Читать книгу Der Sultan von Karisi - Felicitas Dakota - Страница 7

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Die OP

Am nächsten Morgen waren alle sehr geschäftig unterwegs. Dr. Weck ging zum Sultan und brachte ihm den OP-Kittel und die Tablette. Nach der gestrigen Tablette hatte er die letzte Nacht gut geschlafen. Er tat alles, was die Ärzte sagten bzw. was sie ihm schon gesagt hatten. War etwas anders, fragte er sofort nach. Dr. Weck brachte ihn dann auch später in den Operationsaal, so wie Dr. Evans gesagt hatte. Eva sah er nirgends. Dr. Weck bat ihn, sich auf den OP-Tisch zu legen. Dann legte er ihm ein Tuch auf den Bauch und hängte ihm am Arm die Narkose an. Dann bat er ihn, von 100 an rückwärts zu zählen. Er fing auf Arabisch zu zählen an. Das war ihm egal. Denn nach ein paar Sekunden war er sowieso im Traumland.

Dr. Meier holte Dr. Evans aus dem Nebenraum. Die Tür war zugesperrt und so konnte sie keiner mehr stören. Die Operation verlief komplikationslos. Sie brachten ihn dann in den Nebenraum und Dr. Evans überwachte alles ganz genau. Sie wusste oder hoffte, er würde bald aufwachen und dann sollte er sie als erstes sehen. Dr. Weck putzte und räumte schon den OP-Saal auf. Er verabschiedete sich und ging. Eva sperrte sofort zu. Sie brauchte und wollte keinen hier haben. Nicht mal im Aufwachraum. Die Wache blieb vor der Tür. Die passte draußen auf, sie drinnen. In fünf Stunden würde Dr. Meier sie ablösen. Eva hoffte, er würde in der Zwischenzeit die Augen öffnen. Und wirklich - nach drei Stunden wurde er kurz wach. Er sah sich zuerst verwirrt um und hatte Durst. Sie benetzte ihm seine Lippen mit Wasser. Dann erst erkannte er Eva.

„Meine Blume.“

Er wollte sich aufsetzen, doch sie hielt ihn zurück.

„Nein, noch nicht.“

Dazu musste sie sich etwas über ihn beugen.

„Meine Blume. Ich habe so schön von dir geträumt.“

Sie lächelte ihn an.

„Wir müssen für dich einen Namen finden. Ich kann doch nicht immer ‚meine Blume‘ zu dir sagen.“

„Ich heiße doch Eva.“

„Nein, hier brauchst du einen anderen Namen. Wir werden einen finden, der zu dir passt.“

Eva glaubte schon, dass er wieder eingeschlafen war als er noch sagte: „Du musst noch reiten lernen, bevor du meine Frau wirst.“

Dann schlief er wieder ein. Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln. Was er nur alles wollte? Das hatte er ihr ja schon am Vorabend gesagt. Vor dem Schichtwechsel wachte er dann noch mal kurz auf. Eva war auch eingenickt, hatte den Kopf auf seiner Decke und hielt seine Hand, damit sie merkte, wenn er wieder wach war. Sie spürte auf einmal jemandem über ihren Kopf streicheln. Sie war sofort wieder wach.

„Wie geht es Ihnen?“

Sie wollte ihn schon mit du anreden, aber das unterließ sie. Nicht dass er sich noch aufregte. Er lächelte.

„Danke gut.“

„Haben Sie Schmerzen?“

„Danke es geht.“

„Sie müssen nicht leiden. Wir haben Schmerzmittel hier, damit die Genesung leichter voranschreitet.“

„Ich will nur wieder auf mein Pferd und zur Oase. Dann werde ich schneller gesund.“

Sie verstand das nicht. Würde es aber später erfahren. Sie dachte nur, dass er sich wieder als Mann fühlen wolle.

„Dr. Meier wird mich gleich ablösen kommen. Ich freue mich, dass es Ihnen schon besser geht und ich noch in Ihre Augen blicken konnte.“

Das konnte sie ihm sagen, denn sie waren noch alleine.

„Warum Dr. Meier und nicht du?“

„Weil ich mich auch erholen muss. Und Sie auch. Versuchen Sie noch zu schlafen, dann genesen Sie schneller.“

„Ich werde für dich schnell gesund, damit ich dich bald in meinen Armen halten kann“, sagte er mit zarter Stimme, nahm ihre Hand und küsste sie.

