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Der Unternehmer

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Obwohl er ihm Kaffee angeboten hatte und schon etwas mit ihm geplaudert hatte, wirkte Erich Bergmann in seinem bequemen Sessel doch ein wenig angespannt.

„Sie wollen also Hypnose mit mir machen?“ fragte er bereits

zum zweiten Mal.

„Eigentlich nicht!“ entgegnete Renansen.

„Ich wollte Ihnen Hypnose beibringen, damit Sie mit ihr in einen guten Kontakt mit ihrem Unbewussten kommen und dies für sich nutzen können.

Denn ich kann keine Firma wie Ihre leiten. Wenn ich das könnte, hätte ich vielleicht schon eine. Sie aber können das und sind da wirklich kompetent.

Wenn jemand die Probleme lösen kann, dann sind Sie das, Herr Bergmann!

Auch Herr Seidel, den ich wegen seiner Kompetenz sehr schätze, konnte Ihnen nicht sagen, wie Sie die jetzigen Probleme lösen können.

Wenn Sie es nicht aus sich selbst heraus schaffen, wer soll es dann schaffen?“

„Dann fangen wir doch an!“ sagt Bergmann und verzog etwas säuerlich das Gesicht, um dann nachzuschieben: „Aber eigentlich hatte ich doch ein wenig gehofft, Sie könnten mir die Probleme weghypnotisieren.“

„Auch ich wäre gerne ein Genie!“ grinste Otto Renansen. „Aber vielleicht reicht es, wenn wir beide einfach beweisen, dass wir kompetent sind und gut zusammenarbeiten können.“

Die Atmosphäre im Raum entspannte sich und Bergmann setzte sich tiefer in seinen Sessel.

„Dann lassen Sie uns mal anfangen!“ knurrte er fast.

„Ja, setzen sie sich bequem zurecht!“ unterstützte ihn der Coach.

„Da wir mit Ihrem Unbewussten zusammenarbeiten wollen, ist es auch richtig, wenn wir das Unbewusste fragen, ob es auch mit uns zusammenarbeiten möchte. Schließlich ist das Unbewusste nicht nur ein Teil Ihrer Person, sondern gegenüber dem Bewusstsein auch teilautonom.“

„Und wie machen wir das?“

„Ganz einfach!“ war die Antwort. „Nehmen Sie bitte die Arme locker in Vorhalte und schließen Sie die Augen!

Dann eröffnen Sie einen psychologischen Erlaubnisraum, indem Sie innerlich denken oder sprechen: „Unbewusstes, ich erlaube Dir, Dich über meine Hände auszudrücken, indem diese sich von ganz alleine und nur von Dir gesteuert bewegen.

Wenn eine Hand von alleine nach unten geht, heißt das „Ja!“ und Du wirst mich bei der Lösung meiner Probleme unterstützen.

Wenn keine Hand nach unten geht, heißt das „Nein!“!“

Otto Renansen hatte noch nicht zu Ende gesprochen als schon die rechte Hand des Mannes vor ihm mit kleinen zitternden Bewegungen nach unten zu sinken begann.

„Das heißt „Ja!“ und die rechte Hand ist Ihre Ja-Hand für das Unbewusste!“ erklärte er.

„Damit ist das Wichtigste geschafft, denn wer die Unterstützung seines Unbewussten genießt, erreicht seine Ziele und löst seine Probleme, wenn er am Ball bleibt und nicht aufgibt.

Vorausgesetzt, die Probleme sind überhaupt lösbar und die Ziele erreichbar und liegen im Realitätsraum! Denn das Unbewusste mit seinem Wissen und Können und seiner Problemlösungskreativität ist die stärkste Ressource im Leben eines Menschen!“

Das Gesicht von Erich Bergmann hatte sich entspannt. Denn mit Beginn der ideomotorischen Bewegungen war der hypnotische Trancezustand eingetreten und eine wohlige Leichtigkeit begann sich im Körper des Mannes auszubreiten.

Der Atem wurde sichtlich ruhiger und Renansen konnte beobachten, wie der Pulsschlag der Halsschlagader langsamer wurde.

Ein tiefer Frieden begann das Gesicht zu verschönern, während die bessere Durchblutung die Lippen voller und die Gesichtshaut rosiger erscheinen ließ. Und ein feines Lächeln umspielte den Mund des Mannes, dem der neue geistige Zustand zu gefallen schien.

„Und während Sie die Hypnose genießen können“, führte ihn die Stimme des Hypnotiseurs weiter, „kann alles, was jetzt stören könnte, in den Hintergrund treten und für eine Weile unwichtig werden! So daß Sie sich mehr und mehr entspannen und wohl befinden können. Damit sich das typische Sowohl-als-auch-Denken der Hypnose entwickeln kann. Bei dem Sie auf der einen Seite immer tiefer und entspannter Ihren Trancezustand entwickeln und genießen. Während anderseits und gleichzeitig Ihr Bewusstsein immer klarer wird und wie von außen beobachtet, was geschieht und was Sie denken.

