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Kapitel 6

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Sicher würde ich Ihnen gern mehr darüber erzählen, wie meine Kindheit in London ausfiel, und wie meine einzige Freundin und mein Cousin, bevor ich dazukam, von Prof senior und seiner nicht einmal halb so alten Frau adoptiert wurden, und wie diese Frau ihn und die Kinder verließ, um sich mit einem Haufen Geld und einem dahergelaufenen Spengler an die Côte d’Azur abzusetzen (eineinhalb Jahre bevor ich einzog), so dass niemand behaupten kann, unsere Kindheiten hätten auf Wolke Nr.9 stattgefunden. Prof seniors Frau war eine dieser ziemlich verdrehten Landadeligen, die bei ihm im Hörsaal herumhing, bis sie auf die Idee kam, ihren Prof um dem Finger zu wickeln ‚ weil sie genau wie die alte Unity Midford auf Exoten fixiert war. Nach dem Intellektuellen stand schließlich ein Handwerker auf dem Programm. Immerhin reichten diese Entwicklungen aus, um meinen Cousin früh nach Amerika gehen zu lassen, wo sein Buch über Midford auch nicht grade zufällig entstand. Was meine einzige Freundin angeht, so entwickelte sie eine gewisse Abneigung gegenüber allem, was mit Müttern und Mütterlichkeit zu tun hatte, was immerhin zwei Jahrzehnte anhielt‚ und achtzehn Jahre davon durfte ich eben vor ihr auf den Knien liegen und ihre Identität als sehr eigenständig entwickelten Charakter fördern, wodurch ich mich natürlich auch nicht grade nach Vorschrift entwickelte.

Okay - also ich müsste jetzt erzählen, was alles passierte, als ich zur Schule ging und so weiter; dass ich zweimal staatliche Schulen versuchte, und beide Male musste ich mich in private Einrichtungen absetzen, weil mir einfach das Talent fehlt, ein verdammtes Strichmännchen mit einer Nummer auf dem Rücken aus mir machen zu lassen. Davon würde ich gern in allen Einzelheiten erzählen, und ich müsste es auch tun, aber in einer anderen Story. Wenn ich mit dieser hier fertig bin, rekonstruiere ich das ganze übrige Material, das ich in Spezialdemokratien „aus dem Verkehr“ ziehen musste.

Genauso gern würde ich Einzelheiten anbringen, wie es war, als meine devote Katzenzunge für den gesteigerten Bedarf meiner einzigen Freundin nicht mehr reichte und sie ihre gleichgeschlechtliche Phase durchlebte - zweidreiviertel Jahre lang, um es genau zu sagen -, in deren Rahmen ich das Privileg hatte, mein Kissen mit DREI süßen Schwesterchen zu teilen, was ich auch bestimmt nicht als Nachteil sehe.

Ich behielt diese Phase im Gedächtnis, so wie man Filme speichert. Damit ließ sich die endlos lange Zeit, die ich später in Spezialdemokratien zubringen musste‚ wenigstens auf dieser Ebene ganz gut überstehen.

Wenn es darum geht, Vergleiche anzustellen zwischen dem Leben früher in N.W.3 und überhaupt auf der einen Seite, und den Verhältnissen im Musterland für die schöne neue Welt auf der anderen Seite, muss ich sowieso auf das eine oder andere wenigstens kurz zu sprechen kommen. Es läuft schließlich auch darauf hinaus, dass illustriert wird, mit welchen Langzeitfolgen sich die Gesellschaft in Deutschland herumschlägt. Mit Langzeitfolgen der totalitären Bevölkerungspolitik in der Zeit zwischen 1933 und Anfang Mai '45 - also in der nationalsozialistischen Phase. Dazu gehören eben leider auch alle diese großartigen Pä-da-go-gen, die für den Kulturbetrieb zuständig sind und vor allem die Literatur dermaßen beherrschten - jahrzehntelang -, dass die Deutschen es tatsächlich fertigbrachten‚ IN GUT EINEM HALBEN JAHRHUNDERT EIN EINZIGES BUCH auf den Markt zu bringen, aus dem ein moderner Klassiker wurde. Und seine Veröffentlichung liegt auch schon eine klitzekleine Weile zurück: 1959. Die Nazikinder-Pä-da-go-gen waren damals noch nicht so dick im Geschäft, um dieses Buch zu verhunzen.