Sie stand auf und wusste schon, dass das eine große Ehre war. Eva griff noch an seine Stirn, um zu sehen ob er Fieber hatte, aber die Stirn fühlte sich normal an. Er nahm wieder ihre Hand und küsste sie. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Warum küsst du mich nicht auf den Mund?“

„Weil es noch nicht so weit ist. Und das nur der Sultan machen darf und ich noch nicht die Erlaubnis dazu habe.“

„Und wenn ich sie dir gebe?“

„Nein, noch nicht“, sagte sie, „später, jetzt wäre es nicht gut.“

„Und wenn es dir der Sultan befiehlt, weil er es selber nicht machen kann?“

„Das wäre etwas anderes.“

„Dann befehle ich dir, dass du mir einen Kuss gibst.“

Eva beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. Nicht nur einen Einfachen. Er hielt sie sofort mit der anderen Hand fest und küsste sie wie ein Ertrinkender. Eva wurde es sofort ganz anders. Dann ließ er sie auch rasch wieder los.

„Danke. Jetzt kann ich wieder gut träumen“, sagte er zufrieden und schloss seine Augen.

Dr. Evans ging und holte Dr. Meier ab. Sie ging in ihr Quartier und fiel müde in ihr Bett. Sie merkte gar nicht, dass Dr. Meier nach sechs Stunden zurückkam.

***

Der Sultan war hocherfreut, als er erwachte. Er lebte noch. Zuerst war er noch etwas verwirrt, aber dann sah er in das lächelnde Gesicht seiner Blume. Sein Mund war trocken und sie benetzte ihm seine Lippen. Ihn ärgerte es, dass er noch keinen passenden Namen für sie hatte. Und sie musste unbedingt reiten lernen, damit sie mit ihm in die Oase des Herzens reiten konnte. Dann schlief er wieder ein. Als er wieder erwachte, spürte er eine Hand, dann sah er sich um und sah seine Blume auf dem Bett schlafen. Jetzt konnte er ihr über ihre Haare streicheln. Sie war sofort wach. Er hätte sie am liebsten sofort geküsst. Und sie? Sie küsste ihn auf die Stirn. Sie hatte Charakter! Wusste, damit hätte sie ihn zornig gemacht, wenn sie sich das erlaubt hätte. Aber wenn er ihr es befahl, musste sie es tun. Und sie tat es anscheinend gerne. Ohne zu murren. Man sah ihr an, dass sie schon sehr müde war. Und jetzt kam dieser andere Arzt. Er versuchte zu schlafen. Es gelang ihm schlecht. Er unterhielt sich mit Dr. Maier, der ihm dann erklärte, dass die OP zur vollen Zufriedenheit aller und er hoffte, auch zu seiner, verlaufen war. Man sei doppelt vorsichtig mit allem, da man ja nicht in einem normalen Krankenhaus war. Das verstand auch der Sultan. Man werde jeden Tag den Verband wechseln.

„Wer macht das?“

„Dr. Evans wird das machen. Sie hat auch operiert und will sicher ihre Fortschritte sehen.“

„Nein, bitte, machen sie das. Ich möchte das nicht.“

Zuerst sah er ihn verwirrt an. Dann verstand er. Es war schon eine große Überwindung, dass ihn eine Frau operieren durfte, aber dass sie ihn jeden Tag in die Hand nahm, würde sicher über seine Grenzen gehen.

„Ich werde es ihr sagen. Sie wird sicher enttäuscht sein.“

„Sie wird es verstehen“, sagte der Sultan.

Und damit war das Thema für ihn abgeschlossen. Sie sprachen dann noch über einige andere Themen. Als er wieder ins Quartier ging, schlief sie noch. Sie durften sich schon etwas freier bewegen. Es war nicht mehr immer eine Wache oder ein Diener dabei. Zwischen OP und Quartier war es kein Problem. Woanders hin, um sich die Beine zu vertreten, wurden sie wieder begleitet.

Dr. Evans wachte erst am nächsten Morgen auf. Dr. Meier und Dr. Weck wechselten sich mit der Überwachung ab. Vormittags wollte der Sultan schon wieder in seine Gemächer. Man ließ ihn nicht. Dr. Meier machte noch die Verbandskontrolle. Dann kam Dr. Evans wieder. Sie war mittlerweile auch schon wach und ausgeruht. Dr. Weck hatte es ihr am Morgen gleich sagen müssen, als sie Dr. Meier ablösen wollte, um den Verband zu wechseln.

„Das macht Dr. Meier. Der Sultan hat ihn darum gebeten.“

Er dachte, sie würde böse sein, doch sie nahm es gelassen hin. Um neun Uhr war ausgemacht, dürfe sie wieder in den Aufwachraum. Sie freute sich ihn wohlauf zu sehen.

„Dr. Evans, können Sie dem alten Arzt sagen, dass er mich in meine Gemächer lassen soll! Hier werde ich nicht gesund.“

„Wie sieht alles aus? Verband schon gewechselt? Konnte der Patient schon zur Toilette?“

„Ja, alles zur besten Zufriedenheit. Ich würde aber doch raten, ihn noch einen Tag hierzubehalten. Aus Vorsicht.“

Der Sultan war gar nicht zufrieden.

