Читать книгу Der magische Weg - Erfahrungen mit afrikanischer Magie - Christina Göhring - Страница 7

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3 Noch einmal: Tötungsmagie

Wieder sitzt Franks Frau bei uns. Der Magier spricht zu ihr: »Der Mensch von heute kennt seine Seele nicht, hat das Wissen um sein Inneres nie trainiert. So hatte auch Dein Mann kaum die Möglichkeit, sich gegen die Mächte, die auf ihn eindrangen, seine Seele anzapften, zur Wehr zu setzen. Ich will Dir die Einzelheiten ersparen, aber man hat gegen Deinen Mann einen Liebeszauber inszeniert, der ihn willenlos werden ließ, und als er sich dem mit Deiner Hilfe zu entwinden suchte, hat man ihm das Licht dieses Lebens genommen.«

»Aber wie, wie?«

»Ein Magier hat sein großes Wissen todbringend eingesetzt, ein Magier mit einem unreinen Geist. Er hat, was keine Entfernung hindert, sich in das Denken Deines Gefährten eingeschaltet. Er hat Frank suggeriert, dass er ausweichen muss vor einem Auto, einem Laster, einem Baum, den er projizierte, irgendeinem Hindernis im Wege. So ist Frank verunglückt.«

Schweigen, in dem wir uns die Hände reichen.

»Leider ist das mit der Projektion von Objekten zum Zwecke des Irreführens oder Tötens eines Menschen gar keine seltene Praktik, und sie wird von Magiern in der ganzen Welt angewendet, oft sogar im Auftrag, gegen Bezahlung. Ein tiefer Morast tut sich da auf vor uns, wenn wir Wissende solche Magier sehen, deren Herz, deren Seele so in die Irre geht.

Aber Du, Inge, komm noch einmal her zu mir, ich will Dir ein Amulett zu Deinem Schutz mitgeben und das Magische Quadrat für Dich aufzeichnen. Bevor Du aber heute gehst, lass uns noch eine Anrufung machen, eine Anrufung des Lichts für Dich, damit Dein schweres Sein Dich nicht erdrückt.«

Er entzündet die Kerzen in den Wandleuchtern und spricht:

»Heiliger Geist, der Du göttlich bist, der Du Anfang der Welt warst, der Du noch heute in mir bist, der Du in allen Geschöpfen der Welt wohnst, der Du überall im Kosmos schwebst, ich rufe Dich: Gib uns Licht! Im Namen der Kraft, die der Erde das Licht brachte, rufe ich: Es werde Licht! Es werde Licht! Es werde Licht!«

Er verneigt sich lange und sagt mit leiser Stimme:

»Es wurde Licht.

Es ist erleuchtet,

wir sind erleuchtet.

Ich bin in der Helle,

wir sind in der Helle.«

Wieder aus der Entrückung zurück, ganz der alte, reicht er ihr ein Amulett, gefertigt aus Holz, versehen mit mannigfaltigen Zeichen, rußverfärbt.

»Das Amulett soll mir helfen?« Ein wenig zweifelnd sieht Franks Frau den Magier an.

»Du musst glauben, und es wird Schutz sein. Und dann vertraue auf Dich selbst.

Bring Wärme aus Dir in Dein Umfeld, erfülle es und Dich in Liebe, das ist die Aufgabe dieses Lebens. Zeig den Deinen die Liebe, belebe sie neu für Dich, das ist das Leben.«

Das Licht und die Stimme, die Schwingungswellen haben sie ruhig gemacht, sie geht getröstet und getrost von uns.

Behexung

Wie ist das nun aber mit einer derartigen Behexung, wie geht sie vor sich? Ich glaube, dass ein Mann dadurch, dass er eine Frau mit negativen Wünschen anschaut, sie entweiht. Das gilt auch umgekehrt. Diese Frau hatte ein klares Wollen, gerichtet auf Sex, Geld, weiße Haut; dieses ihr Ziel hat sie beharrlich verfolgt. Sie hat riskiert, ihre Handlung einem Urteil zu unterwerfen, einem ewigen Urteil. Sie hat ihr Ziel beharrlich verfolgt und ihren Willen bekommen.

