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Die umstrittenste Frage bei der Sitzung des Kollegiums war der Verkauf des Bragdon-Waldes. Käufer war das N.I.C.E., das ›National Institute of Co-ordinated Experiments‹. Diese bemerkenswerte Organisation suchte ein Grundstück für das Gebäude, das sie angemessen beherbergen sollte. Das N.I.C.E. war die erste Frucht jener konstruktiven Verbindung zwischen Staat und Wissenschaft, auf die so viele nachdenkliche Menschen ihre Hoffnungen auf eine bessere Welt setzen. Es sollte frei sein von möglichst allen lästigen Einschränkungen – Bürokratismus war der Ausdruck, den seine Anhänger gebrauchten –, die die Forschung in diesem Lande bisher gehemmt hatten. Auch war es weitgehend frei von ökonomischen Zwängen, denn ein Staat, so argumentierte man, der täglich viele Millionen für einen Krieg ausgegeben hatte, konnte sich in Friedenszeiten gewiss ein paar Millionen im Monat für produktive Forschung leisten. Das geplante Gebäude hätte eine beachtliche Bereicherung der Skyline von New York abgegeben, der Mitarbeiterstab sollte ungewöhnlich groß sein, die Gehälter fürstlich. Beharrlicher Nachdruck und endlose diplomatische Bemühungen des Senats von Edgestow hatten das neue Institut von Oxford, von Cambridge und von London fortgelockt, die nacheinander als mögliche Standorte in Betracht gezogen worden waren. Zuweilen war das Progressive Element in Edgestow der Verzweiflung nahe gewesen. Aber nun war der Erfolg so gut wie sicher. Wenn das N.I.C.E. den nötigen Grund und Boden bekäme, würde es nach Edgestow kommen. Und wäre es erst einmal da, dann – das spürte jeder – würden die Dinge endlich in Bewegung kommen. Curry hatte sogar Zweifel geäußert, ob Oxford und Cambridge überhaupt als bedeutende Universitäten überdauern könnten.

Wäre Mark Studdock vor drei Jahren zu einer Sitzung gekommen, in der eine solche Frage entschieden werden sollte, hätte er erwartet, dass gefühlsmäßige Einwände gegen den Fortschritt vorgebracht, dass Schönheit gegen Nützlichkeit abgewogen und all das offen diskutiert würde. Als er heute seinen Platz in dem langen Konferenzsaal auf der Südseite des Lady-Alice-Hofs einnahm, erwartete er nichts dergleichen. Er wusste inzwischen, dass die Dinge nicht auf diese Art und Weise angegangen wurden.

