Читать книгу ... kannst du mich lieben? - Barbara Namor - Страница 7

Kapitel 5: Samstag, 28.7. – 5 Uhr 42

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Jule wechselt das Thema: „Du glaubst wirklich, dass es für mich gefährlich sein kann, zu wissen, dass du Ur sprichst? Wieso…“

Weiter kommt sie nicht, da schwingt die Tür mit dem Eintritt-Verboten-Schild auf. Ein Mann kommt heraus. Seine Haltung wirkt müde, die Schultern hängen. Er muss sich förmlich dazu zwingen, den Kopf zu heben, um Blickkontakt zu uns aufzunehmen. Seine Körperhaltung spricht Bände: Er ist geschlagen und er weiß es. Ich spüre in mir eine wahnsinnige, heiß hochzuckende Angst, dass er uns gleich mitteilen wird, Joe sei tot!

„Sind Sie die Angehörigen, die uns den Blinddarmdurchbruch eingeliefert haben?“, fragt er mit monotoner Stimme.

Jule und ich können nur nicken.

„Mein Name ist Blend. Ich habe ihn operiert. Wir brauchen die Personalien des Patienten. Man hat mir gesagt, dass Sie hier warten.“ Er verstummt, als hätte jemand den Stecker zu einem Lautsprecher gezogen.

„Das wollten wir nicht wissen. Wie geht es Joe?“ Meine Stimme klingt viel schärfer als beabsichtigt.

Der Arzt breitet in einer hilflosen Geste die Hände aus. „Wir haben getan, was wir konnten.“ Dann schaut er auf seine Uhr. „Normalerweise dauert so eine OP etwa eine Dreiviertelstunde, maximal eine Stunde. Sie sehen ja selbst, wie spät es jetzt ist. Der ganze Bauchraum war vereitert.“

„Ist Joe tot?“ Ich kann die Frage nur flüstern.

Doktor Blend schüttelt den Kopf. „Nein. Nicht tot. Noch nicht. Wir haben ihn jetzt auf die Intensivstation verlegt. Er ist ein zäher Bursche und hat den Eingriff überlebt. Aber sein Fieber steigt und wir können seinen Kreislauf einfach nicht stabilisieren. Ich will Ihnen keine falschen Hoffnungen machen. Er ist zu spät gekommen.“

Jule sinkt ohne einen Laut auf die Bank zurück, auf der sie stundenlang mit mir gewartet hat.

Ich versuche, ganz ruhig und normal zu klingen, als ich sage: „Ich möchte Joe sehen, Herr Doktor.“

„Sind Sie mit ihm verwandt?“

Ich kann nicht lügen, gerade jetzt darf ich nicht riskieren zu lügen, weil ich die unvermeidlichen Folgen nicht brauchen kann! So ein Elend! „Nein, Doktor Blend, ich bin nicht mit ihm verwandt. Wir teilen uns eine Wohnung und er ist ein sehr, sehr guter Freund von mir“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Dann darf ich Sie nicht zu ihm lassen.“

„Herr Doktor Blend“, versuche ich es noch einmal und kann nicht verhindern, dass meine Stimme lauter und eindringlicher klingt. „Solange Joe lebt, gibt es auch Hoffnung für ihn. Ich bin in der Lage, ihm zu helfen, gegen das Fieber anzukämpfen und seinen Kreislauf stabil zu halten, aber das geht nicht von hier aus. Lassen Sie mich bitte zu ihm, damit ich alles versuchen kann.“

Meine letzten Worte haben zwei Männer gehört, die ebenfalls gerade den OP-Bereich verlassen. Sie bleiben auf unserer Höhe stehen.