Der Wille zu schaden oder sich Liebe zu erwerben, muss, soll er wirksam sein, durch Taten von Hass oder Liebe bekräftigt werden. Alles, was das Gepräge einer menschlichen Seele trägt, gehört dieser Seele, alles, was der Mensch sich irgendwie aneignet, gehört in des Wortes eigenster Bedeutung seinem Körper. Und alles, was einem menschlichen Körper geschieht, wird von der menschlichen Seele mittelbar oder unmittelbar empfunden. Und die Belastungen der Seele, ihre Ermüdungen, können zum Auslöschen unserer selbst führen, auch wenn wir dies nicht beachten.

Auch Hexen ist eine Art Mord, umso feiger, gefährlicher, hinterhältiger, als er sich dem Verteidigungsrecht des Opfers und der Strafe des Gesetzes entzieht.

Ich sitze sinnend und mir scheint, dass Behexungen nicht nur möglich, sondern fast notwendig und schicksalsmäßig sind, da sie in der menschlichen Gesellschaft fortgesetzt geschehen und meistens, ohne dass die Betroffenen und oft sogar die Urheber darum wissen. Leidenschaft etwa erweckt naturgemäß in den stärksten Willen auch die glühendsten Wünsche. Moralische Krankheiten aber sind ansteckender noch als körperliche, und Vorurteile sind allemal schlimmer als die Cholera.

An schlechter Freundschaft kann man zerbrechen, die Liebe haben wir entmythologisiert, viele Naturgesetze scheinen zerbrochen. Hier setzen Magier an, die sich mit Behexungen befassen, die sich vergiften, um wieder zu vergiften, sich tödlich verletzen, um zu töten.

Alle diese Gedanken gehen mir durch den Kopf, als wir zwei, Mahmud und ich, wieder zusammen sind. Unvermittelt frage ich ihn:

»Wie aber steht es um die Macht des menschlichen Willens? Und die des Unterbewussten?«

»Eine gute Frage«, nickt er mir zu. »Das Unterbewusstsein ist eine Allmacht, unser Teil von Gott. Es ist allwissend, allumfassend wie Dein menschlicher Wille, ohne Grenzen.«

»Mit der Behexung bei Frank wurde also auch sein Unterbewusstes angebohrt?«

»Hier fand eine gewollte Behexung statt, die den unwissenden Frank sehr geschwächt hat, er wurde ganz ohne Gegenwehr von dieser Frau aufgesogen. Die Macht der Ausstrahlung konnte hier ohne Gegenwirkung, ohne Neutralisation entfaltet werden. Dass eine solche Behexung auf den sie Ausübenden zurückfällt, brauche ich Dir nicht zu sagen.«

»Wie aber hätte er sich wehren können?«

»Gegen eine solche Behexung hilft nur Übertragung oder Ableitung des astralen Stroms. Jeder von uns hat ein Gebrechen, das bei unserer Seele gleichsam den Nabel alles Lebens von Geburt an bildet, den Schwachpunkt, an dem der feindlich Gesinnte ansetzen kann.«

»So ist die Lindenblattstelle des Siegfried also auch die unsere?«

»Genau, beim einen heißt das Blatt Faulheit, beim anderen ist es die Eitelkeit, bei der Mehrzahl ist es der Egoismus.«

»Aber wie sind sie nun genau vorgegangen?«, unterbreche ich ihn.