„Herr Sultan, würden Sie hierbleiben, wenn ich Ihnen Gesellschaft leiste?“

Dr. Meier sah sie überrascht an.

„Ja, da könnte ich es mir überlegen, diesen einen Tag noch hierzubleiben. Ich bräuchte dann noch kurz Omar, damit er mir Bericht erstattet.“

„Gut, dann machen wir das so. Dr. Meier, Sie können gehen. Ihre Arbeit ist getan. Sie können Omar sagen, er darf kommen, aber nicht zu lange. Ich lasse die Tür offen.“

Dr. Maier war sehr überrascht und dachte Dr. Evans würde wütend sein, dass sie den Verband nicht wechseln darf. Und auch wütend, weil der Sultan schon in seine Gemächer wollte und dann machte sie ihm noch dieses Angebot. Da war irgendetwas im Gange und er wusste nicht was. Die beiden hatten sich sehr in der Gewalt vor den anderen. Als er verschwunden war, sagte der Sultan: „Danke. Alleine hätte ich nicht hier sein wollen. Und mit den beiden mies gelaunten Männern schon gar nicht.“

„Warten sie erst ab, wie mies die erst drauf sind, wenn die von unserem Deal hören.“

„Das will ich gar nicht erst wissen. Ich hoffe du stehst zu deinem Wort.“

„Ja sicher! Ich darf Sie operieren und …“

Da kam gerade Omar herein und sie mussten ihr Gespräch beenden. Omar berichtete dem Sultan in Anwesenheit von Dr. Evans widerwillig, was sich alles getan hatte. Am liebsten hätte der Sultan die ganze Zeit Evas Hand gehalten, aber das ging ja nicht.

„Und das andere ist alles im Laufen?“

„Ja, Sultan“

„Omar, du hast die Ehre Dr. Evans das Reiten auf Ari6 beizubringen.“

Er starrte ihn an.

„Reiten ja, aber auf Ari?“

„Ja, auf Ari. Und keine Widerrede.“

Das war dann alles und er durfte gehen.

„Würden Sie bitte die Türe abschließen, damit uns keiner stört. Sie können sie später wieder aufschließen.“

Eva ging zur Tür und sperrte sie zu.

„So, jetzt können wir unser unterbrochenes Gespräch weiterführen.“

„Ja, ich stehe weiterhin zu meinem Wort. Ich habe Sie operiert und ich werde Ihre Frau, damit die anderen nicht alles gleich mitbekommen. Aber ich hoffe, Sie stehen auch zu ihrem Wort.“

„Ja, werde ich müssen. Aber ich werde die Zeit mit dir genießen, damit ich danach davon zehren kann.“

Er nahm ihre Hand und hielt sie.

„Du hast ja gar nicht mit der Wimper gezuckt als ich sagte, dass du reiten lernen musst.“

„Das haben Sie mir schon gesagt, als Sie von der Narkose aufgewacht sind und vorgestern auch schon.“

Jetzt starrte er sie an.

„Ach! Wirklich?“

„Ja, können Sie sich nicht mehr daran erinnern? Auch dass Sie mir einen neuen Namen suchen?“

„Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber einen Namen müssen wir dir suchen. Ich habe leider noch keinen gefunden. Darf ich dir ein paar sagen, um deine Reaktion darauf zu sehen?“

„Wenn Sie wollen? Wir haben ja Zeit. Darf ich aber vorher wieder die Türe öffnen, damit meine Kollegen hereinkönnen oder Omar, wenn er kommt?“

„Ungern, aber wenn es sein muss.“

Sie setzte sich zu ihm an das Bett.

„Aabidah“

Eva sah ihm ruhig in seine Augen. Und so ging es eine geraume Zeit weiter. Einmal störte Omar, später brachte ein Diener das Essen. Danach wurde der Sultan müde und schlief ein. Auch Evas Kopf fiel auf seine Bettdecke. Er wachte zuerst auf und betrachtete sie in Ruhe. Seine Gedanken kreisten um das große Fest, das anstand. Die Vorbereitungen liefen schon. Er traute sich diesmal nicht, sie zu streicheln. Denn sonst würde sie wieder wach werden und er wollte sie in Ruhe betrachten. Seine Gedanken gingen schon voraus, aber das tat seinem besten Stück nicht gut, denn der regte sich sogleich und das war noch nicht gut. Er unterdrückte einen Schmerzlaut, aber Eva wurde trotzdem sofort wach.

„Geht es dir nicht gut? Brauchst du ein Schmerzmittel?“

Sie hatte sich so erschrocken, dass sie ihn unbewusst duzte.

„Nein, meine Blume, alles in Ordnung. Ich müsste nur mal zur Toilette.“

„Ich helfe Ihnen“, bot sie an und kam wieder auf das ‚Sie‘ zurück.