Blend sieht mir entschlossen in die Augen und meint beschwichtigend: „Junge Frau, beruhigen Sie sich! Sie gehen nirgendwo hin, denn die Intensivstation hat feste Besuchszeiten und die auch ausschließlich für Ehegatten und Verwandte. Sie können Ihrem Joe nicht mehr helfen. Ich fürchte, das müssen Sie akzeptieren. Ich weiß nicht, was Sie vorhaben, aber Ihnen muss klar sein, dass wir alle medizinisch relevanten Mittel ausgeschöpft haben. Da helfen jetzt keine homöopathischen Kügelchen mehr. Da hilft es nicht, wenn sie ihm einen heilkräftigen Edelstein auflegen. Gesundbeten können Sie ihn in seinem Zustand auch nicht. Wir befinden uns hier nicht in Lourdes; hier geschehen deshalb keine Wunder. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis der Patient verstirbt. Es tut mir sehr leid für ihn und Sie.“


Sein Ton sagt mir, er wird nicht nachgeben. Es ist ein ganz ähnlicher Tonfall wie bei dem Sanitäter vorhin: Da steht ein weiterer Mensch vor mir, der sich hinter Paragrafen verschanzt und nicht bereit ist, auch nur einen Zentimeter aus der Deckung zu kommen und von den sturen Bestimmungen abzurücken. Es ist ja so einfach, davon auszugehen, dass die bestehenden Regeln stets jeden möglichen Fall abdecken! Dumm, dass mir dieser Ton immer wieder unangenehm auffällt und übel aufstößt, weil ich eine Ausnahme von allen möglichen Regeln darstelle!

Die Körperhaltung von Blends Kollegen drückt aus, dass sie mich sehr wachsam beobachten und geradezu darauf warten, dass ich hysterisch reagiere, in irgendeiner Form die Fassung verliere angesichts des scheinbar Unausweichlichen. Mir wird klar, wenn ich etwas für Joe tun will, muss ich jetzt handeln – und zwar gegen die Regeln.

Zum Schein wende ich mich von den drei Männern ab, so als wollte ich mich tatsächlich dem Schicksal ergeben, passe meine Körpersprache dem an, lasse Kopf und Arme hängen. Dabei sehe ich noch aus den Augenwinkeln, wie sich die Männer sichtlich entspannen, höre, wie einer der drei einen Schwall Luft ruckartig ausstößt, als wollte er damit ausdrücken, dass die Situation bereinigt ist.

Krasse Fehleinschätzung!

Mit einer urplötzlichen Drehung schnelle ich wieder zu den Männern herum, trete dem ersten die Beine weg, erwische den zweiten mit einem Handkantenschlag auf dem Kehlkopf, sodass er keuchend zurücktaumelt, und halte im Handumdrehen Blend eines der Springmesser aus meinen Hosentaschen an die Kehle.

„Es tut mir leid für Sie, Herr Doktor Blend. Was ich jetzt hier tue, hätte ich gern vermieden, um Ihretwillen und um meinetwillen. Ich muss zu Joe. Und Sie werden mich jetzt hinbringen.“

Der Mann, den ich am Kehlkopf getroffen habe, hat sich erstaunlich schnell gefangen und stützt sich mit einer Hand auf der Bank an der Wand ab, die andere tastet offenbar nach seinem Handy. Ich werfe das Messer mit aller Kraft, sodass es das Sitzpolster der Bank durchschlägt und der Ärmel seines Kittels dort festgenagelt wird, weil es unterhalb des Polsters tief in die hölzerne Sitzfläche eindringt. Mit der gleitenden, blitzschnellen Handbewegung, die mir Joe beigebracht hat, greife ich nach dem Messer an meinem rechten Unterschenkel, lasse die neue Klinge auf Knopfdruck vorspringen, und bevor Blend dazu in der Lage ist zu reagieren, sorgt meine zweite Waffe dafür, dass er sich weiterhin vollkommen passiv verhält.

„Jule! Du nimmst den Herren bitte die Handys ab.“

Jule starrt mich ungläubig an.

