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4. Gorilla und Sputnik

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Die Gangway ragt steil am schwarzen Schiffsrumpf hoch. Es ist Flut und die MS „Laura F.“ (4.100 cbm Laderaum) noch nicht beladen. Ich kraxele mit meinem schweren Seesack die steile Gangway hinauf und sehe oben an ihrem Ende eine mächtige Gestalt, die mich mürrisch anschaut. Ein Typ, wie er gern von Karrika-turisten gezeichnet wird: Riesiger Körper mit Stiernacken, auf dem ein viel zu kleiner, birnenförmiger Kopf sitzt. Ein kräftiges Kinn mit Unterkiefer verjüngt sich stark nach oben und über den Augen wölbt sich ein kleiner Hügel mit schütteren Haarsträhnen. Der Herr gehört zur Vätergeneration und dürfte etwa 50 Jahre alt sein. Die Augen sind klein und wässerig und geben dem Gesicht einen boshaften Zug. Statur und Muskulatur erinnern an Show-Catcher. Der Hüne stellt sich vor:

„Ich bin der Bootsmann hier. Wer bist du?“

Oh Gott! So einer hat mir gerade noch gefehlt. Wie verächtlich er guckt!

„Ich bin Willi und habe als Jungmann angeheuert.“ Weil mein Gegenüber länger schweigt, schiebe ich etwas unsicher nach: „Und hoffe, hier an Bord noch Leicht-matrose zu werden.“

Der Bootsmann brüllt, sich umdrehend: „Wolf! Dick! Kommt mal her!“ Er fängt wiehernd an zu lachen, als sich zwei verkleinerte Ausgaben seiner selbst nähern. „Schaut euch hier den Neuen an! Das ist unser Jungmann. Dann mannn Willkommen an Bord.“ Dabei haut er mir mit seiner Pranke auf die Schulter - aber nicht kameradschaftlich, sondern aggressiv. Ich gehe von dem Schlag fast in die Knie und weiß sofort, dass ich morgen an dieser Stelle einen Bluterguss haben werde. So etwas bekomme ich schnell, obwohl ich ansonsten gutes Heilfleisch habe.

„Gert!“ brüllt der Bootsmann, „ zeig dem Willi mal Kammer und Koje. Danach kommt ihr direkt wieder zu mir.“

Gert gibt mir mit Pokerface die Hand und ich gehe benommen hinter ihm her. Dieser Groß-Kümo hat die Aufbauten mit allen Räumen und der Maschine achtern.

Gert und ich werden gemeinsam eine Kammer bewohnen. Gert ist Leichtmatrose, seit zwei Monaten an Bord und findet das Schiff und die Atmosphäre hier „beschissen ist noch geprahlt“. Er muss mindestens noch die kommende Reise hier bleiben und durchhalten, weil er bereits zur Matrosenprüfung angemeldet ist, aber noch fehlende Fahrzeit nachzuweisen hat. Von ihm erfahre ich, dass von Hamburg aus nach Kokola, Finnland gefahren wird. Wo genau das liegt, weiß Gert auch nicht.

Hätte ich mich in dieser verdammten „Bumskneipe“ nicht so ausnehmen lassen wie ein Anfänger oder Tourist, dann wäre ich nicht gezwungen gewesen, das erstbeste Schiff, das die Heuerstelle anbot, anzunehmen. Ich Idiot! Schicksal, nimm denn deinen Lauf!

Ich bin noch keine 20 Minuten an Bord und noch keinem weiteren Kameraden vorgestellt worden. Der Bootsmann (wie heißt er eigentlich?) bedeutet mir, ins Kabelgatt zu gehen. Dort zeigt er auf ein faserig gerissenes, neu glänzendes, zweifingerdickes Stück Stahldraht, funkelnagelneu, und sagt zu mir: „Spleiß den Draht mit dem Stück, das dort an der Wand hängt.“ Dann steckt er sich eine Zigarette an und setzt sich auf einen Hocker in der Ecke, von wo aus er mich beobachtet. Er weiß genau, was jetzt kommen muss. Ein neuer Draht dieser Stärke lässt sich nicht mit Muskelkraft, Keilen und Dorn so auseinander treiben, dass Lücken entstehen, in welche die Drahtfasern des Gegenstückes eingeführt werden können. Ich mühe mich ab, aber mehr als Millimeter große Lücken schaffe ich nicht. Mir fehlt einfach die Kraft.