»Zuerst haben sie sich einen sehr persönlichen Gebrauchsgegenstand von Frank beschafft, eine Kette vielleicht, die er täglich auf der Haut getragen hat, benutzte Kleider, seine Brieftasche. Mithilfe einer seinem Bild nachgemachten Puppe aus Holz oder Stroh, vielleicht noch mit einem seiner Haare oder Fingernägelschnipseln bestückt, haben sie einen Analogzauber veranstaltet. Die Puppe wird mit Nadeln gefoltert, getötet, fühlt sie den Schmerz, geht dieser auf die Person über.«

»Verstehe.«

»Dieser Frank«, fährt er unbeirrt fort, »hat einen Drang gespürt hin zu dieser Frau, nachdem dort Worte gesprochen worden waren wie: ›Du wirst den Wunsch haben, heute zu mir zu kommen, nichts wird Dich davon abhalten, Du wirst alles andere vergessen, Du willst nur noch mit mir sprechen, mit mir sein, Du wirst mich allein lieben, Du wirst deine Familie vergessen, es hat sie für Dich eigentlich niemals gegeben.‹«

Er schaut mich an: »Aber die Macht über Leben und Tod, über die der Magier im Geheimen verfügt, wird hier pervertiert, dient nur der Rachgier oder irgendeiner anderen Gemeinheit. Sicherlich haben sie ihm auch noch ein Liebestränklein gemixt.«

»Woraus bestehen denn solche Liebestränke?« Ich blicke ihn interessiert an. Er grinst und wird dann wieder ernst und ruhig.

»Viele Liebesmittelchen werden aus Pilzen gewonnen, aus Pflanzen auch, die im Sud gekocht und dann auf die Zunge oder ins Ohr gegossen werden. Diese Mittel können das stärkste Lebewesen fällen wie ein Blitz den Baum.«

»Ich bitte doch aber um ein richtiges Rezept.«

»Hexe Du, aber warum nicht? Also, man nehme etwa Manioksaft, pulverisierten Kiesel, unreine Aschen, Schlangeninnereien, Ausscheidungen läufiger Hündinnen, Tierblut, und verkoche alles zu einem Öl. Dazu gebe man phosphorhaltige Substanzen, die den Geschlechtstrieb anfeuern sollen. Auf genaue Mengenangaben verzichtest Du doch wohl?«

»Eigentlich«, meint er dann nachsinnend, »sind illegitime Manöver dieser Art Männerdomäne, hier ist es mal andersherum.« Und ernst: »Das Aufsaugen eines Anderen verändert oft ganze Schicksale, denn die gefährlichsten Zaubertränke sind unsichtbar.«

»Wie kann man sich denn vor solchen Dingen hüten?«

»Nur, wer nichts als Wahrheit und Gerechtigkeit wünscht, braucht nichts zu fürchten. Sein natürliches Licht wird unwillkürlich jenes des ihm Übelwollenden zurückweisen. Einen Erleuchteten wird man vielleicht kränken können, zu töten vermag man ihn nie. Einen Menschen wie Dich«, er legt seine Hand auf die meine, »kann heute keiner mehr angreifen, geschweige denn umbringen.«

Er weiß, ich weiß.

»Die weichliche und heuchlerische Erziehung der Frauen«, bedauert Mahmud nach langer Schweigenszeit, »trägt dazu bei, dass viele von ihnen nun auch zu solchen Mitteln greifen, mehr und mehr auf dem ganzen Erdball. Wären sie offen über den Lauf der Welt informiert, sich ihrer selbst bewusst, dann wären sie weniger leichtfertig und bösen Verleitungen weniger zugänglich. Die Schwäche liebäugelt immer mit dem Laster.«

»Wir als Magier«, sagt er dann scheinbar zusammenhanglos, »müssen über die verborgenen Naturkräfte verfügen, ohne Gefahr zu laufen, von ihnen vernichtet zu werden.«

»Und Franks Tod?«

Er zieht kaum merklich die linke Braue hoch, studiert mein nachdenkliches Gesicht. »Stell es Dir im Bild vor.«