„Die Handys einsammeln. Wir haben es eilig, Jule!“

Ich bin erleichtert, dass sie in ihrem erschrockenen Zustand reagiert. Die drei Männer reichen ihr widerstandslos ihre Mobiltelefone. Sie sind total überrascht und kommen zum Glück nicht auf kreative Ideen, wie sie reagieren könnten. Hastig überlege ich, was zu tun ist. „Jule, du marschierst in die Krankenhauskapelle und betest. Vielleicht hilft das. Mach es jetzt sofort und nimm die Handys mit.“

Jule nickt langsam und wie in Trance, danach geht sie den Flur hinunter und verschwindet Richtung Treppenhaus.

Dann wende ich mich wieder an die drei Männer: „Damit allen klar ist, was jetzt passiert: Doktor Blend zeigt mir, wo ich Joe finde. Ich fürchte, ich werde Ihren Kollegen dort als Geisel behalten müssen, damit ich Joe ungestört helfen kann. Wenn man mich in Ruhe lässt, wird niemandem etwas passieren. Schaden kann ich nicht anrichten, denn Joe wird Ihrer Meinung nach sowieso sterben, oder? Bleiben Sie bitte also alle ganz gelassen. Wenn mich allerdings jemand daran hindern will, meinem Freund zu beizustehen, werde ich meine Messer benutzen. Ich habe reichlich davon und ich nehme an, jedem von Ihnen ist jetzt klar, dass ich damit wirklich gut umgehen kann, oder? Und ich fürchte, Doktor Blend wird sich in so einem Fall in Reichweite befinden. Wenn die Sache hier nicht ganz genau so läuft, wie ich das wünsche, badet er es aus, verstanden? Übrigens, um es ganz deutlich zu sagen – meine Freundin Jule hat nichts mit dem zu tun, was gerade geschieht. Die ist mindestens so überrascht wie Sie, meine Herren. Herr Doktor Blend? Wo befindet sich die Intensivstation?“

„Aber junge Frau …!“, versucht der nochmals, mich zu beschwichtigen.

Ich ritze seine Haut und ein dünner Blutfaden rinnt ihm in den Kragen. Seine Hand zuckt hoch in dem Versuch, sich tastend zu bestätigen, was er vermutet, nämlich, dass in unserer Auseinandersetzung das erste Blut geflossen ist. Sein Blut. Aber er bricht die Bewegung ab, als er jäh begreift, dass ich es bestimmt nicht schätze, wenn seine Hand in die Nähe meiner Waffe gerät. Jetzt bin ich sicher, dass er inzwischen den notwendigen Respekt vor mir hat. Trotzdem schnauze ich entschlossen, damit nicht der Hauch eines Missverständnisses bestehen bleibt: „Sie haben mich nicht verstanden, Herr Doktor Blend! Ich möchte mich nicht mit Ihnen unterhalten. Ich möchte Sie auch nicht verletzen. Aber ich werde es tun, wenn Sie nicht spuren. Sie zeigen mir jetzt den Weg! Sofort! Und bitte wählen Sie ihn so, dass wir unauffällig an unser Ziel kommen. Es wäre nicht gut, wenn wir unterwegs so viel Aufsehen erregen, dass ich nervös werde. Und Ihre Kollegen folgen uns nicht!“

Der Arzt nickt mit einer winzigen Bewegung, um anzuzeigen, dass er gehorcht. Dann setzen wir uns in Bewegung, passieren ein Treppenhaus sowie mehrere Flure. Schließlich stehen wir vor einer Tür im fünften Stock, die der vor dem OP-Bereich verdächtig ähnlichsieht, nur prangt auf dieser unter dem Eintritt-Verboten-Schild die Aufschrift "Intensivstation". Doktor Blend weist mit einer sparsamen Geste seiner Hand darauf hin, als wollte er sagen: „Und was jetzt?“

„Öffnen Sie und bringen Sie mich zu Joe. Mein Messer wechselt jetzt seine Position. Ich bin direkt hinter Ihnen. Meine Klinge zielt genau auf Ihr Herz. Also machen Sie keinen Mist, falls wir jemandem begegnen. Kapiert?“

Jemanden effektiv zu bedrohen ist gar nicht so einfach, wenn man nur die Wahrheit sagen kann. Und eigentlich will ich ja niemandem etwas Böses tun. Ich muss furchtbar aufpassen, was ich von mir gebe!