Sagt der Bootsmann: „So einen Typen wie dich kann ich nicht gebrauchen. Du darfst die Hundswache machen, aber keine einzige Überstunde. Egal, ob wir anlegen, ablegen, laden oder löschen, du arbeitest nur nach deiner Uhr. Acht Stunden täglich arbeitest du und keine Minute länger. Verschwinde!“

Ich bin gekränkt, empört und wütend. Die Anweisung des Bootsmannes hat weitreichende Folgen. Sie bedeutet: Auf diesem Schiff werde ich mir weder neue Jeans noch einen neuen Pulli verdienen können. Neben freier Kost und Logis verdienten damals Decksjungen 90,- DM, Jungmänner 120,- DM und Leicht-matrosen 150,- DM monatlich. In den drei Lehrjahren ist man auf Überstunden ernstlich angewiesen, um sich landfein machen zu können - es sei denn, man hat noch sponsernde Eltern oder Verwandte. Aus Kostengründen bin ich bereits von Zigaretten auf Pfeife umgestiegen und laufend dabei, diesen Konsum weiter zu reduzieren. Eins ist mir jetzt klar: Auf diesem Schiff bleibe ich nur mir selbst treu, wenn ich die kommenden Probleme als Herausforderung sehe und die Sache taktisch angehe. Ich brauche Informationen über meinen Gegner.

Die bekomme ich leichter, als gedacht. Bereits einen Tag später, auf meiner ersten Seewache, erzählt der wachthabende Offizier, dass der Bootsmann ein entfernter Verwandter des Reeders ist, dass er entmündigt wurde, dass der Kapitän vor zwei Jahren die Vormundschaft übernommen hat, dass an Land keiner mit dem schwierigen Charakter klar kam, auch nicht in Psychiatrien. Dessen Arbeit an Bord wird als Resozialisierung bezeichnet. Der Bootsmann verhalte sich den Offizieren gegenüber, wie man es erwarten kann: höflich, respektvoll und fachlich kompetent. Sicher, manchmal würden sie Szenen an Deck beobachten, die Kopfschütteln auslösen, aber der Alte sei halt der Auffassung, das bisschen „Dampf ablassen“ müsse jeder Seemann vertragen. Er hat die Offiziere angewiesen, sich aus Konflikten, die durch sonderbares Verhalten des Bootsmannes entstehen, heraus zu halten.

Die Wirklichkeit ist also noch schlimmer, als ich sie mir bisher vorstellte. Jens! Jens! Von wegen - einmaliger Reinfall mit dem ersten Kümo! Dieser Reinfall hier dürfte den damaligen noch übertreffen. Meine Entscheidung steht: Die erste Gelegenheit abzumustern werde ich wahrnehmen.

Durch die Anweisung des Bootsmannes habe ich viel Zeit: Zeit zu beobachten und Zeit nachzudenken. Ich gehe dem Bootsmann aus dem Weg, wo ich kann. Wo ich das nicht kann, bemühen sich beide Seiten, sich gegenseitig nicht wahrzunehmen.

Als ich beobachte, dass der Bootsmann ziemlich abergläubisch zu sein scheint, kommt mir eine Idee, die ich zunehmend besser finde je weiter ich ins Detail denke. Ehrlich gesagt, sie ist mir peinlich, aber als Notwehr und Überlebens-strategie notwendig.

