn es ein typisches Kennzeichen jeden erlernten Berufes ist, keine Fehler mehr in dem gelernten Beruf zu machen.
Die Erzieher wirkten wie Perfektionisten, denn sie selbst machten grundsätzlich keine Fehler. Fehler machten immer die Heimkinder. Diese Fehler mussten ihnen ausgetrieben werden. Prügel galt dabei als Allheilmittel und das nicht nur bis Ende der sechziger Jahre. Die Vielzahl der Kinder stellte den Heimerzieher zwangsläufig in die Situation einer permanenten Überforderung, in der es ihm scheinbar nur noch möglich war, sich auf die Stufe von Neo-Primitiven zu begeben, die verzweifelt auf ihre urzeitliche Muskelkraft zurückgriffen, um noch eine Art persönlicher Dominanz zu demonstrieren. Der Heimerzieher war kein Erzieher mehr, sondern bestenfalls ein Heimkindhüter oder Heimkindwärter, vergleichbar mit dem Schafhirten, der seine Schäfchen mit Hilfe von bissigen Hunden zusammenhält. Wer aus der Reihe tanzt, wird auf die „Schlachtbank“ geführt.
DAS JUGENDAMT
Eine Sozialarbeiterin des Jugendamtes führte die Heimeinweisung durch, indem sie das Kind vom Elternhaus wegnahm und in ein Kinderheim brachte. Außerdem sorgte sie für die Heimentlassung. Hierzu vertraute sie scheinbar blind den Heimkindberichten der Erzieher des Kinderheims. Sonst kümmerte sie sich nicht um ihre Zöglinge und wenn, dann nur von ihrem Büroschreibtisch aus. Die Sozialarbeiterin des Jugendamtes war primär als Sachbearbeiterin tätig. Ihre zu bearbeitenden Sachen waren die Heimkinder bzw. Heimkind-Angelegenheiten. Die Sozialarbeiterin blieb stets auf Distanz gegenüber dem Heimkind. Wir wurden von ihr nicht psychologisch und pädagogisch betreut und erhielten auch von keinem Fachpsychologen eine Erklärung für unsere Heimeinweisung. Von den Heimkindhütern wurde die Sozialarbeiterin gegenüber den Heimkindern als Autoritätsperson bezeichnet, die jederzeit die Möglichkeit hat, die Heimkinder in noch schlimmere Heime zu stecken. Aus diesem Grunde konnten sich die Heimkinder auch nicht der Sozialarbeiterin anvertrauen.
Die Sozialarbeiter sind eingebunden in unsere bürokratische Ordnung, in der Kindeswohl kaum Platz zu haben scheint. Ihre Beurteilung in Sachen Heimkind-Angelegenheiten ist auch Basis für juristische Entscheidungen der Vormundschaftsgerichte. Aus unserer Kindessicht bleibt uns nichts anderes festzustellen, dass Juristen wohl sehr gut mit Paragraphen umgehen können. Sie beherrschen dies wie die Jongleure ihre Bälle werfen. Ein ernsthaftes Interesse im Bemühen um Kindeswohl, das heißt zum Beispiel den Kindern adäquate Lebensverhältnisse zu bieten, indem dauerhafte Bezugspersonen zu suchen sind, ist bestenfalls vorgetäuscht. Viel leichter fällt die Einweisung der Kinder in die nächstgelegene oder oft auch weit entfernte geschlossene Einrichtung, die aus Sicht der Juristen und Sozialarbeiter wohl nur die Gewähr dafür bietet, die Kinder zu sozialisieren. Dass es sich dabei um menschliche Pervertiertheit oder im Klartext um menschlichen Schwachsinn handelt, ist psychologischen Fachleuten schon lange bekannt, wenn diese es auch nicht so deutlich ausdrücken, wie ich dies gerade getan habe. Aber wann fragt ein Jurist einmal einen Psychologen? Selbst wenn der Jurist zu der Einsicht gelangt, der Psychologe habe recht, bedeutet dies natürlich noch nicht, dass der Jurist sich diese Entscheidung zunutze macht, denn Recht haben und Recht bekommen sind zwei recht unterschiedliche Tatbestände.