Ansonsten fiel und fällt so ziemlich alles, was die Deutschen schrieben und schreiben, erstaunlich national aus. Es dreht sich in ihren Arbeiten fast alles nur um Deutschland. Ganz schön national orientiert, finde ich. Und bis vor kurzem natürlich ideologisch inspiriert. Nur dass sich das jetzt ändert, seit die Kinder der Nazikinder dabei sind, die ersten Chefsessel zu erobern. Zwölf verdammte Jahre lang, eben von 1933 bis Frühling 1945 beherrschten Hitler und Goebbels das Programm, dann jahrzehntelang der alte Marx, Stalin und Mao, und seitdem diese drei alten Knacker offiziell weg sind vom Fenster, scheint der Feuerwehrhauptmann Beatty die aktuellen Geschäfte zu führen. Beatty - den Ray Bradbury in seinem SciFi-Roman „Fahrenheit 451“ sozusagen voraussah.

Das Schlimme an SEINER Übernahme der Geschäfte (in Deutschland mit den Kindern der Nazikinder als Drahtzieher vor den Kulissen) ist nur, dass er ÜBERALL das Steuer übernommen hat. Überall auf der Welt, meine ich. Es sieht so aus, als würde er fertigbringen‚ was die vorherigen Tyrannen, Hitler und Stalin und Marx und Mao in letzter Konsequenz nirgendwo vollständig hinkriegten.

Die komplette Bande - deutsche Schriftsteller, Kulturfunktionäre‚ schizo­phrene Nazinachfahren - wäre mir erspart geblieben, wenn Prof senior nicht plötzlich vier Wochen vor meinem zwanzigsten Geburtstag gestorben wäre. Einfach so - von jetzt auf gleich. Auch darüber könnte ich viel erzählen (und es würde helfen, das verdammte Trauma abzubauen), aber die Einzelheiten gehören nicht hierher. Es reicht, wenn ich sage, dass es nicht durch einen Unfall passierte - dafür war er eigentlich auch viel zu vorsichtig und vernünftig -, sondern es lief darauf hinaus, dass ein Arzt ihn praktisch umbrachte. Mit einer Schmerzspritze. Es war Mitte Dezember, und unser alter Hausarzt, Dr. Mannheimer‚ hatte sich kurz vorher in die Weihnachtsferien verabschiedet. Er behandelte seine Patienten mit homöopathischen Mitteln, darum war Prof senior das verdammte Chemiegift nicht gewöhnt. Er bekam einen anaphylaktischen Schock, der zum plötzlichen Herzstillstand führte. Es war jedenfalls ganz entsetzlich.

Damals lief das dritte Semester, und mit den Fächern gab es eigentlich schon genug zu tun, aber so wie ich mich fühlte, reichte es nicht mehr, nur die Tradition fortzusetzen und die Arbeit weiterzuführen, mit der Prof senior und mein Erzeuger sich beschäftigt hatten. Was ich vielmehr wollte, es ging mir darum, über die Zeit zu schreiben, in der ich mit Prof senior zusammenleben durfte. Ich nenne sie heute „0rangefarbene Epoche“. Orange wurde damals Modefarbe - Autos, Züge, alles kam in Orange daher. Es war die Phase eines tiefgreifenden Wertewandels. Viele alte Männer wurden in die Wüste geschickt, weil eben eine neue Epoche heraufzog - mit einer neuen Progressivität und allem. Ich und alle, die ich kannte, waren jedenfalls dafür, während die alten Männer, bevor sie in die Wüste geschickt wurden, vor allzu viel Progressivität warnten. Um genau zu sein, sie warnten vor ihren Missbrauchsmöglichkeiten. Und zwar erinnerten sie besonders oft an die phantastisch progressiven 20er Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, als alle Standards von gestern in kürzester Frist über Bord geworfen wurden - überall in Westeuropa und Amerika.

Jeder weiß, was danach passierte; zuerst brach die Wirtschaft zusammen‚ und auf ihren Trümmern entwickelte sich in Europa Hitlers Totalitarismus. Wenn ich heute zurückschaue - auf die orangefarbene Epoche, wird mir ganz schlecht, denn während ich damals über die alten Männer mit den altmodischen Anzügen und Hornbrillen lachte, lag die Wirtschaft in Großbritannien schon seit so-und-so vielen Jahren am Boden, und direkt daneben türmten sich wochenlang die Abfallberge‚ weil die Müllwerker streikten. Und weil gleichzeitig auch die Busfahrer und die U-Bahn-Leute und die Zugführer und die Bergmänner und die Kraftwerksingenieure streikten, während die Arbeitslosenrate stieg und stieg und die Inflation zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Prozent pendelte -‚ weil sich das alles so verhielt, lebten wir FAKTISCH schon so ähnlich wie die Menschen in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, nämlich im Chaos und Niedergang wesentlicher zivilisatorischer Werte und Standards. Nur dass ich es nicht merkte.