Ich sitze in meiner Kammer und habe die Tür zum Gang offen stehen. Gert und ich haben die schlechteste Kammer des ganzen Schiffes, direkt Wand an Wand mit dem Maschinenschacht. Die Maschine ist hier am lautesten zu hören und deren Vibrationen sind hier am stärksten zu spüren. Hier muss aber auch jeder, der von Deck kommt, oder an Deck geht, vorbei.

Ich lege mir eine Patience, als Wolf vorbeikommt. Er hat den bissigsten Namen von den Dreien, ist aber der Harmloseste von ihnen. Er schaut spöttisch rein und ruft: „Langeweile? An Deck gibt es einiges zu tun!“

„Ich weiß. Leider mag mich der Bootsmann nicht sehen. Soll ich dir mal die Karten legen?“

„Kannst du das?“

„Ja!“

„Ich sag dem Bootsmann nur eben Bescheid, dann komme ich.“

Wolf kommt und ich lege die Karten so, wie die Mutter meines Freundes Charly es bei mir selbst gemacht hat. Das Legen ist Ritual, der Rest ist Psychologie.

„Wolf, diese Reise wird im großen Ganzen ohne Probleme für dich verlaufen. Sieh mal dieses Karo As. So wie es eingerahmt ist, bedeutet das: Vorsicht in zwei Tagen! Wahrscheinlich schrammst du dicht an einem Unfall vorbei. Da, der Pik Bube, das ist der Bootsmann. Der Herz Bube, das bist du. Morgen wird der Bootsmann dir einen Gefallen tun. Wenn du was auf dem Herzen hast, verschiebe es auf Morgen. Die Herz 10 ist ein Symbol für Arme und Beine. Pass heute auf! Stoß dich nicht zu heftig! Da der Kreuz König ist der Alte. Sollte mich nicht wundern, wenn der nicht in Kürze etwas von dir will. Hast du Mist gemacht?

Und so fabuliere, phantasiere und spinne ich einen „Roman“. Logo! An Bord stößt man sich täglich, holt man sich laufend blaue Flecken. Wenn derartiges „vorher gesagt“ wird, dann wird es beachtet, dann fällt es auf oder ein, wenn es passiert. Auf dieser Masche sind meine Aussagen aufgebaut. Selektive Wahrnehmung sagt man heute wohl dazu.

Der Köder ist ausgelegt.

Der Bootsmann beißt an.

Der Bootsmann lässt sich bereits nach meiner nächsten Wache bei mir sehen. Ich habe bis 04,00 Uhr Seewache, schlafe bis 09,00 Uhr, frühstücke und gehe in meine Kammer. Die Tür wird aufgerissen. Bootsmann kommt ohne anzuklopfen ungeniert herein. „Na Willi! Ich habe gehört, du kannst die Zukunft aus den Karten lesen?“

Ich schaue ihn kalt an. Mehr Distanz kann man kaum in den Blick legen.

„Grundsätzlich ja - aber eben bin ich über dein Hereinkommen so erschrocken, dass ich das jetzt nicht kann.“

Der Bootsmann stutzt und guckt etwas irritiert: „Kannst du es später?“

„Ich denke schon!“

„Wann ist es dir recht?“

„Um 12 Uhr habe ich Wache, vorher um 11,30 Mittagessen, also um 10,30.“

„O.k., dann komme ich.“

So Kann sein Verhalten also auch sein.

Er kommt pünktlich und klopft vorher an die Tür. Gert habe ich gebeten, uns allein zu lassen und ihm auch den Grund gesagt. Gert ist zwar skeptisch, findet die Idee aber gut.

Ich nehme den Bootsmann ernst, behandele ihn respektvoll und übertreibe nichts. Der kann gar nicht den Eindruck bekommen, verarscht zu werden. Den rituellen Teil verstärke ich durch Mitwirkung des Probanden. Der muss mischen, drei Mal abheben, erneut mischen. Meine Erklärung: Die Karten müssen mit seiner Persönlichkeit vertraut werden. Ich bitte ihn, zwei Reihen selbst zu legen. Sieben Karten in einer Reihe!

