Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 44

Tief in mir

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Ich halte die Eichel weiterhin mit meinen Lippen fest. Der Orgasmus macht mich mutiger. Ich öffne den Mund und verschlinge die Eichel komplett. Ich will sie in meiner Mundhöhle spüren. Sie gleitet an meinen Lippen vorbei bis der dicke Wulst anzeigt, dass ich sie vollständig in mir habe.

Das ist schon wieder zu viel für mich. Der nächste Strahl spritzt in die Laken.

Ich beiße zu, weil ich mich anders nicht mehr gegen das Gefühl eines lauten Stöhnens wehren kann. Die Eichel pulsiert nun so, wie sie es macht, wenn wir uns beide heftig lieben. Sie wächst in meiner Mundhöhle an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, halte die Eichel mit den Zähnen fest.

Längst wühlt meine Hand in mir. Sie vollführt wohlgeübte Tänze auf meiner Klitoris. Auf meiner ‚Perle’, wie mein Freund zu sagen pflegt. Das Wort gefällt mir. Immerhin ist es ein besonders empfindliches Organ und kommt einem wahren Schatz, einer echten Perle, ziemlich nah. Meine Perle ist nicht groß. Aber sehr empfindlich. Wenige Berührungen bringen mich schon so in Erregung, dass ich kommen kann. Ich drücke nun meine Hand komplett in meine Fotze. So nenne ich sie jetzt, weil ich so sehr erregt bin. Und spritze schon wieder ab.

Mein Mund konzentriert sich auf die wundervolle Eichel. Mit meiner zweiten Hand berühre ich die sich heftig bewegenden Hoden, wiege sie nur in meiner Handfläche und beobachte, wie sie darin herumzuwandern scheinen.

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