»Da ist nichts.«

»Hol Dir das Geschehene vor die Seele und fass Deine Geistseelengedanken in Worte.«

Mit geschlossenen Augen versuche ich, in mich zu horchen. Die Bilder schießen zuerst unklar vorbei, der störende Verstand gaukelt vieles vor. Doch dann kommt aus dem Unterbewusstsein unerbittlich die Klarheit. Durch den Staub sehe ich die dicke Frau zum Magier watscheln, sehe ihre Redefratzen, ihre verschlagenen Blicke peinigen mich. Sie fertigen eine Stoffpuppe an, benetzen sie mit ein paar von Franks Haaren, legen dem grausamen kleinen Ungetüm Franks Armband um den Hals. Der Negativmagier, Zauberer eher, sticht der Puppe Nadeln durch den Kopf, murmelt Beschwörungsformeln: ›Und so wie dieser Puppe geschehe es dir.‹ Jetzt kann ich mir die Ausfälligkeilen Franks gegenüber seiner Familie erklären. Der Magier nickt, er hat sich in meine Gedanken eingeschaltet, Worte würden hier nur stören.

»Die Vorarbeiten hast Du richtig gesehen, und nun den Tod?«

Die Bilder bei mir überlappen sich. Der Verstand meint, dass ein Auto projiziert wurde, ein Lastwagen, dem nicht mehr auszuweichen war. Dann aber sehe ich vor mir den Magier, stehend in einem kleinen Schutzkreis, in der Hand sein Schwert, gekleidet in seinen Mantel, das Gesicht bemalt, in Trance versetzt. Er stößt Unverständliches hervor, beschwört den Astralkörper des Opfers herbei, zwingt diesen in den großen Außenkreis und durchstößt ihn. Menschliches Versagen heißt das später in der Zeitung, und wenn ich von Unfällen lese, dann kommt mir manchmal neben dem oft zu vermutenden Freitod ganz plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht.

Manipulation

Ja, jetzt weiß ich, aber …

Als ich das erste Mal zu Mahmud kam, ganz still in einer Ecke saß, in faszinierender Weise gefangen, ohne die Sprache zu verstehen, versuchte ich zu erkennen, was da gesprochen wurde. Da hat er, als die Ratsuchenden weg waren, ohne mich zu begrüßen, ernst mit mir geredet:

»Versunken in Deiner anbetenden Bewunderung, wäre es mir ein Leichtes gewesen, Dich in die nächste Ebene, die nächste Welt zu schicken.«

Eine seltsame Begrüßung war das.

»Aber warum, und dann wie?«

»Oh, der Europäerverstand bricht durch, und alle Nebel heben sich.«

Hier spürte ich hinter Mahmuds Güte erstmals den feinen Spott und seinen eigenen Intellekt, den er so gerne leugnete. Mahmud tadelte ständig meine Überbetonung des Intellekts, den er als reine Täuschung versteht, da er unnatürlich, herzlos, trauerlos, demutslos sei. Sollte einen das aus dieser Welt ausstoßen dürfen, einen das nicht ängstigen? Denn man ist doch nicht allein.

»Angst ist es gar nicht, Ekel ist’s«, sagte ich.

»Auch Ekel ist Angst, macht abhängig davon, keinen Ekel empfinden zu wollen oder zu sollen. Wir sind heute alle so voller Angst. Der Intellekt lässt uns lieber oft das Leben unerträglich sein und oft den Tod fürchten. Besser, man vertraut den natürlichen Dingen um uns herum, fühlt sich darin geborgen. Es ist der Intellekt, der seine Bastion bis zum Ende behaupten will, der körperliche Gebrechen auch des Alters negiert, sowie auch die ermüdete Psyche missachtet.«

»Auch Du hast Angst, Mahmud. Du auch?«

»Nein, ich habe die Angst überwunden, aber das ist ebenfalls ein langer und oft schwerer Weg. Heute habe ich keine Angst mehr vor dem Leben und auch nicht die kleinere vor dem Weggehen, dem Tode.«