Und da das Ihre Trance und Ihre Hypnose sind und Sie stets die volle Kontrolle über Ihre Hypnose haben sollten, erkläre ich Ihnen jetzt, wie Sie jederzeit den Trancezustand auflösen können.

Wann immer Sie das möchten, können sie Ihre Hypnose beenden!

Zählen Sie, sobald Sie das möchten, einfach von zwanzig auf eins im eigenen Tempo zurück! Und dann sind Sie wieder im Hier und Jetzt.

Oder bitten Sie innerlich einfach Ihr Unbewusstes, die Hypnose für Sie aufzulösen und warten Sie dann, bis das von alleine geschieht!“

Als Erich Bergmann die Augen öffnete und sich mit seeligem Lächeln im Sessel reckte und streckte, schienen alle Probleme weit weg.

„Prima!“ sagte er. „Und jetzt?“

„Und jetzt sollten wir herausbekommen, welches Problem wir lösen wollen! Bisher kennen wir nur Ihre Reaktionen, die Ihnen Sorgen machen.

Aber was steckt dahinter?

Was lässt einen so erfolgreichen Mann wie Sie, derart aus dem seelischen Gleichgewicht geraten? So daß er sich über sich selbst Sorgen macht und seinen zukünftigen Erfolg als Unternehmer eines mittelständischen Betriebs, der eigentlich wirtschaftlich gut dasteht, anzweifelt.“

Das Gesicht des Unternehmers wurde ernst.

„Aber es ist doch real, daß sich die Welt verändert! Und daß sich die Mentalität der Menschen verändert hat! Ihre Leistungsbereitschaft, ihr Ordnungswille nicht mehr der gleiche ist, wie noch

vor ein paar Jahren!“

„Das mag schon sein, aber bisher hatten Sie doch die meiste Zeit den Eindruck den Herausforderungen, die auf Sie zukommen würden, gewachsen zu sein! Und ihnen immer, trotz des einen oder anderen Fehlers, den sie vielleicht begehen würden, gewachsen sind. Was ist es oder was könnte es sein, das Sie ins Zweifeln gebracht hat?“

„Es ist einfach zu viel geworden! Ich muß mich um immer mehr Dinge kümmern, damit der Laden läuft.

Ein Beispiel: Unsere Drehbänke sind hochdifferenzierte Maschinen, von Computern gesteuert. Sie verzeihen keinen Fehler! Die Dreher haben die Verantwortung für zehntausende Euros.

Ganz abgesehen noch von den Serien, die sie produzieren! Da ist ganz schnell ein enormer Schaden entstanden, wenn sie nicht sehr sorgfältig arbeiten.

Als ich eines Morgens durch die Werkhalle komme, sehe ich doch eine der Maschinen laufen, jedoch nicht den verantwortlichen Arbeiter. Der steht bei einem anderen Mitarbeiter, raucht, was auch nicht erlaubt ist, und unterhält sich mit diesem.

Und das Schlimmste, der Werkmeister ist auch nicht da und unterbindet diesen Schlendrian!“

„Und wie haben Sie reagiert?“

„Na, ich habe den Mann zusammengestaucht! Und den Meister zu mir kommen lassen und auch das Nötige gesagt.

Seit dieser Zeit mache ich regelmäßig unregelmäßige Kontroll-gänge, weil meine Meister ihre Leute nicht im Griff haben.“

„Ist denn schon etwas Ernstes im von Ihnen gefürchtetem Sinne passiert?“

„Nein, noch nicht, aber es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann etwas passieren wird! Ich kann mich einfach nicht mehr auf meine Werkmeister und Abteilungsleiter verlassen wie früher. Denen ist die Freizeit wichtiger geworden, als ihre Aufgabe im Betrieb!“

„Nehmen wir einfach einmal an, Ihre Sicht der Dinge sei korrekt. Dann wäre es doch die Aufgabe eines Managers, denn der sind Sie ja, auch wenn Sie der Unternehmer selbst sind, eine Lösung für das Problem zu finden.

Das kann doch nicht darin bestehen, daß Sie trotz Ihrer Funktion als Unternehmer und Manager zusätzlich noch auf der Ebene Ihrer Abteilungsleiter, Werkmeister und Vorarbeiter tätig werden! Und sich hinterher beschweren, daß sie überfordert und erschöpft seien!“

Ein gespanntes Schweigen herrschte plötzlich im Raum.

„Ein Manager managt und macht nicht alles selbst.

