Читать книгу Das letzte Schuljahr - Wilfried Baumannn - Страница 5

Vorwort - Die Schule in der DDR

Оглавление

Das Schulsystem in der DDR war sinnvoll strukturiert. Bis zum 3. Lebensjahr konnten die Kinder in einer Kinderkrippe untergebracht werden und lernten dort die ersten sozialen Kontakte kennen. Den Müttern wurde es dadurch ermöglicht, wieder am Berufsleben teilzunehmen. Der Aufenthalt der Kinder dort konnte einen ganzen Tag beansprucht werden.

Vom 4. Lebensjahr bis 6. Lebensjahr kamen sie in den Kindergarten, der sie auf die Schule vorbereitete. Die Erzieher und Erzieherinnen mussten dafür ein sinnvolles Beschäftigungsprogramm ausarbeiten.

Mit 6 Jahren wurden die Kinder eingeschult. Schulbeginn war immer Anfang September.

Die zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) war für alle Kinder obligatorisch. Sie gliederte sich in drei Stufen: Unterstufe (1. bis 3. Klasse - 6. bis 10. Lebensjahr), Mittelstufe (4. bis 6. Klasse - 10. bis 12. Lebensjahr) und Oberstufe (7. bis 10. Klasse - 12. bis 16. Lebensjahr).

Nach dem Abschluss der 10. Klasse eröffneten sich mehrere Möglichkeiten der Weiterbildung. Ein großer Teil der Schüler begann seine Berufsausbildung in einem Lehrbetrieb, der sie nach dem Abschluss auch meist übernahm. Den theoretischen Teil der Lehrzeit übernahmen die Berufsschulen. Mit 18 Jahren begann dann ihr Berufsleben. Auch hier gab es zahlreiche Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung.

Es gab nach der 10. Klasse auch den Weg, gleichzeitig eine Berufsausbildung mit dem Abschluss durch das Abitur zu beschreiten (BmA - Berufsausbildung mit Abitur) und damit die Hochschulreife zu erreichen.

Den direkten Weg zum Studium an einer Fachhochschule oder Universität ermöglichte die Ausbildung an einer erweiterten Oberschule (EOS - 11. und 12. Klasse). Die BmA-Ausbildung dauerte ein Jahr länger mit dem Vorteil, dass der Schüler hier schon einen Berufsabschluss vorweisen konnte. Es gab zahlreiche Möglichkeiten für Schüler, sich sinnvoll zu beschäftigen und die berufstätigen Eltern zu entlasten. In der Unterstufe besuchten viele Kinder den Schulhort, die ausgebildete HorterzieherInnen und Unterstufenlehrer betreuten. Sie halfen bei den Hausaufgaben, spielten oder bastelten mit ihnen und versuchten natürlich auch, sie für den Staat zu begeistern, der ihnen alles bot. In der Mittel- und Oberstufe wurden spezielle Arbeitsgemeinschaften angeboten. Außerdem wurde ein Netz von Pionierhäusern, Pionierparks, Klubhäusern, Sportklubs, Kinderferienlagern und Betriebsferienlagern errichtet. Den Kindern und Jugendlichen wurden zahlreiche Möglichkeiten geboten, sich sinnvoll je nach ihren Interessen zu beschäftigen. Diese Möglichkeiten konnten selbst von Eltern mit geringen Geldmitteln für ihre Kinder genutzt werden. So war z.B. die Teilnahme an einer Arbeitsgemeinschaft kostenlos.

Auch Konzert- und Theaterbesuche von Schulklassen wurden gefördert, z.B. durch Schülerkonzerte.