Dann mache ich das Gleiche, wie Wolf gegenüber. Ich phantasiere und fabuliere Gemeinplätze. Was alles in der kleinen Welt eines Schiffes passieren kann, kenne ich. Den Fokus der Aufmerksamkeit des Bootsmannes will ich stimulieren. Als der Bootsmann auch etwas aus seiner Vergangenheit wissen will, wird es kritisch - für beide. Ich erkläre ihm, die vier Könige liegen recht seltsam, die sehen so offiziell aus. Ob der Bootsmann früher in einem Kinderheim gewesen sei, denn ich könne den Vater nicht erkennen. Außerdem, der Kreuz König wäre schließlich der Kapitän, der könne doch gar nicht sein Vater sein. Bootsmann ist blass geworden und ruft: „Aufhören mit der Vergangenheit!“ Ich mache mit dem laufenden Schiffsalltag weiter: Ob er sich vom Kapitän schon einmal scharfe Worte hat anhören müssen? In der Richtung steht irgend etwas an! usw.

Der Bootsmann ist sehr beeindruckt - später höre ich von Gert, der Bootsmann erzählt seiner Clique, der Jungmann könne ein Kartenspiel für zwei Personen, das überhaupt nicht langweilig sei. Dick war noch nicht bei mir. Gert erzählt, dass der Bootsmann nicht wünscht, dass irgend jemand der Decksmann-schaft mit mir dieses Kartenspiel macht. Wolf wäre gern noch einmal gekommen. Er traut sich aber nicht, diese Order zu unterlaufen.

Der Bootsmann verlangt, dass ich ihm täglich die Karten lege - natürlich nur als Spaß und Spiel. Hatte ich anfangs noch Skrupel, den Mann von mir abhängig zu machen, so legen die sich. Ich tue so, als sei alles nur ein dummes Kartenspiel ohne Bedeutung. Aber ich verlange als Gegenleistung, dass der Bootsmann mir rückwirkend 10 Überstunden anschreibt und dass ich ab morgen ebenfalls ganz normal, wie Gert und die anderen Kameraden Überstunden machen darf. Ich brauche schließlich einen neuen winterfesten Pulli. Das gefällt dem Bootsmann gar nicht. Er will nicht, dass meine Kontakte zur restlichen Decksmannschaft gut werden. Über weitere Überstunden brauche ich mir „keinen Kopf machen“. Er würde sie mir anschreiben, auch ohne dass sie gemacht würden. Weshalb vertraue ich eigentlich seinem Wort?

Ich höre vom Wachthabenden, dass die Russen den Sputnik gestartet haben und dass wir ihn möglicherweise in Kokola zu sehen bekommen. Die Russen geben sehr freigebig sämtliche Daten heraus, die zur Positionsbestimmung wichtig sind. Und tatsächlich, in Kokola stehen wir alle an Deck und sehen bei bestem Wetter in der Abenddämmerung den leuchtenden Punkt geräuschlos von Südwest nach Nordost ziehen. Der Funker bemüht sich, die Funksignale einzufangen, aber es gelingt ihm nicht.

Die Decksmannschaft sitzt beim Abendessen. Das Beladen des Schiffes ist in vollem Gange. In der Mannschaftsmesse stehen zwei lange Tische. An einem sitzt der Bootsmann mit seinen sechs Matrosen, an dem anderen sitzen die sechs Noch-Nicht-Matrosen. Ich sitze wie immer mit dem Rücken zum Bootsmann. Natürlich unterhalten sich alle an beiden Tischen über den Sputnik.