Die Fortschrittlichen Kräfte hatten ihre Sache wirklich sehr gut vorbereitet. Die meisten Mitglieder des Kollegiums wussten, als sie den Konferenzraum betraten, nicht, dass es um den Verkauf des Waldes ging. Natürlich entnahmen sie der Tagesordnung, dass es unter Punkt fünfzehn um den »Verkauf von Collegegelände« ging; da solche Pläne aber in fast jeder Sitzung zur Sprache kamen, machten sie sich darüber keine Gedanken. Und sie sahen auch, dass Punkt eins der Tagesordnung »Fragen im Zusammenhang mit dem Bragdon-Wald« aufwarf, aber diese schienen mit dem vorgeschlagenen Verkauf nichts zu tun zu haben. Curry erhob sich, um die Fragen in seiner Eigenschaft als Vizerektor zur Sprache zu bringen. Er hatte dem Kollegium einige Briefe vorzulesen. Der erste kam von einer Gesellschaft, die sich mit der Erhaltung von Kulturdenkmälern befasste. Ich denke, die Vereinigung war schlecht beraten, in einem Brief gleich zwei Beschwerden vorzubringen. Es wäre klüger gewesen, wenn sie sich darauf beschränkt hätte, die Collegeverwaltung auf den schlechten Zustand der Umfassungsmauer des Waldes hinzuweisen. Als sie jedoch drängte, ein Schutzdach über dem Brunnen selbst errichten zu lassen, und obendrein betonte, dass sie bereits früher darauf gedrängt hatte, wurde das Kollegium unruhig. Und als am Ende des Briefes gleichsam als Nachsatz der Wunsch geäußert wurde, das College möge sich ernsthaften Altertumsforschern, die den Brunnen untersuchen wollten, ein wenig entgegenkommender zeigen, wurde das Kollegium deutlich ungehalten. Ich möchte einen Mann in Currys Position nicht gern beschuldigen, einen Brief falsch zu verlesen; aber seine Wiedergabe war gewiss nicht geeignet, irgendwelche Mängel im Tonfall des Originals auszugleichen. Noch ehe er sich niedersetzte, verspürte beinahe jeder im Raum das Bedürfnis, der Außenwelt klarzumachen, dass der Bragdon-Wald Privateigentum des Bracton Colleges sei und dass die Außenwelt sich besser um ihre eigenen Angelegenheiten kümmerte. Dann verlas Curry einen zweiten Brief. Dieser kam von einer spiritistischen Vereinigung, die um Erlaubnis bat, »gewisse Phänomene« im Bragdon-Wald zu erforschen – ein Brief, der, wie Curry sagte, »in Zusammenhang stand mit dem nächsten, den ich mit der Erlaubnis des Rektors nun verlesen werde«. Dieser dritte Brief war von einer Firma, die über das Anliegen der Spiritistenvereinigung im Bilde war und einen Film drehen wollte, allerdings weniger über die Phänomene selbst als vielmehr über die Spiritisten, die nach den Phänomenen Ausschau hielten. Curry wurde beauftragt, alle drei Briefe mit knappen Absagen zu beantworten.

Dann meldete sich eine neue Stimme aus einer anderen Ecke des Raums. Lord Feverstone war aufgestanden. Er stimmte mit der Haltung des Colleges gegenüber diesen impertinenten Briefen verschiedener Wichtigtuer völlig überein. Aber war es nicht auch eine Tatsache, dass die Umfassungsmauer des Waldes in einem höchst unbefriedigenden Zustand war? Viele Kollegiumsmitglieder – Studdock allerdings nicht – meinten, dies sei ein Versuch Feverstones, sich gegen ›Curry und seine Clique‹ aufzulehnen, und begannen, sich sehr für die Vorgänge zu interessieren. Der Quästor, James Busby, sprang auf. Er begrüßte Lord Feverstones Frage. In seiner Eigenschaft als Schatzmeister hatte er erst kürzlich ein Expertengutachten über die Umfassungsmauer eingeholt. ›Unbefriedigend‹ war, fürchtete er, ein eher beschönigender Ausdruck, um ihren Zustand zu beschreiben. Nur eine völlig neue Mauer würde hier wirklich Abhilfe schaffen. Unter großen Schwierigkeiten wurde ihm eine Schätzung der wahrscheinlichen Kosten eines solchen Vorhabens entlockt; und als das Kollegium die Zahl hörte, rang es nach Atem. Lord Feverstone fragte eisig, ob der Quästor dem College ernsthaft eine solche Ausgabe vorschlage. Busby (ein sehr großer ehemaliger Geistlicher mit einem buschigen schwarzen Bart) erwiderte ein wenig gereizt, er habe überhaupt nichts vorgeschlagen: wenn er einen Vorschlag zu machen hätte, dann den, die Frage nicht losgelöst von einigen wichtigen finanziellen Überlegungen zu behandeln, die er den Kollegen pflichtgemäß im weiteren Verlauf der Sitzung vortragen werde. Auf diese Unheil verkündende Feststellung folgte eine Pause, bis nach und nach die ›Außenseiter‹ und ›Obstruktionisten‹, das heißt diejenigen, die nicht zum Progressiven Element zählten, in die Debatte eingriffen. Die meisten von ihnen konnten kaum glauben, dass nichts anderes als eine völlig neue Mauer infrage käme. Die Fortschrittlichen Kräfte ließen sie ungefähr zehn Minuten lang reden, dann ergriff Lord Feverstone wieder das Wort, und es schien, als führe er tatsächlich die Außenseiter an. Er wollte wissen, ob der Quästor und der Instandsetzungsausschuss wirklich keine andere Möglichkeit sähen, als eine neue Mauer zu errichten oder den Bragdon-Wald zu einem Stadtpark verkommen zu lassen. Er drängte auf eine Antwort. Einige der Außenseiter fanden allmählich sogar, dass er zu grob mit dem Schatzmeister umspringe. Dieser antwortete schließlich mit leiser Stimme, dass er sich tatsächlich rein theoretisch über mögliche Alternativen erkundigt habe. Ein Stacheldrahtzaun, zum Beispiel … Der Rest ging unter in einem missbilligenden Getöse, aus dem man die Worte des alten Canon Jewel heraushören konnte: er würde lieber jeden Baum im Bragdon-Wald fällen lassen, als ihn hinter Stacheldraht zu sehen. Schließlich wurde die Angelegenheit auf die nächste Sitzung vertagt.