Das normale Schuljahr begann immer mit der Vorbereitungswoche, in der die wichtigsten organisatorischen Fragen auf der Tagesordnung standen. In Berlin erhielten die Schüler Lehrbücher und Lehrmittel umsonst. Diese wurden vom Verlag Volk und Wissen an alle Schulen versandt. Das war der zentrale Schulbuchverlag. Die Preise für Schulbücher waren niedrig und der private Erwerb erschwinglich. Festgelegt war das durch den EVP, den Einheitsverkaufspreis, der im ganzen Lande galt. Gut erhaltene alte Bücher wurden weiter verwandt. Diese Bücher wurden in den Ferien eingelagert und in der Vorbereitungswoche je nach Klassenstufe verteilt, so dass am ersten Schultag die Schüler vollgepackt mit neuem Lernmaterial nach Hause kamen. Jeder Lehrer bekam seinen Einsatzplan, in dem die Zeit, der Raum und das Fach festgelegt waren. Diesen Plan erarbeitete vorwiegend der stellvertretende Schulleiter, eine Arbeit, die Geschick und Einfühlungsvermögen verlangte. Er musste dafür sorgen, dass die Kollegen nicht zu viele Freistunden hatten, dass die Räume richtig eingeplant wurden und auch auf individuelle Belange Rücksicht genommen wurde. Ein nicht sorgfältig ausgearbeiteter Einsatzplan konnte schon große Unstimmigkeiten, Frust und Ärger hervorrufen. Aus diesem Plan resultierte dann der Stundenplan für die einzelnen Klassen. Der Direktor musste mit der gesamten Schulleitung den Schuljahresarbeitsplan erarbeiten. Er beinhaltete die vorgegebenen politischen und pädagogischen Aufgaben, wichtige Ereignisse im Schulleben, Verantwortlichkeiten, spezielle Aufgaben für die einzelnen Klassenstufen und vieles mehr. Er war so eine Art Grundgesetz für das neue Schuljahr. Erläutert wurde er dann auf der ersten Schulkonferenz, dem Pädagogischen Rat, in der Woche vor dem Ferienende. Eröffnet wurde der Rat stets mit der sogenannten Rotlichtberieselung, um die Lehrer auf die parteipolitische Linie zu bringen. Da der Direktor meist SED-Genosse war, übernahm er gewöhnlich diese Aufgabe. Die Klassenlehrer mussten einen Klassenleiterplan erarbeiten und warteten auf den zentral veröffentlichten Pionier- und FDJ-Auftrag, der vom Staatsverlag als „Verfügungen und Mitteilungen“ erschien und eingearbeitet werden musste. Somit fungierten sie quasi auch als Pionier- oder FDJ-Leiter ihrer Klasse. Pioniere waren die Schüler von der 1. bis zur 8. Klasse. Bis zur 4. Klasse wurden sie Jungpioniere genannt, trugen das blaue Halstuch, ein weißes Hemd, und am Hemdsärmel war ein großes JP, über dem der Pioniergruß „Seid bereit“ zu lesen und darauf eine flackernde Flamme zu sehen war. Alles war in gelber Umrahmung. Ab 4. Klasse wurden sie Thälmannpioniere genannt. Trugen das rote Halstuch und nahmen sich den Führer der Kommunistischen Partei Deutschlands zu Zeiten der Weimarer Republik (1919 - 1933) zum Vorbild. Für alle Pioniere der Schule war der Freundschaftspionierleiter (FPL) verantwortlich. Für diese Tätigkeit musste er vorher ein Studium z.B. in Droyßig bei Leipzig absolviert haben. In der 8. Klasse wurden die Schüler Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ), dem kommunistischen Jugendverband der DDR. Ihr Markenzeichen war das blaue Hemd und am Ärmel das FDJ-Emblem der aufgehenden Sonne mit den darüber stehenden gelben Majuskeln „FDJ“ auf schwarzem Hintergrund und gelber Umrahmung. Das Ganze nannte sich Verbandskleidung. In dieser Klassenstufe fanden auch die Jugendweihen statt als Ersatz für die kirchlichen Konfirmationen. 1988 waren sie ein fester Bestandteil im gesellschaftlichen Leben. Die ersten Ansätze für eine sozialistische Namensgebung für Neugeborene konnte sich aber nicht mehr durchsetzen. Gleichzeitig begann in der 8. Klassenstufe auch die vormilitärische Ausbildung durch die Beimler-Wettkämpfe, nach dem im Spanienkrieg 1936 gefallenen kommunistischen Kommandeur Hans Beimler benannt. In den oberen Klassen setzte sich das fort mit dem Wehrkundeunterricht, dessen Teilnahme freiwillig sein sollte. Es war aber nicht ratsam, daran nicht teilzunehmen. In der 10. Klasse fuhren dann die meisten Jungen ins Wehrlager und die Daheimgebliebenen übten sich in der Zivilverteidigung. In der Unterstufe gab es Veranstaltungen wie z.B. des „Manövers Schneeflocke“ mit einfachen Geländeübungen und Pioniernachmittage mit Angehörigen der Nationalen Volksarmee (NVA).

Alle Schüler bis zur zehnten Klasse besuchten die allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) und konnten dann in einer Art Delegationsverfahren die Erweiterte Oberschule (EOS) mit Abiturabschluss besuchen. Die Auswahl erfolgte nicht nur nach den intellektuellen Fähigkeiten, sondern auch nach politischen Kriterien. Wer nicht Mitglied der FDJ war oder Christ, hatte kaum Chancen auf einen EOS-Platz, obwohl das nach Artikel 20, 1 der DDR-Verfassung verfassungswidrig war. (Artikel 20, 1: Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat unabhängig von seiner Nationalität, seiner Rasse, seinem weltanschaulichen und religiösen Bekenntnis, seiner sozialen Herkunft und Stellung die gleichen Rechte und Pflichten. Gewissens- und Glaubensfreiheit sind gewährleistet. Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich.)