»Die ist in unserer Gesellschaft daheim sehr verbreitet, beide Ängste eigentlich. Ich habe sie auch nicht, wovor sollte ich auch Angst haben.«

»Ich höre es wohl, dann also lass uns sofort drangehen an die Rattenfurcht, die musst Du überwinden, das ist Deine erste richtige Aufgabe.«

Und er rief: »Amin!«

»Mahmud, weiser Herr?«

»Bring uns eine Deiner unsäglichen und zugleich so nützlichen Karossen, wir fahren mit Dir zur zoologischen Handlung.«

»Was soll ich da?«

»Oh, nicht dass es nicht genug Rattengetier am Nil gäbe, oder in Khartoum selber, auf den Märkten etwa, aber wir wollen sie lieber erst einmal im Käfig betrachten, das ist für Dich, Christina, einfacher. Schrittweise erreicht man sein Ziel meistens besser. Außerdem, und das ist wesentlich, richten sich diese Tiere in Gefangenschaft häufig auf, und Du wirst sehen, dass sie in dieser fröhlichen Mach-mal-Männchen-Stellung jedes Abwehrgefühl vergessen lassen. Sie wirken dann wie Murmeltiere, die findest Du doch goldig, oder?«

Tatsächlich, vor dem Zooladen im Stau stehend, die grelle Sonne im Rücken, umwabert von Afrikas Gerüchen und Düften, und vor mir die schützende Schaufensterscheibe — kein Problem. Freilich, Freude kam auch nicht eben auf. Den Schwanz versuche ich mir mit aller Fantasie wegzuzaubern. Die huschenden Bewegungen, die so oft meinen Schauer auslösten, sind durch den engen Käfig eingeschränkt. Auch der Blick von oben, als wir dann im Laden drin sind, gleitet fast verwegen auf die Tiere. Die Vorstellungskraft versetzt Berge, ich schlucke heldenhaft, kriegergleich. Dann bin ich aber doch froh, als Mahmud mich sanft am Ellbogen nimmt und hinausführt.

»Genug fürs Erste, das wiederholst Du nun, so oft Du kannst, und stellst Dir auch vor, dass Du mit solchen Tieren irgendwo allein bist. Das musst Du schaffen, denn wenn nicht, bist Du angreifbar. Und angreifbar, das dürfen wir niemals sein. Niemals.«

Die Belohnung folgt auf dem Fuß, wir wandeln, jeder im Einklang mit sich selbst und auch dem anderen, durch das internationale Flair des Hilton-Hotels — überall auf der Welt so gleich, so abgerundet, so anders als das Draußen. Wir essen gediegen französisch und erfreuen uns an amerikanischer Swing-Musik. Internationalität umgibt uns in dieser Enklave inmitten Afrikas.

»In ein paar Tagen setzen wir unser Studium auf dem Markt fort.«

Mahmud brachte mich schließlich dazu, erst einmal über in den Abwasserkanälen tot herumtreibende Rattenkörper zu steigen, dies sowohl im Sudan als dann auch bei einer Reise nach Ägypten. Dort bin ich dann Häusertreppen hochgestiegen, wo es unter vielen Tieren auch Ratten in Mengen gab, die neben, hinter und vor mir über die Stufen eilten, mit dem bekannten Huschen, mit dieser schmutzigen Heimlichkeit. Ich habe es ertragen, ein stilles Grausen aber erfüllt mich bis heute.

Nur — mit einer Projektion oder Suggestion kann mich heute niemand mehr besiegen, indem er mir vorgibt, ich und eine Ratte seien miteinander allein und ich hätte keine Entkommenschance. Noch so viele und noch so intensive Bildprojektionen vermögen das nicht mehr, dank Mahmuds Schule.

Der magische Weg - Erfahrungen mit afrikanischer Magie

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