Bei dem folgenden Punkt der Tagesordnung verstand die Mehrheit des Kollegiums kaum, worum es ging. Zunächst rekapitulierte Curry einen langen Briefwechsel zwischen dem College und dem Senat der Universität über die vorgeschlagene Eingliederung des N.I.C.E. in die Universität Edgestow. In der folgenden Debatte wurde immer wieder von einer Festlegung gesprochen. »Es scheint«, sagte Watson, »dass wir uns als College verpflichtet haben, dem neuen Institut die größtmögliche Unterstützung zu gewähren.«

»Es scheint«, sagte Feverstone, »dass uns die Hände gebunden sind und wir der Universität carte blanche erteilt haben.« Worauf das alles tatsächlich hinauslief, war keinem der Außenseiter klar. Bei der vorausgegangenen Sitzung hatten sie entschieden gegen das N.I.C.E. und seine Pläne angekämpft und waren überstimmt worden; jede Bemühung herauszufinden, was ihre Niederlage bedeutete, wurde zwar von Curry mit großer Klarheit beantwortet, führte sie aber nur noch tiefer in das undurchdringliche Dickicht der Universitätsverfassung und die noch geheimnisvolleren Beziehungen zwischen Universität und College. Am Ende der Diskussion hatten sie den Eindruck, die Ehre des Colleges sei durch die Ansiedlung des N.I.C.E. in Edgestow nicht betroffen.