Wer aber wagte der allmächtigen Partei zu widersprechen? Auf das Berufsleben wurden die Schüler schon in den unteren Klassen vorbereitet durch Berufsbilder von Elternvertretern, Vertretern des Patenbetriebes und vor allem des Berufsberatungszentrums in den einzelnen Bezirken. An der Schule gab es extra einen Lehrer, der für die Berufsbildung verantwortlich war. Für Abgänger wurden dann Berufsbewerbungskarten herausgegeben, mit denen sie sich im zukünftigen Betrieb vorstellen konnten, der für ihre Lehrausbildung verantwortlich zeichnete. Diese Karten erhielten zuerst behinderte Schüler, um ihren zukünftigen Arbeitsplatz sichern zu können. Die neuen Lehrlinge wurden auch gewöhnlich nach Ende der Ausbildung von den Betrieben übernommen. Mit Ausnahme der Schüler, die eine Erweiterte Oberschule (EOS) besuchten, war es äußerst selten, dass jemand nach dem Schulabschluss ohne Lehrvertrag dastand, da der Lehrer für Berufsbildung und das Berufsberatungszentrum äußerst bestrebt waren zu melden, dass alle Schüler versorgt sind.

Das neue Schuljahr begann für die Schüler am 1. September mit einem Fahnenappell, der alle politisch einschwenken sollte. Er hatte fast militärischen Charakter mit Fanfarenkonserve vom Tonband, Fahnendelegation, dem vom Freundschaftspionierleiter ins Mikrophon gerufenen Pioniergruß (Seid bereit - Immer bereit), FDJ-Gruß (Freundschaft) und Meldungen der einzelnen Klassen an den Direktor, der mit Genosse Direktor angesprochen wurde, dass alle Schüler zum Appell angetreten sind. Danach kam in den Klassen, die in ihrem neuen Raum saßen, die Politinformation, wo über die Ereignisse in der Weltpolitik diskutiert werden musste unter dem Aspekt: „Frieden und Sozialismus sind eine Einheit“, was seit den Ereignissen in Afghanistan 1980 fragwürdig erschien, wo die friedliebende Sowjetunion „brüderliche Hilfe“ in einem Land leistete, das nicht zu ihrem Machtbereich gehörte. Dass sie in der DDR 1953, in Ungarn 1956 und der Tschechoslowakei 1968 militärisch eingriff, um eine gegen sie gerichtete Volksbewegung zu unterdrücken, nahm man ja noch hin, weil die genannten Staaten zu ihren Satelliten gehörten.

Dann ging es um die Verteilung der neuen oder noch brauchbaren Schulbücher, den neuen Stundenplan und Informationen über die nächsten Vorhaben. Jeder hatte dann auch sein Hausaufgabenheft, wo alle Aufgaben sorgfältig eingetragen werden mussten.

In den ersten Schulwochen fand die Neuwahl des Klassenelternaktivs (KEA) statt. Im Pädagogischen Rat wurde extra darauf hingewiesen, dass in das Aktiv unbedingt ein Genosse der SED gewählt wird, denn die Partei wollte überall präsent sein.

Ebenso fanden die Wahlen der Pionier- oder FDJ-Leitungen in den einzelnen Klassen statt. Die mussten dann nach dem Pionier- oder FDJ-Auftrag gemeinsame Vorhaben, angefangen von der Lernarbeit, Schulordnung, Ausflügen, politischen Diskussionen erarbeiten und im Schuljahr realisieren.

Niederschlag fanden diese Aufgaben auch im Klassenleiterplan des Klassenlehrers. Die Leitungen setzten sich aus den verschiedenen Funktionären zusammen, dem Gruppenratsvorsitzenden (in der FDJ dann der FDJ-Sekretär), den Stellvertreter, den Schriftführer und Funktionären für Kultur, Wandzeitungsarbeit usw.. Zwei aus der Pioniergruppe wurden in den Freundschaftsrat gewählt, der die Pioniere der ganzen Schule vertrat. Bei der FDJ war das dann die GOL, d.h. die Grundorganisationsleitung der FDJ. Die Organisation von Lernbrigaden gehörte auch zu den Aufgaben der Kinder- und Jugendorganisation mit dem Ziel, lernschwachen Mitschülern zu helfen, damit sie ihr Klassenziel erreichen. Diese Schüler wurden auch oftmals verpflichtet, sich ein Lernziel zu stellen, über dessen Ergebnis sie Rechenschaft ablegen mussten. Wenn das alles zusammen war, konnte erst das Schuljahr richtig beginnen. Die Kinder- und Jugendorganisationen führten nun nach dem zentralen Auftrag, dem Kampfprogramm, Gruppennachmittage durch, deren Hauptverantwortung der Klassenleiter hatte. Manchmal halfen ihm auch Eltern oder die Patenbrigade aus einem VEB, die das als Pluspunkt zur Erlangung des Titels „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ verbuchen konnte. Das betraf z.B. Exkursionen, Klassenfahrten, Besuche von Kino- und Theatervorführungen. Dafür erhielten die Gruppen und Klassen von der Schule die entsprechenden Fahrkarten ausgehändigt, so dass für den Einzelnen die Fahrten meist umsonst waren. Klassenfahrten wurden von der Abteilung Volksbildung finanziell unterstützt. Kein Schüler musste also aus diesen Gründen zu Hause bleiben.