Ich fand es sogar ganz lustig - ich meine, es war alles so absolut unkonventionell. Meine Klassenkollegen und ich fühlten uns ganz wohl im Chaos. Wir gingen alle in eine ungewöhnliche Privatschule in N.W.3, und keiner von uns hätte auch nur für einen Moment freiwillig darauf gehört, was die alten Männer sagten. Wir waren Teenager - uns fehlte einfach die Lebenserfahrung. Orange ist eine warme, kräftige, lebendige Farbe, und so sollte eben auch die Zukunft sein. Jedenfalls versprachen uns das genau die Politiker, von denen sich später herausstellte, dass sie verantwortlich waren für das verdammte Chaos.

Immerhin war ich genug auf Draht, als man mir in der Schule davor, einem staatlichen Gymnasium, ziemlich am Anfang der orangefarbenen Epoche erzählen wollte, die Menschen müssten sich zuerst alle in Strichmännchen verwandeln lassen, um die großartige Zukunft richtig genießen zu können. Die Lehrer an dieser Schule benutzten ein Lehrbuch, in dem die Stadt von morgen beschrieben wurde. Auf den Bildern, mit denen das Buch illustriert war, ragten überall Betontürme in den Himmel, der sogar auf den Schwarz-Weiß-Bildern orange leuchtete, und dazwischen liefen Strichmännchen herum. Ich war anfangs freiwillig in diese Schule gegangen, weil ich nicht so viel Geld kosten wollte, nachdem ich schon eine private Grundschule besuchen musste‚ weil die staatliche frühbegabte oder mehrsprachige Kinder als verhaltensgestört einstufte. Nur als die Konditionierungsphase mit den Strichmännchen anfing, war natürlich die Grenze erreicht. Was ich machte, ich ging einfach nicht mehr in den Unterricht, fast ein halbes Jahr lang, bis ich endlich relegiert wurde. Sozusagen mit Schimpf und Schande und allem. Darauf war ich damals schon ziemlich stolz - dass man mich in dieser staatlichen Strichmännchenanstalt nicht brauchen konnte und rauswarf.

Okay, und über all das schrieb ich also damals meine Stories.

Ich wollte diese Zeit wohl auch dokumentieren, ohne dass es mir richtig klar war. Ich wusste nur, dass ich Prof senior wenigstens auf dem Papier am Leben erhalten wollte. Außerdem ging es noch darum, meiner einzigen Freundin eine Art Denkmal zu bauen, vor dem ich für den Rest meines Lebens auf den Knien liegen konnte, nachdem sie sich, seit wir allein waren, jedes Vierteljahr ein Stück mehr in ihrer Identität veränderte. Wir lebten schon eine ganze Weile in dieser Menage á trois - Nr. 3 war der Juniorpartner in Dr. Mannheimers Praxis, seine Eltern kamen aus Indien. Es war zwar nur plato­nisch und alles, aber es wäre mir trotzdem viel, viel lieber gewesen‚ wenn sie mit einer neuen Freundin dahergekommen wäre, oder noch lieber gleich mit mehreren. Ich war auch mit schuld, weil ich zwischendurch ein Auslandssemester eingeschaltet hatte. Das war ein wesentlicher Fehler. Es dauerte zwar nur vier Monate, aber es ließ sich nicht mehr vermeiden, dass die Zeit uns doch noch trennen würde. Ich meine, nicht nur, weil ich nicht da war, sondern eben auch, weil wir schließlich sieben Jahre auseinander waren und so weiter. Nr.3 war fast zehn Jahre älter als meine einzige Freundin, und weil Prof senior nicht mehr da war, brauchte sie vielleicht auch eine Art Vaterersatz. Vor allem wollte sie aber auch selbst irgendwann in den nächsten Jahren Mutter werden. Ohjunge‚ das warf mich schon etwas um. Ihre Hormone hatten sich anscheinend verändert. Sie ließ zum Beispiel die Haare länger wachsen, und überhaupt veränderte sich ihre Persönlichkeit. Eigentlich möchte ich gar nicht darüber sprechen, aber es ist deshalb nötig, weil hier der Grund dafür liegt, dass ich mich schließlich von zuhaus fortlocken ließ. Aber mehr über meine einzige Freundin verrate ich bestimmt nicht. Ich meine, was ihren Namen betrifft und was sie jetzt macht und so weiter. Denn besonders seit ich Miss Bildung und Miss Handlung und ihre Kinder erlebte - besonders Miss Bildungs große Tochter, Lucy‚ die Pseudolesbe -‚ weiß ich erst recht zu schätzen, was ich meiner einzigen Freundin alles verdanke. Nach Prof senior ist sie die zweite Person in meinem Leben, von der ich später die Lektion lernte, dass man nicht weiß, was man hat, bis es nicht mehr da ist. Darum liebe ich meine einzige Freundin heute auch viel mehr als damals, während wir unsere Trennungsphase durchmachten. Es fing sofort damit an, sobald ich allein war - sobald ich in Spezialdemokratien meinen Koffer ausgepackt hatte (aber kaum mehr) und jeden Tag für Miss Bildung in ihrer neuen Agentur arbeitete. Miss Bildung merkte es natürlich - dass ich sehr unglücklich war und Liebeskummer hatte und alles, und heute ist mir auch klar, dass sie von Anfang an jede Menge Gründe hatte, eifersüchtig zu sein. Ich weiß nur nicht auf wen - auf meine einzige Freundin oder auf mich, oder auf uns beide? Keine Ahnung. Miss Bildung war dermaßen verdreht, dass ich nicht in ihren Kopf schauen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. (Nicht dass ich es je drauf anlegte.)