Dr. Blend betätigt einen Türöffner, über dem steht "Nur für autorisiertes Personal". Dahinter öffnet sich ein langer Korridor, von dem links zahlreiche Zimmer mit Schiebetüren abgehen. Im Moment ist niemand zu sehen. Ich muss mich zusammennehmen, um nicht erleichtert laut auszuatmen. Schließlich gilt es, keine Schwäche zu zeigen, und meinen Auftritt als hart gesottene Schwerverbrecherin einigermaßen glaubhaft zu gestalten, obwohl meine Knie in ihren Jeans erbärmlich zittern.


Wir finden Joe im vierten Zimmer. Er liegt dort zum Glück allein. Ich stoße Doktor Blend über die Schwelle, als er zögert, einzutreten. Bevor ich mich Joe zuwenden kann, lasse ich Blend auf einem Stuhl Platz nehmen. Suchend schaue ich mich um, ob es hier etwas Geeignetes gibt, um Blend zu fesseln. Auf einem Tablett liegt eine große Spule mit Leukoplast. Mit ein paar raschen Handbewegungen klebe ich Blends Hände an die Armlehnen seines Stuhls und seine Beine an die des Stuhles. Es ist nicht ganz einfach, das alles hinzubekommen, während meine Rechte das Messer bereithält, aber zum Glück leistet Blend keinerlei Widerstand mehr. Dann drücke ich entschlossen auf den Alarmknopf für Schwestern, der über Joes Bett angebracht ist.

Beim ersten Blick in sein Gesicht treten mir die Tränen in die Augen.

„Keine Zeit!“, stoße ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, um nicht sofort die Fassung zu verlieren. Entsetzen kann ich mir jetzt nicht leisten. Ich wende mich der Tür zu und bemerke dabei, wie intensiv mich Blend beobachtet. Schnell werfe ich ihm ein Handtuch über dem Kopf. Auf einer Ablage an der Wand befinden sich Mullbinden. Ich stopfe eine in Blends Mund und klemme ihm eine Verbandsschere zwischen zwei Finger.

„Lassen Sie die fallen, wenn Sie Probleme mit der Atmung bekommen, aber nur dann. Ich will Ihnen nicht schaden“, erkläre ich leise. Dann geht die Tür auf und eine Krankenschwester kommt herein.

Sie schaut vollkommen verständnislos auf die Szene, die sich ihr darbietet. Zum Glück schreit sie nicht sofort; selbst dazu ist sie viel zu verblüfft.

„Guten Morgen“, grüße ich so freundlich wie möglich. „Sie sind …?“

„Schwester Monika“, antwortet sie völlig überrumpelt.

„Ich heiße Sara. Schwester Monika, bleiben Sie bitte ganz ruhig. Das hier ist eine Geiselnahme. Doktor Blend ist meine Geisel, weil er mich daran hindern wollte, meinem Freund Joe hier zu helfen. Sie sehen, dass ich ein Messer habe? Ich kann furchtbar gut damit umgehen, nicht wahr, Doktor Blend?“

Das Handtuch nickt.