Die Pionier- und FDJ-Nachmittage waren oft thematisch, z.B. Behandlung der Lebensläufe von Kommunisten wie Ernst Thälmann oder Lenin, oder historische Ereignisse der Arbeiterbewegung. Außerschulisch existierten auch eine Reihe von Arbeits- und Sportgemeinschaften. Schüler der höheren Klassenstufen konnten auch in der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) sich vormilitärisch bilden lassen. Viele nutzten dort die günstigen Bedingungen zur Erlangung des Führerscheins, der in der DDR Fahrerlaubnis genannt wurde. Angestrebt wurde, dass alle Schüler sich außerhalb des normalen Schulablaufs sinnvoll beschäftigen. Damit einher ging auch die ständige Folge irgendwelcher Gedenktage, die vorbereitet werden mussten. Gefordert war auch die Teilnahme an Großdemonstrationen für die oberen Klassen, wie dem 1. Mai, dem Marsch zum Friedhof der Sozialisten Anfang Januar zum Gedenken an die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg 1919 u.a. Die Demonstrationen wurden staatlich angeordnet, und das Fußvolk erhielt bunte Winkelemente, d.h. bunte Papierfähnchen mit DDR-Emblem (Hammer, Zirkel, Ährenkranz auf Schwarz, Rot, Gold) oder dem, was gerade erforderlich war, wenn z.B. ein ausländischer Staatsgast die Stadt besuchte. Manche mussten auch ein Transparent mit einer vom ZK, dem Zentralkomitee der SED, herausgegebenen Losung gut sichtbar tragen. Meistens war das rot mit weißer Schrift. Nach dem Vorbeimarsch an der Tribüne, wo die Herrschenden jovial lächelnd saßen und winkten, ein Sprecher dem Sozialismus lobhudelte und einzelne Betriebe und deren Kampftruppen hoch-hoch-hoch-leben ließ, begleitet vom Marschrhythmus der Arbeiterkampflieder, war die Demonstration beendet. In den Ferien wurden die Kinder durch die Ferienspiele im Schulhort betreut. Der Tagessatz betrug eine Mark. Dafür bekamen die Kinder Mittagessen, Kinobesuch, Besuch des Schwimmbades usw.. Betriebe besaßen Betriebsferienlager. So war für die Kinder das ganze Jahr über gesorgt. Größere Schüler beteiligten sich am Schülersommer, d.h. sie arbeiteten für einige Wochen in einem Betrieb, der sie angefordert hatte. Ferientätigkeiten waren aber stets freiwillig, denn viele Eltern fuhren mit ihren Sprösslingen in den Urlaub.

Die Lehrpläne wurden erst nach gründlicher Erprobung in ausgewählten Schulen in der Praxis erprobt, Verbesserungen eingearbeitet und dann schließlich Gesetz. Einen wichtigen Beitrag leisteten dafür die Expertengruppen an der Pädagogischen Akademie der Wissenschaften (APW), die sich aus Wissenschaftlern der einzelnen Fachgebiete, wissenschaftlichen Mitarbeitern und aktiv im Schuldienst arbeitenden Pädagogen zusammensetzten.

Die Lehrpläne galten für das ganze Land. Der Vorteil bestand darin, dass Schüler, die mit ihren Eltern in einen anderen Teil der Republik zogen, sehr schnell auf den Stand des Wissensniveaus der neuen Schule kamen.

Die im Westen oft vorherrschende Meinung, dass alle DDR-Lehrer Mitglieder der SED waren, entspricht nicht den Tatsachen. Zahlreiche Lehrer gehörten keiner Partei an, mussten aber unter moralischem Zwang am Parteilehrjahr teilnehmen. Zentrale Weiterbildungsveranstaltungen begannen zumeist mit Vorlesungen und Seminaren zum Marxismus-Leninismus, wobei aktuelle Ereignisse unter dieser Sicht betrachtet wurden. Eine abweichende politische Meinung zu vertreten, wurde schon fast unter dem Aspekt der Blasphemie betrachtet.



Der Leser wird die geschilderten Ereignisse vielleicht als extrem empfinden. Aber der Roman wäre nie geschrieben worden, wenn sie nicht Realität gewesen wären.

Das letzte Schuljahr

Подняться наверх