Ich möchte es so sagen“, fuhr der Coach nach einer Weile trotzdem fort. „Wenn ich das richtig sehe, halten Sie Ihre Rolle nicht stabil durch und verwischen die Verantwortungsebenen. Ist das ein Problem, daß Sie schon länger haben?“

Der Unternehmer schwieg eine Weile und hob etwas ungeduldig die Stimme.

„Nein! Ich verwische nichts! Ich sehe mich nur gezwungen, immer neue Aufgaben an mich zu ziehen, weil meine Abteilungsleiter nicht mehr so funktionieren, wie es gut wäre, daß sie funktionierten!“

Freundlich aber bestimmt beharrte Otto Renansen auf seiner Sicht.

„Lassen Sie es mich mit einer Metapher deutlich machen!

Wenn Ihre Abteilungsleiter ihre Werkmeister nicht im Griff haben, müssen Sie einspringen; wenn sich dabei herausstellt, daß auch die Werkmeister ihre Arbeiter nicht im Griff haben, dann müssen Sie die ebenfalls kontrollieren. Wenn sich heraus stellt, daß die Arbeiter nicht bei der Sache sind, weil sie Eheprobleme haben oder das Auto kaputt ist, dann sind Sie auch als Ehetherapeut und Automechaniker zuständig.“

Jetzt mußte Bergmann lachen. „Ok! Ok! Sie haben Recht! Aber ich habe keine andere Lösung — bis jetzt jedenfalls!“

Der Coach lachte erleichtert mit ihm.

„Wie wäre es, wenn Sie Ihr Unbewusstes fragen würden, ob es eine Lösung des Problems kennt?“

„Mit Hypnose?“

„Mit Hypnose!“

„ Und, wie mache ich das?“

„Ganz einfach! Wie Sie eine gute Arbeitstrance mit Hypnose aufbauen können, haben Sie ja schon gelernt.

Bitte, gehen Sie jetzt in Hypnose! Wenn Sie in Hypnose sind, zeige ich Ihnen, wie Sie Wissen aus dem Unbewussten ins Bewusstsein heben können.“

Wieder sank die rechte Hand des Mannes hinab, der mit locker vorgehalten Armen im Sessel saß. Ganz von alleine schwebte sie zum Oberschenkel und die hypnotische Trance flutete an.

„Und während jetzt Ihre rechte Hand von ganz alleine nach unten gegangen ist und dabei Ihr Unbewusstes dafür gesorgt hat, daß sich eine gute Trance aufgebaut hat“, mischte sich der Hypnotiseur ein, „schwebt Ihre linke Hand noch in der Vorhalte!

Wenn Ihr Unbewusstes einverstanden ist, kann jetzt Ihre linke Hand anzeigen, was das Unbewusste meint!

Bitten Sie jetzt Ihr Unbewusstes innerlich, indem Sie es denken oder innerlich sprechen: „Unbewusstes, kennst Du schon eine gute Lösung des Problems oder muß die noch entwickelt werden?

Wenn Du schon eine gute Lösung kennst, lass’ die Hand von ganz alleine und im eigenen Tempo nach oben schweben!

Und währenddessen, aber spätestens, wenn die Hand den Kopf, das Gesicht berührt, kann das Bewusstsein zumindest den ersten Schritt der Lösung erkennen!

Falls eine Lösung aber erst noch entwickelt werden muß, kann die Hand von alleine nach unten gehen!

Und Sie mischen sich bitte nicht ein, sondern vertrauen Ihrem Unbewussten und lernen seinen Wissensstand kennen!“

Während sich eine leichte Verblüffung in den Zügen des Unternehmers zeigte, kroch die linke Hand in winzigen ruckartigen Bewegungen langsam in Richtung auf seinen Kopf hin. Schließlich berührte sein leicht gekrümmter Zeigefinger die linke Schläfe.

Und der Coach ergänzte: „Und bitten Sie Ihr Unbewusstes jetzt, daß die Hand erst wieder von alleine nach unten sinkt und sich dabei die Hypnose von alleine wieder auflöst, wenn das Bewusstsein klar und deutlich verstanden hat, was die Botschaft des Unbewussten ist!“

Und wirklich begann die Hand sich nach zwei oder drei Minuten wieder vom Kopf zu lösen und langsam nach unten zu sinken.

Der Unternehmer öffnete seine Augen: „Das ist verrückt!“, sagte er. „Ich habe meine Sekretärin gesehen. Sie hat das gesagt, was sie mir häufig sagt.“

„Und was sagt sie Ihnen häufig?“

„Sie sagt mir, daß ich mich vom Betrieb fressen lasse und mich mehr auf mich selbst besinnen solle!“

„Und hat sie Recht?“

„Wahrscheinlich!“

„Jetzt haben wir schon zwei, die Ihnen den gleichen Rat geben, Ihre Sekretärin und Ihr Unbewusstes. Was hindert Sie daran, diesem Rat zu folgen?“

„Eigentlich nichts!“

„Aber bisher haben Sie nichts oder zu wenig in diese Richtung getan. Also muß da irgendetwas sein, was dagegen strebt.