Schwester Monika hört wie hypnotisiert zu, als ich weiterspreche: „Es werden bald ein paar sehr aufgeregte Leute hier auftauchen, denn auf dem Weg hierher sind mir zwei Kollegen von Doktor Blend in die Quere gekommen, denen klar ist, dass hier auf der Intensivstation gerade eine Geiselnahme stattfindet. So viel zur Lage. Jetzt der wichtige Teil. Wenn jemand außer Ihnen, Schwester Monika, diesen Raum betritt, gibt es hier ein Unglück. Dann hat Doktor Blend ganz schlechte Karten. Sie werden sich deshalb jedes Mal mit Ihrem Namen melden, bevor Sie die Tür öffnen und den Raum betreten. Das Folgende merken Sie sich bitte perfekt: Ich kann Stimmen, Lüge und Wahrheit am Klang mit absoluter Sicherheit erkennen und auseinanderhalten. Wenn ich Sie frage, ob Sie allein vor der Tür stehen und Sie sagen ‚Nein‘, obwohl ein Polizist Sie begleitet, dann werde ich das sofort wissen. Haben Sie das verstanden?“

Sie nickt langsam.

„Sie brauchen keine Angst zu haben, Ihnen geschieht nichts. Ich möchte nur nichts unversucht lassen, meinem Freund zu helfen. Und unterstützen kann ich ihn nur, wenn ich bei ihm bin. Damit das möglich ist, habe ich leider keinen anderen Weg gesehen, als eine Geisel zu nehmen, denn man wollte mich nicht hier hereinlassen. Ich habe Doktor Blend geringfügig verletzt, um ihn zu überzeugen mitzukommen. Können Sie sich als Erstes bitte darum kümmern? Und dann holen Sie mir freundlicherweise ein paar Flaschen Cola her, ja? Bevor Sie den Raum hier betreten, melden Sie sich jedes Mal mit Ihrer Stimme und dann ist der Flur hinter Ihnen menschenleer. Das ist wichtig! Sorgen Sie dafür! Sind Sie dieser Belastung gewachsen?“

Die junge Frau, die etwa in meinem Alter sein dürfte, sieht mich ratlos an.

„Schaffen Sie das?“, hake ich nach.

„Sonst …?“, fragt sie ängstlich zurück.

Ich versuche, so überzeugend wie möglich zu lächeln. „Sonst sind Sie dafür verantwortlich, dass jemand herkommt, der der Belastung gewachsen ist. Ich würde Ihnen fünf Minuten dafür geben, einen Ersatz zu finden.“

„Sie zwingen mich nicht hierzubleiben?“

„Nein. Bitte entscheiden Sie sich sofort. Ich muss mich endlich um meinen Freund kümmern.“

Da nickt sie entschlossen. Ich ziehe Doktor Blend das Handtuch vom Kopf und zeige auf den Kratzer, den ich ihm beigebracht habe. Die Mullbinde verhindert effektiv, dass er spricht.

Schwester Monika klingt, als hätte sie diesen Arzt nicht unbedingt in ihr Herz geschlossen, indem sie verkündet: „Das ist ja nicht der Rede wert.“ Dann tupft sie das Blut weg und klebt Blend ein kleines Pflaster auf den Hals.

„Würden Sie bitte jetzt draußen die nötigen Leute informieren, wie ich mir diese Geiselnahme vorstelle? Meine Forderung lautet, dass man mich lediglich in Ruhe meinen Freund behandeln lässt, von dem sowieso alle anzunehmen scheinen, dass er nicht überleben wird, und dass nur Sie meinen Kontakt zur Außenwelt herstellen. Und die Cola sollte bitte in spätestens zehn Minuten hier sein, also bis um 6 Uhr 16. Ach ja, die anderen Patienten auf der Intensivstation sollen wie üblich versorgt werden. Es darf sich nur niemand in Ihrer Nähe befinden, wenn die Schiebetür hier zu diesem Zimmer aufgeht. Das wäre wahrscheinlich schlecht für Doktor Blend. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen, meinen Freund zu retten.“

„Es wäre schade um ihn“, meint die Schwester nach einem intensiven Blick auf Joe. Dann macht sie energisch auf dem Absatz kehrt und verschwindet.


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