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Hintergrund „Das Erbe“

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Das romanhafte Geschehen im „Erbe“ bezieht sich auch auf die fast völlig vergessene Isais-Mythe, die einer Art Religion ähnlich ist. Der Mythos beschreibt unter anderem das Erscheinen der weiblichen Wesenheit Isais bei einer Gruppe Tempelritter nahe des sagenumwobenen Untersberges um das Jahr 1226 (Quellen geben verschiedene Daten an). Isais, die auch die Gestalt einer Katze annehmen konnte, übergab den Rittern einen magischen Kristall und andere Dinge zur sicheren Aufbewahrung. Dieser Kristall soll - wenn er auf bestimmte Weise aktiviert wird - den Übergang der Zeiten beschleunigen helfen und einem lichten Zeitalter den Weg ebnen. Die doppelhäuptige Figura Baphomet wurde in der Folge von den Templern als Trägerstatue konstruiert, behauptet die Legende weiter. Die Figura stelle eine Art magische Apparatur dar, die neben dem schwarz-violetten Kristall (wahrscheinlich ein Amethyst) auf ihrem Haupt auch einen Bergkristall, den so genannten Garil, im Sockelbereich enthält. Bei dem Ganzen spielte zudem Frauenhaar eine wichtige Rolle. Gewisse Gruppen - vom Vatikan, über die Nationalsozialisten, bis zu heutigen Geheimdiensten - hätten heimlich nach der Figura schon gesucht, bislang jedoch scheinbar vergebens. Die sogenannten „Herren vom Schwarzen Stein“ soll es als Organisation in Wirklichkeit jedoch nie gegeben haben. Die Thematik der deutschen Flugscheiben ist romanhaft dargestellt. Auch über sie kursieren noch zahlreiche Mythen, zu denen auch ein ominöser Marsflug gehört. Geheime Untergrundanlagen aus der Zeit beider Weltkriege gibt es sogar über Deutschlands Grenzen hinaus noch immer. In ihnen werden etwa fortgeschrittene energetische Systeme, sogenannte Beutekunst, Hangars, Dokumenten-sammlungen und anderes mehr vermutet - siehe auch das schon viel beachtete Sachbuch des Autors „Vom Jonastal nach Akakor“. Der Autor distanziert sich ausdrücklich von jedweder ideologischer Bewertung der romanhaften und frei erfundenen Handlung.

Das Erbe Teil I

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