„Nein, bitte hole Dr. Meier.“

Sie verstand. Er wollte sie nicht dabeihaben. Und wie aufs Stichwort kam Dr. Meier gerade rein.

„Der Sultan möchte bitte auf die Toilette.“

Sie ging anstandslos hinaus. Auch sie musste mal wohin. Auch auf die Toilette und sich etwas erfrischen. Nach einer Stunde kam sie wieder zurück.

„Alles wieder Ordnung mit Ihnen?“

„Ja bestens. Wo warst du so lange?“

„Ich musste auch wohin und mir etwas die Beine vertreten.“

Das sah er ein.

„Wo waren wir vorhin stehengeblieben?“, fragte er sie.

„Bei C.“

„Carima.“

„Canan.“

„Was ist das für ein Name?“

„Das heißt übersetzt bei euch so ähnlich wie Geliebte.“

„Wäre ich Ihre Geliebte?“, fragte sie dagegen.

„Nein, also doch gestrichen.“

„Kann man Kasim auch übersetzen?“

Er überlegte.

„Es heißt übersetzt: Der Wohltätige.“

„Sind Sie wohltätig?“

„Ich weiß nicht, das müssen andere sagen.“

„Gibt es auch Frauennamen mit K?“

„Ja sicher, Kabira, Kaderin, Kadidja, Kadira, Kadra, Kaela.“

„Nein, hören Sie auf. Alles zu hart.“

Er lachte. Das gefiel ihm.

„Welche Namen gibt es bei euch für Frauen und welche würden dir gefallen?“

„Die sind nichts für hier. Theresa, Rosa, Maria, Karina, Eva, Julia, Anna, Katharina und so weiter.”

„Und welche würden dir gefallen? Rosa oder Viola wären möglich, sind zwei Blumen.“

„Nein, wenn dann Jasmin. Wenn ich mal eine Tochter bekomme, würde ich sie Jasmin nennen.“

„Und sie müsste dir ähnlich sehen. Das kann ich mir jetzt schon vorstellen.“

Sie errötete etwas. Sie mussten wieder aufhören über Namen zu philosophieren, denn Omar störte erneut. Dr. Evans ging diesmal hinaus, damit sie ungestört reden konnten. Sie sah, dass Omar etwas auf der Zunge brannte.

„Ihren Frauen gefällt das ganz und gar nicht, dass Sie eine Ungläubige zur Frau nehmen wollen. Und das noch, bevor Sie die anderen Frauen offiziell zu Ihrer Frau machen.“

„Mich stört es aber nicht. Und das ist mir egal. Ich bin der Sultan und mache es so, wie ich es will!“, sagte er etwas lauter. „Ist sonst noch etwas?“

„Nein, das wäre alles.“

„Omar“, sagte er schon wieder etwas milder.

„Wenn du ihr das Reiten beibringst, musst du sie immer mit einem wechselnden Vornamen anreden. Ich bin bis C gekommen, es war aber keiner dabei. Und K kannst du auch vergessen genauso wie V. Du musst mit D weitermachen.“

Er sah ihn verwirrt an.

„Wir müssen für sie einen arabischen Namen finden. Oder willst du sie mit Eva oder Evans anreden?“

„Nein Sultan. Aber wird sie es wollen?“

„Sie hatte gerade nichts dagegen, als wir anfingen nach einem Namen zu suchen.“

Omar zog die Brauen hoch. Das hatte er nicht erwartet. Das würde des Sultans Frauen und die anderen Sultane milder stimmen.

„Würde sie auch zum Islam übertreten?“

„Omar, fordere nicht das Schicksal zu sehr heraus. Alles kann man nicht haben.“

Damit ging er wieder. Dr. Evans kam zurück. Sie hatte draußen schon gewartet, als er den Raum verließ. Die anderen Ärzte warteten mit ihr. Sie wollten sich beraten, ob er die Nacht schon in seinem Quartier verbringen konnte. Der Sultan wollte das unbedingt.

„Sie müssen aber ein paar Anweisungen befolgen, nicht dass eine Naht aufreißt.“

„Ich werde alles tun, was Sie sagen.“

Die beiden Ärzte begleiteten den Sultan langsam zu seinem Quartier. Omar freute es auch sehr. Das Essen nahm der Sultan dann alleine ein und die Ärzte speisten in ihrem Quartier. Sie hörten in der Nacht nichts von Omar, denn der sollte sie holen, wenn es dem Sultan nicht gut ginge.

Am nächsten Morgen in der Früh kam Omar mit einigen Dienern und bat Dr. Evans, ihre Sachen zu packen. Alle sahen sie verwirrt an.

„Der Sultan hat das angeordnet, dass sie ihr eigenes Quartier bekommt und nicht mit anderen Männern zusammen ist. Dr. Evans verstand warum. Die anderen rätselten immer noch.

Der Sultan von Karisi

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