Während dieser Erörterungen wanderten die Gedanken vieler Sitzungsteilnehmer zum Mittagessen, und die Aufmerksamkeit ließ nach. Als Curry sich jedoch um fünf vor eins erhob, um Punkt 3 der Tagesordnung anzukündigen, lebte das allgemeine Interesse rasch wieder auf. Es ging um die »Berichtigung von Missverhältnissen bei der Besoldung junger Kollegiumsmitglieder«. Ich möchte nicht sagen, was die meisten jungen Dozenten am Bracton College zu jener Zeit erhielten, aber ich glaube, es deckte kaum die Ausgaben für die obligatorische Unterkunft im College. Studdock, der erst vor kurzem aus dieser Gruppe aufgestiegen war, nahm großen Anteil daran. Er verstand den Ausdruck auf ihren Gesichtern. Wenn die Erhöhung ihrer Gehälter genehmigt wurde, bedeutete das für sie Kleidung und Ferien, Fleisch zum Mittagessen und die Möglichkeit, statt eines Fünftels die Hälfte der Bücher zu kaufen, die sie brauchten. Ihrer aller Augen waren auf den Schatzmeister gerichtet, als er sich erhob, um auf Currys Vorschlag zu antworten. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass niemand glaube, er billige die Regelung, die im Jahre 1910 die unterste Klasse der akademischen Lehrer von den neuen Klauseln in § 18 des Statuts 17 ausgeschlossen hatte. Er sei überzeugt, sagte er, dass alle Anwesenden eine Berichtigung dieser Regelung wünschten. Es sei jedoch seine Pflicht als Quästor, darauf hinzuweisen, dass das an diesem Morgen bereits der zweite Vorschlag sei, der erhebliche finanzielle Belastungen bedeute. Wie zu dem vorhergehenden Problem könne er auch hierzu nur sagen, dass man die Frage nicht losgelöst vom gesamten Problem der gegenwärtigen finanziellen Situation des Colleges behandeln könne, die er im Laufe des Nachmittags darlegen wolle. Es wurde noch mehr geredet, aber niemand hatte den Ausführungen des Schatzmeisters etwas entgegenzusetzen, und so wurde die Entscheidung aufgeschoben. Als das Kollegium um Viertel vor zwei aus dem Sitzungssaal zum Mittagessen strömte, hungrig, mit Kopfschmerzen und einem heftigen Verlangen nach Tabak, war es jedem der jüngeren Dozenten klar, dass eine neue Umfassungsmauer für den Wald und eine Erhöhung des eigenen Gehalts Alternativen waren, die einander strikt ausschlossen. »Dieser verdammte Wald war uns den ganzen Vormittag im Weg«, sagte einer. »Wir sind noch nicht aus ihm heraus«, antwortete ein anderer.

In dieser Stimmung kehrte das Kollegium nach dem Mittagessen in den Sitzungssaal zurück, um die finanzielle Lage des Colleges ins Auge zu fassen. Natürlich sprach vor allem Busby, der Quästor. An sonnigen Nachmittagen konnte es im Sitzungssaal sehr heiß werden; der ruhige Redefluss des Schatzmeisters und sogar das Blitzen seiner ebenmäßigen weißen Zähne über dem Bart (er hatte beachtlich schöne Zähne)

hatten eine beinahe hypnotische Wirkung. Universitätslehrer finden sich in Geldangelegenheiten nicht immer mühelos zurecht; wahrscheinlich wären sie andernfalls auch nicht Hochschullehrer geworden. Sie begriffen, dass die finanzielle Situation schlecht war, sehr schlecht sogar. Einige der jüngsten und unerfahrensten Kollegen überlegten schon nicht mehr, ob sie eine neue Umfassungsmauer oder eine Gehaltserhöhung bekommen würden, sondern fragten sich, ob der Fortbestand des Colleges überhaupt noch gewährleistet sei. Die Zeiten waren, wie der Quästor so treffend sagte, überaus schwierig. Ältere Mitglieder hatten von Dutzenden früherer Schatzmeister sehr oft von solchen Zeiten gehört und waren weniger beunruhigt. Ich will damit keineswegs andeuten, dass der Quästor des Bracton Colleges die Situation falsch darstellte. Es ist sehr selten, dass die Geschäftslage einer großen Körperschaft, die sich der Förderung von Forschung und Lehre verschrieben hat, als rundum zufrieden stellend bezeichnet werden kann. Busbys Vortrag war ausgezeichnet, jeder Satz ein Muster an Klarheit: Und wenn seine Zuhörer den Kern seiner Darlegungen weniger klar fanden als die Einzelheiten, dann lag das wohl an ihnen selbst. Einige kleinere Sparmaßnahmen und Investitionen, die er vorschlug, wurden einstimmig gebilligt, und ernüchtert vertagte sich das Kollegium bis nach der Teestunde. Studdock rief Jane an und sagte ihr, dass er zum Abendessen nicht heimkommen werde.