DIE NONNE
Sie entsprach bei weitem nicht den christlichen Idealen und zeigte die gleichen Verhaltensweisen wie die übrigen Erzieher. In ihrer Eigenschaft als Heimleiterin war sie sogar Vorbild für die Erzieher. Ihre Prügel glich einem Trommelfeuer. Bei der Nonne zeigte sich, wie jemand ein im Bewusstsein der Bevölkerung vorhandenes positives Bild in sein negatives Extrem verwandelte und niemand schien es zu merken. Wie sollte es auch jemand merken? In Gegenwart anderer Erwachsener zeigte die Nonne ihr liebstes Gesicht, stets freundlich lächelnd und den Eindruck erweckend, keiner Seele etwas zu Leide zu tun.
GOTT UND TEUFEL
Der „liebe“ Gott wurde im Kinderheim zur Förderung des Anpassungsverhaltens eingesetzt. Zunächst glaubten wir auch daran, dass es einen Gott gibt, der allmächtig ist und alles sieht, was man macht. Das jedoch unser Schicksal „gottgewollt“ sein sollte, ging uns nicht in unsere Köpfe. Da wir unser Schicksal als so gravierend erlebten, forderten wir quasi Gott heraus. Und siehe da, er ließ uns gewähren. Da der liebe Gott real nicht existent war, musste er an Glaubwürdigkeit verlieren. Gott diente nicht nur der Förderung des Anpassungsverhaltens, sondern sollte auch jede Art von Eigenaktivität hemmen, die nicht göttlichem Gebote entsprach. Obwohl es einen allmächtigen Gott geben sollte, wurde die Existenz eines Teufels nicht geleugnet. Gegen den Teufel, der Verkörperung allen Schlechten und Bösen musste man ankämpfen. Welche verrückte Erwachsenenwelt! Freilich ließ man sich zur Bändigung von Kindern recht viel einfallen.
Die folgende Abbildung 1 enthält zusammengefasst die Sicht der Erlebniswelt ehemaliger Heimkinder in geschlossenen Einrichtungen.
ZwangsgewaltDem Gebrauch und Missbrauch durch fremde Erwachsene ausgeliefertKein Recht auf kindliche Autonomie |
OhnmachtMein Wille zählte nicht mehrJeglicher Eigenwille wurde gebrochenDer Zweck heiligt die Mittel! |
HeimterrorErziehungsprinzip: Befehl und GehorsamMotto: Bist du nicht willig, braucht es GewaltReligiöses Leitmotiv: Bete und ArbeiteKommunikationsmodus: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! |
Kinder nur noch ObjekteGefühls- und geschlechtslose WesenMarionetten und menschliche Wracks |
Alles reglementiertEs darf gespielt werden |
Gegenüber jedem Erwachsenen weisungsgebundenEin Erwachsener hatte jegliche Autorität |
SelbstverleugnungVergessen der eigenen Herkunft gefordert |
Sich selbst verantwortlichDie Letzten beißen die Hunde! |
Rolle der ErzieherAuf der Stufe von Neo-PrimitivenHeimkindwärter mit Anwendung Kapo-PrinzipSie machten keine Fehler und wirkten wie Perfektionisten |
Das JugendamtSachbearbeiter in Sachen Heimkind-AngelegenheitenZusammenarbeit mit Juristen (Paragraphenjongleuren) |
Die Nonne als HeimleiterinIhre Seelsorge entsprach falschem Gottesverständnis und ließ den Teufel agierenIhre Prügel glich einem TrommelfeuerTeufel mit Engelsgesicht |
Gott und TeufelDas Gute und das Böse im Menschen wirktGott dient dazu das Böse durch das Gute zu bekämpfenDer Teufel wird auch von Gott nicht besiegt trotz dessen Allmacht„Verrückte“ Erwachsenenwelt |
Abbildung 1: Erlebniswelt von Heimkindern in geschlossenen Einrichtungen