Ich erkläre gerade meinem Tischnachbar, wie man sich die Physik erdumkreisen-der Satelliten vorstellen sollte, nämlich als das Gleichgewicht zwischen Gravitation, Fliehkraft und Geschwindigkeit, als Dick hinter mir anfängt zu schreien:

„Jetzt habe ich aber die Schnauze voll von diesem Klugscheißer. Was redet der da? Der Sputnik ist Russen-Scheiß - Russen-Lüge!“

Da ich ihm den Rücken zukehre und auch bisher noch kein persönliches Wort mit ihm gewechselt habe, fühle ich mich nicht angesprochen. Aber an den erschrocken aufgerissenen Augen meiner Tischgenossen merke ich, was sich hinter mir tut. Nun wagt auch Dick nicht, mich hinterrücks zu schlagen. Meine Haare haben sich gesträubt und ich beiße die Zähne fest aufeinander, als ich mich jetzt umdrehe.

„Hattest du mich gemeint?“

„Wen denn sonst? Du Arschloch! Tu nicht so scheinheilig und erzähl hier nicht so einen Scheiß. Der Sputnik fliegt in deinem Kopf. Der ist eine große Lüge.“

„Du hast ihn doch auch gesehen?“

„Das war ein Flugzeug, ein hochfliegendes Flugzeug. Nix als Täuschung und Lüge. Ich habe erlebt, wie die Russen uns in Schwerin die Fabriken abgebaut, die Gleise herausgerissen und alles geklaut haben. Die sind technisch so weit, wie wir am Anfang des Krieges. Hör auf, uns solche Lügen zu erzählen, verdammter Russki!“

„Ich habe euch gar nichts erzählt. Ich habe hier mit meinen Tischnachbarn gesprochen. Hast du mal gezählt, wie lange dein hochfliegendes Flugzeug gebraucht hat, um von Südwest nach Nordost zu kommen?“

„Quatsch! Wieso?“

Mit dem „wieso“ ist mir klar, dass Dick nicht zuschlagen wird - zumindest nicht spontan und sofort. Er will Argumente.

„Ich habe zwar nicht direkt gezählt, aber nachträglich die Zeit geschätzt. Es müssen ungefähr 90 - 120 Sekunden gewesen sein, vom ersten Sichtkontakt bis zum Verschwinden. Wenn ein Flugzeug das schaffen will, dann muss es schon sehr niedrig fliegen und dann hörst du den Motor. Je höher ein Flugzeug fliegt, um so langsamer sieht es aus. In zehn Kilometer Höhe kannst du ein Flugzeug mehrere Minuten lang beobachten. Außerdem hören scharfe Ohren die Motoren. Hast du irgend etwas gehört?“

„Jau! Hab ich!“

„Bist du sicher, dass es von oben kam?“

„Jawoll!“ Jetzt protestiert ein Matrose hinter ihm: „He Dick! Das Geräusch kam einwandfrei aus dem Dorf. Das haben wir doch direkt gesagt.“ Auch andere Matrosen murmeln Zustimmung. Dicks Position bröckelt. Wut verschwindet aus seinem Gesicht und macht Missmut Platz. Da ruft der Bootsmann: „Lass den Willi mal rüberkommen und uns was vom Sputnik erzählen. Er hat zwar nichts zu sagen, aber erzählen kann er uns doch was.“

Dick guckt mich feindselig an und schlenkert mit seinem rechten Arm wie ein Gorilla bis dicht vor meinen Körper. Ich schaue ihm fest in die Augen. Da wendet er sich von mir ab und setzt sich schwerfällig.

Auf diesem Schiff muss ich 27 Tage aushalten: Die Ostsee einmal rauf und wieder runter. 23 mal habe ich dem Bootsmann die Karten gelegt. 46 Überstunden hat mir der Bootsmann dafür angeschrieben.

In Kiel-Holtenau gehe ich von Bord und habe nach einem alten Seemannsbrauch noch einmal kräftig gegen den Schiffsrumpf gepinkelt - als allgemeines Symbol für Scheißdampfer! Oben an Deck steht reglos die massige Gestalt des Bootsman-nes und schaut zu.

Taube zwischen Seevögeln

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