Читать книгу Enkel sind das Dessert des Lebens - Werner Glenewinkel - Страница 6

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Inhalt

Kapitel I

Wie die Geschichte anfängt.

Wie und warum Enkel zum Dessert des Lebens werden.

Kapitel II

Über viele Dinge, die vergessenen, verloren oder veraltet sind.

Die Standuhr – ein Beispiel für die Technik ihrer Zeit.

Vergessen, verloren, veraltet. Von der Bahnsteigkarte bis zum Walkman.

Analog oder digital – Eine Generationenfrage?

Kapitel III

Über Familien, ihren Klatsch und Tratsch und dass ‚Unter jedem Dach ein Ach‘ wohnt.

Die Standuhr – ein Stück Familiengeschichte.

Familie ist dazu zu gehören und vertraut zu sein.

Opa, wie viel ist ein Genogramm?

Familien-Geschichten.

Der Wandel ist eine Schnecke.

Kapitel IV

Über Eltern und Großeltern, die auch einmal Kinder waren.

Die Standuhr – Ein Zeichen für Übergänge.

Wie konnten wir nur überleben? Über Kommunikation damals und heute.

Wir haben überlebt! Über Regeln damals und heute.

‚Hans guck in die Luft‘ oder Die Bedeutung der Kindheit in sich verändernden Zeiten.

Kapitel V

Über die Chancen, sich das Vergangene von Zeitzeugen erzählen zu lassen.

Die Standuhr – als Chronistin ihrer Zeit?

Zeit-Zeugen und Zweit-Zeugen.

Opa, Du warst doch dabei! Von ‚Nie wieder Krieg‘ bis zur Wiedervereinigung.

Erinnern und vergessen und erinnern.

Kapitel VI

Über Verantwortlichkeiten für den Verlauf der Geschichte(n).

Die Standuhr – Die Zeit geht weiter, unaufhaltsam.

Hinterlassenschaften von uns an euch.

Eins: Atomtechnologie

Zwei: Künstliche Intelligenz

Drei: Gentechnik

Vier: Das world wide web

Wir sind noch mal davon gekommen oder Was ist mit der Generationengerechtigkeit?

Opa, bist DU eigentlich enkeltauglich?

An die zukünftigen Generationen oder Der Versuch einer Entschuldigung.

Kapitel VII

Ausblick: Die Geschichte wird weitergehen – so oder so.

Perspektive der Alten: Sorgen über das Morgen.

Perspektive der Jungen: Lasst mal – Wir machen das schon!

So! oder So?

Enkel sind das Dessert des Lebens

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