Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 49

Tanzen – wie damals

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„Na, wir können ja noch mal in die Coco-Bar zum Tanzen gehen, und uns dann lieben - so wie damals.“

„Es war das erste Mal, dass du mich, als ich dich nach Hause brachte, mit in dein Zimmer genommen hast. Deine Mutter war nicht zu Hause und wir hatten sturmfreie Bude. Du hast mich mit ins Wohnzimmer genommen und dann haben wir eng umschlungen bei Kerzenschein getanzt. Du hattest ein enges schwarzes Kleid mit einem Reißverschluss auf dem Rücken und hohe knallrote Schuhe an.“

„Das weiß ich nicht mehr so genau“, meinte ich.

„Aber ich weiß es noch ganz genau. Du hattest einen kleinen Schwips. Du legtest unsere Lieblingsplatte auf. Ich zog, während wir tanzten, langsam den Reißverschluss auf.“

Ja, und er küsste dabei meinen Nacken. Seine Hände glitten langsam den Rücken hinunter. Und er streichelte sanft meinen Hintern. Er drückte seinen Körper im Takt der Musik an meinen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er zog mir das Kleid ganz langsam von den Schultern.

„Ich wollte meine Pumps ausziehen, aber du meintest: Lass’ die Schuhe an, das törnt mich voll an!"

Das Kerzenlicht, die Musik, seine Hände und seine Zunge, die sich von meinem Mund zu den Brüsten schlängelte, machten mich rasend.

Ich öffnete die Knöpfe von seinem Hemd. Er roch sehr gut, ein bisschen nach frischem Schweiß und nach meinem Lieblingsduft. Was war das noch für ein Duft?

„War Dein Duft damals ein Rasierwasser? Weißt du noch, wie es hieß?“, wollte ich wissen.

„Ich glaube, das war Tabak Original. Aber so genau weiß ich das auch nicht mehr. Ich weiß aber noch sehr genau, dass du meine Brusthaare, während du mich geküsst hast, kraultest. Ich holte dir noch ein Glas Sekt aus der Küche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hast du einen Strip hingelegt. Mein lieber Mann, da hätten sich die Damen von der ‚Coco-Bar’ eine Scheibe von abschneiden können!“, meinte mein Ehemann und redete ungebremst weiter: „Ich glaube das Lied nach dem du getanzt hast hieß ‚Teach me Tiger’. Und ich war wirklich scharf wie ein Tiger. Vor allem als ich sah wie du dein Becken bewegtest. Und mit einem Bein auf einem Stuhl hast du langsam einen deiner schwarzen Perlons runtergerollt und mir dann den Stumpf zugeworfen. Du rutschtest auf dem Stuhl hin und her und sahst mich an. Es sah so aus, als freutest du dich, so auf dem Stuhl herumzurutschen. Dann hast du dein noch bestrumpftes Bein auf den Stuhl gestellt. Du hast mir deinen prallen Hintern zugedreht. Und als du dich gebückt hast, um den anderen Stumpf von deinen Füßen zu streifen, wurde ich bald verrückt vor Geilheit. Ich wollte dich auf der Stelle nehmen. Aber du hast dich aus meiner Umarmung gewunden und hast weiter getanzt. Du hattest nur noch deinen BH und deinen engen Slip an, in dem sich deine Muschi abzeichnete, und durch den ich andeutungsweise deine Haare sehen konnte.“

Vo0rhin erklärte er mir, er hätte mir das erste Mal die Strapse geöffnet und die Strümpfe ausgezogen. Von wegen! Ich hab das gemacht. Beim Strip sozusagen. Männer!

„Ja, das stimmt alles. Ich habe anschließend wieder mit dir zusammen getanzt. Du hattest deine Jeans noch an. Du schobst deinen Schenkel zwischen meine Beine. Und der raue Stoff scheuerte ein wenig an meinem Venushügel. Das törnte mich an. Aber noch mehr erregte es mich, als du mir den BH beim Tanzen mit einer Hand geöffnet hast und mit der andern unter meinen Slip meine Schamhaare graultest. Dabei hast Du mich auch noch schamlos geknutscht. Du ließt von meinen Lippen ab und dein Mund fand meine Brüste, die sich dir entgegenstreckten. Deine Zunge umkreiste meine Brustwarzen. Dein Kopf ging weiter nach unten und die Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Meinen Slip hast du dabei heruntergezogen. Ich stand jetzt nur noch mit meinen roten Pumps und mit gespreizten Beinen vor dir und wartete, dass deine Zunge endlich, nachdem du lange meine Schenkel liebkost hattest, an die richtige Stelle vordrang.“

„An welche Stelle?“, wollte mein Mann grinsend wissen.

„Na, das weißt du ganz genau!“, sagte ich.

„Ja, ich weiß noch! Du fingst an zu stöhnen, und das machte mich noch heißer auf dich!“

„Du griffst in meine Haare, und drücktest meinen Kopf an dich.“

„Dein Becken kreiste, deine Bewegungen wurden immer schneller. Ich sagte damals: Lass es kommen! Aber du entzogst dich mir und legtest dich auf den Boden. Du zogst mir die Jeans und den Slip aus, dann küsstest du mich überall hin. Ich wusste bis dahin nicht, dass es so viele Stellen gibt, an denen man sich erregen kann. Aber du hast sie alle gefunden.“

„Du warst auch nicht schlecht!“, lobte ich ihn, „du hast den Rest vom Sekt in meinen Bauchnabel geschüttet und hast ihn überall dort, wohin er gelaufen ist, abgeleckt. Das machte mich ganz schön an. Und ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte dass du in mich eindringst.“

„Was denkst du, was ich wollte?“, meinte mein Mann.

Es war schon spät geworden. Und weil uns die Erinnerung sehr erregte und weil wir ziemlich scharf aufeinander waren, wollten wir das alles noch mal genauso an unserem zwanzigsten Hochzeitstag wiederholen. Wir gaben uns für heute noch einen heißen Kuss und schliefen alsbald ein.

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