Was könnte das sein?

Was immer es auch ist, es scheint so stark zu sein, daß Sie Ihrem ganzen Wissen und Können als Unternehmer und Manager nicht folgen. Sondern immer so weitermachen, wie sie bisher weitergemacht haben. Obwohl sie das immer nervöser und erschöpfter sein lässt.“

„Keine Ahnung, ich finde einfach keine Ruhe!“

„Können Sie denn für sich festmachen, seit wann Sie sich in dieser Weise verhalten?“

Erich Bergmann schwieg und dachte eine Zeit lang nach. „Nein!“ sagte er schließlich. „Das hat sich irgendwie eingeschlichen.“

„Könnte es sein“, meinte Otto Renansen, „daß Sie sich in die Probleme der Firma bohren, um sich unbewusst von einem anderen Problem abzulenken, zum Beispiel von einer Ehekrise?“

„Nee! Ganz gewiss nicht!“ lachte Bergmann.

„Meine Frau und ich vertragen uns gut. Wir haben zwei Söhne miteinander.

Der Älteste ist seit zwei Jahren nach dem Ingenieurs studium und einem zweijährigen Auslandsaufenthalt im Betrieb. Er soll zusammen mit meinem jüngeren Sohn, der nach dem Studium der Betriebswirtschaft bei einem befreundeten Firmeninhaber gerade ein vorbereitendes Praktikum von zwei Jahren macht, in die Leitung der Firma eintreten.

Und was die Beziehung zu meiner Frau angeht, die ist gut. Sogar nach so vielen Jahren.“

Erich Bergmann grinste breit.

„Wir haben immer noch jede Woche mindestens einmal guten Sex miteinander.

Jedes Mal, wenn wir es tun, stecken wir fünf Euro in ein Glas. Es ist ein wirklich großes Glas und schon fast voll! Es steht auf der Kommode am Fuß unseres Bettes, so daß wir es immer sehen.“

Beide Männer lachten jetzt.

„Das habe ich noch nie gehört! Wie sind Sie beide denn darauf gekommen?“

„Wir haben vor Jahren einmal eine Fernsehsendung gesehen. In der hat ein Ehetherapeut ein Ehepaar beraten, weil die Probleme mit der Häufigkeit ihres ehelichen Miteinanders hatten. Die Ehefrau hatte sich nicht so richtig gewürdigt und begehrt erlebt. Der Therapeut schlug dem Paar deshalb vor, dass der Mann sie wie eine Prostituierte mit immer 100 Euro für den Geschlechtsverkehr bezahlen solle. Das hatte dann das Problem gelöst.

Wir fanden das wirklich witzig, weil wir das Problem noch nie hatten.

Meine Frau kam dann auf den Gedanken, wir sollten unser Zusammensein für beide belohnen und mit dem so angesparten Geld dann eine gemeinsame Schiffsreise zu machen.

Jetzt sind wir bald soweit, daß wir das in Angriff nehmen können“, grinste der Unternehmer.

Der Otto Renansen schüttelte amüsiert den Kopf und wußte nicht mehr so recht weiter. Schließlich hakte er nach und meinte, vielleicht würde das Glas ja noch schneller voll, wenn er sich an die guten Ratschläge halten würde.

Bergmann schien dieser Vorschlag zu gefallen, denn er grinst noch breiter.

„Don’t work, make love!“ meinte er.

Otto Renansen grinste ebenfalls.

„Ist vielleicht nicht das Schlechteste!“

Es schien, als ob die beiden Männer eine gemeinsame Ebene gefunden hätten.

„Also, grundsätzlich gilt“, fuhr der Hypnotist fort, „daß man nicht das machen muß, was einem sein Unbewusstes sagt. In den meisten Fällen ist man jedoch gut beraten, auf sein Unbewusstes zu hören.

Die Regel lautet, daß man mit seinem Unbewussten verhandeln soll, wenn man auf der bewussten Ebene nicht mit dem Vorschlag des Unbewussten einverstanden ist.

Die systemtheoretische Idee dabei ist, daß beide Denksystem, das Bewusste Denken und das Unbewusste Denken, beides Untersysteme des übergeordneten Systems sind, des Selbst. Und beide Subsysteme dem Selbst dienen.

Da macht es keinen Sinn, wenn das Ich die beiden gegeneinander ausspielen würde.

Die beiden Formen des Denkens sind neben dem Körper, einem weiteren Subsystem des Selbst-Systems, die wichtigsten Ressourcen der Person.“

„Ich werde darüber nachdenken und etwas tun“, meinte Bergmann und schien zufrieden und ruhig. „Können wir für heute aufhören?“

Otto Renansen nickte. Die beiden Männer standen auf und schüttelten sich die Hände.

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