Ich lernte sie bei Drake & Drake kennen. Drake & Drake ist eine Literaturagentur im Stadtteil Bloomsbury, die Prof seniors Bücher managte. Miss Bildung lernte dort, wie eine Literaturagentur betrieben wurde. Sie war für ein halbes Jahr von Rheinstadt 1 nach London gezogen und hatte ihre kleine Tochter mitgenommen. Als Adresse kam für sie selbstverständlich nur Bloomsbury in Frage, das Schriftstellerviertel‚ wo Virginia Woolf in den 20er Jahren ihre Neurosen und Psychosen so lange kultivierte, bis sie sich eben eines Tages selbst ertränkte.

Miss Bildung war Neunzehn gewesen, als sie zum ersten Mal unfreiwillig Mutter wurde, und während der nächsten gut zwei Jahrzehnte hatte sie das zweifelhafte Privileg, alle paar Jahre wieder mit einem Kind an die Kette gelegt zu werden, so dass sie schon steil auf die Fünfzig zuging‚ ohne sich bis dahin selbst verwirklicht haben zu können, wie sie es ausdrückte. Natürlich war ihre Ehe von Anfang an ein einziger riesiger Trümmerhaufen, und ich vermute heute, Miss Bildungs Kleinste entsprach dem Versuch, Miss Bildung davon abzuhalten, sich endlich offiziell scheiden zu lassen und alles. Großartige Sache - so ein absolut edles Motiv als Existenzgrundlage für ein Kind. Der Zustand der kleinen Tochter fiel auch entsprechend aus, aber davon werde ich später noch genauer erzählen.

Miss Bildung brauchte jedenfalls einen n

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tzlichen Idioten, der ihr dabei half, in Rheinstadt 1 ihre eigene neue Literaturagentur aufzubauen, und weil ich nach zehn Semestern mit meinen F

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chern fertig war und die ersten Stories in der Tasche hatte und in N.W.3 meiner einzigen Freundin nicht im Weg stehen wollte, lie

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ich mich eben von zuhause weglocken. Scheinbar war ich der einzige Kandidat f

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r die Stelle. Daran, dass ich keine Bezahlung haben wollte, lag es wohl weniger; wenn Miss Bildung mit irgendetwas im Leben keine Probleme hatte, dann mit Geld. Davon stand ihr jede Menge zur Verf

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gung. Der Vater ihrer vielen Kinder arbeitete als Wirtschaftsanwalt, SEIN Vater hatte schon als Wirtschaftsanwalt reichlich Geld eingesteckt, und vor allem IHR Vater musste gradezu ein verdammtes Verm

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gen eingestrichen haben. Und zwar arbeitete er als Manager einer Fabrik, die zum IG Farben-Konzern geh

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rte. Das alles erfuhr ich nat

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rlich erst sp

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ter. Ich meine, ich erfuhr erst sp

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ter, dass sich die Karriere dieses reichen Vaters haupts

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chlich in der Hitler-Zeit abspielte, und dass die Fabrik, die er leitete, nur eine halbe Fahrstunde im Viehwaggon vom KZ Auschwitz entfernt lag. Das Management der Firma bezog die Arbeitskr

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fte direkt aus dem KZ - entsprechend niedrig fielen also die Personalkosten aus. F

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r die Chefetage blieb dadurch logischerweise mehr

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brig. Wer nur clever genug war, seine Karten richtig auszuspielen

konnte sich in diesen zw

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lf Jahren leicht eine goldene Nase verdienen. Aber auch noch einiges mehr. Und alles aus Gold. Nur, wie gesagt, dieser Punkt war anfangs kein Thema. Alles, worum es Miss Bildung ging, war Selbstverwirklichung - mit Virginia Woolf als leuchtendem Vorbild, das in jedem Zimmer mindestens einmal als Poster an der Wand hing. BIG SISTER - sozusagen. Was immer grade passierte, diese morbide alte Tante sp

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ber die Schulter. Es war jedenfalls genau die passende Vorbereitung f

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r das Leben in Spezialdemokratien.

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