Erst um sechs Uhr mündeten all die verschiedenen, von den vorhergehenden Punkten aufgeworfenen Gedankengänge und Gefühle in die Frage, ob der Bragdon-Wald verkauft werden solle. Es wurde nicht direkt vom Verkauf des Bragdon-Waldes gesprochen. Der Schatzmeister sprach vom »Verkauf der rotumrandeten Fläche auf dem Plan, den ich jetzt mit

Erlaubnis des Rektors herumgehen lasse«. Er wies ganz offen darauf hin, dass dies den Verlust eines Teils des Bragdon-Waldes bedeutete. In Wirklichkeit würde dem College nach dem Verkauf lediglich ein etwa sechzehn Fuß breiter Streifen entlang der Südseite verbleiben, aber von Täuschung konnte keine Rede sein, weil jeder Gelegenheit hatte, den Plan mit eigenen Augen zu begutachten. Der Plan hatte einen kleinen Maßstab und war vielleicht nicht ganz genau – nur gedacht, um eine ungefähre Vorstellung zu vermitteln. Auf Fragen hin räumte Busby ein, dass der Brunnen selbst unglücklicherweise – oder vielleicht glücklicherweise – auf dem Gebiet liege, welches das N.I.C.E. haben wollte. Selbstverständlich würde dem College ein Zugangsrecht gewährt; Brunnen und Fassung würden überdies vom Institut in einem Zustand erhalten, der alle Archäologen der Welt zufrieden stellen dürfte. Busby enthielt sich aller Ratschläge und erwähnte nur die höchst erstaunliche Summe, die das N.I.C.E. bot. Da kam Leben in die Versammlung. Schritt für Schritt offenbarten sich die Vorteile des Verkaufs – wie reife Früchte, die einem in die Hand fallen. Der Verkauf löste das Problem mit der Mauer; er löste das Problem der Denkmalpflege; er löste die finanziellen Probleme; und er versprach das Problem der Gehaltserhöhung für die jungen Kollegen zu lösen. Ferner stellte sich heraus, dass das Institut dieses Gelände als den einzig möglichen Standort in Edgestow betrachtete. Wenn das College aus irgendeinem Grund nicht verkaufte, so fiele der ganze Plan ins Wasser, und das Institut würde wahrscheinlich nach Cambridge gehen. Die vielen Fragen entlockten dem Quästor sogar den Hinweis, dass er von einem College in Cambridge wusste, das sehr daran interessiert sei zu verkaufen.

Die wenigen wirklich Unbeugsamen unter den Anwesenden, für die der Bragdon-Wald eine Art Lebensnotwendigkeit darstellte, konnten kaum fassen, was geschah. Als sie endlich ihre Sprache wieder fanden, brachten sie einen Missklang in das allgemeine Gesumm fröhlicher Bemerkungen. Sie waren an den Rand gedrängt worden und erschienen nun als die Gruppe, die den Wald unbedingt mit Stacheldraht einzäunen wollte. Als schließlich der alte Jewel aufstand, blind, zitternd und den Tränen nahe, war seine Stimme kaum zu hören.

Einige wandten sich um und betrachteten – manche voller Bewunderung – die scharfgeschnittenen, halb kindlichen Gesichtszüge und das weiße Haar, das in dem allmählich dunkler werdenden Raum zu leuchten schien. Aber nur die in seiner Nähe konnten hören, was er sagte. In diesem Augenblick stand Lord Feverstone auf, verschränkte die Arme auf der Brust und blickte den alten Mann geradewegs an.

»Wenn der ehrenwerte Kollege Jewel wünscht«, sagte er sehr laut, »dass wir seine Ansichten nicht hören, dann erreicht er sein Ziel besser durch Schweigen.«

Jewel war schon vor dem Ersten Weltkrieg ein alter Mann gewesen, zu einer Zeit, da alte Männer noch zuvorkommend behandelt wurden, und er hatte sich nie an die moderne Welt gewöhnen können. Als er so mit vorgestrecktem Kopf dastand, dachten die anderen einen Moment lang, er werde antworten. Dann breitete er ganz plötzlich in einer Geste der Hilflosigkeit die Hände aus, zog seinen Kopf zurück und setzte sich umständlich wieder hin.

Der Antrag wurde angenommen..

Die böse Macht

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