Читать книгу Jule und Luca - Der Schwarze Fürst - Jens O. Löcher - Страница 9

Frau Bugletts Geschichte

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„Frau Buglett, was für eine Überraschung, wir haben uns gewaltige Sorgen gemacht. Haben Sie meinen Anruf erhalten? Sie hätten doch einfach zurückrufen können.“

„So einfach war es nicht. Darf ich hereinkommen?“

„Selbstverständlich, wir haben ohnehin gerade im Moment von Ihnen gesprochen. Oh, ich sehe gerade, da kommt mein Kunde. Sie kennen ja den Weg, ich komme in einer Stunde nach. Einverstanden?“

Frau Simson zeigte mit dem Finger zu der Tür, hinter der die Küche war.

Frau Buglett nickte, wischte sich mit der Hand Schweiß von der Stirn und betrat die Küche, während Frau Simson ihren Patienten begrüßte und ins Sprechzimmer führte.

„Frau Buglett. Was für eine Freude“, rief Dr. Maiwald überrascht. „Wo waren Sie so lange? Wir haben versucht, Sie zu erreichen.“

„Ist etwas passiert? Wir haben auf Sie gewartet, da ist Adamek hereingekommen“, wollte Jule wissen.

„Ob etwas passiert ist? Das kannst Du laut sagen. Ich war nur kurz oben, um etwas für Euch zu holen, da hat er mich auf der Treppe abgepasst. Ich wusste gar nicht, dass er schon wieder zurück ist, sonst hätte ich Euch gar nicht mit ins Haus genommen. Er packte mich, hat etwas gemurmelt und schon war ich in einem Traum. Es war schrecklich, ein wirklicher Albtraum. Ich habe schlimme Angst gehabt.“

Luca war besorgt.

„Aber wie haben Sie wieder herausgefunden? Sie sagten doch, Sie hätten keine Träume mehr.“

„Die hatte ich auch nicht mehr.“

Frau Buglett stiegen Tränen in die Augen, sie schluckte zweimal.

„Aber als ich dort in der Traumblase war, habe ich an Euch gedacht. Daran, was Ihr alles bereits entdeckt habt, wie gut Ihr kombiniert habt, wie wagemutig Ihr gewesen seid. Mir ist aufgefallen, dass Ihr die Zukunft seid, die neue Generation. Einer von Euch wird Hüter der Träume sein. Ihr müsst es einfach schaffen. Ich habe so fest daran gedacht, habe es mir so genau vorgestellt und es mir so sehr gewünscht, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass ich aus dem Traum herausgeschlüpft bin und schon wieder auf der Treppe des Hauses stand. Da habe ich unten im Wohnzimmer Adamek gehört und bin aus dem Haus geschlichen, sofort hierhin.“

Frau Buglett schaute zur Seite und wischte sich mit der Rückseite ihrer Hand über ihreA ugen.

„Kinder, Ihr habt mir einen Traum geschenkt. Ohne Euch wäre ich jetzt vielleicht schon tot, Ihr habt mir das Leben gerettet.“

Sie holte tief Luft.

„Darf ich mich setzen?“

„Aber selbstverständlich. Bitte verzeihen Sie. Und überhaupt: Erst einmal wünsche ich einen guten Tag“, sagte Herr Simson, während er rasch aufstand und Frau Buglett die Hand reichte. Er bot ihr den Stuhl an, auf dem seine Frau gerade gesessen hatte.

„Was ist denn passiert, nachdem ich weg war?“, fragte sie und schaute zu den Kindern, die nebeneinander auf der Küchenbank saßen. Die Kinder schilderten ihr ausführlich, was Herr Adamek ihnen über Traumwächter, über den Hüter der Träume und über sich selbst, Herrn Fleischmann und über sie erzählt hatte. Immer, wenn Jule einmal eine Kleinigkeit ausließ, mischte sich Luca ein und erzählte haarklein, was er gehört und erlebt hatte. Vergaß er einen noch so kleinen Bestandteil der Geschichte, so unterbrach sie ihn sofort und füllte die Lücke, die er gelassen hatte.

„Es war gar nicht so falsch, was er Euch erzählt hat. Bis auf ein paar Einzelheiten. Wesentliche Einzelheiten“.

Und Frau Buglett begann zu erklären:

„Ja, es stimmt, was er Euch über sich selbst, Herrn Fleischmann und mich erzählt hat. Wir waren die Schüler des Apothekers. Und wir waren alle drei unwürdig, selbst Hüter zu werden.“

Frau Bugletts Stimme war leise geworden, sie schaute nachdenklich aus dem Fenster.

„Ich bin nicht besser als die beiden anderen, habe meine Fehler gemacht. Ich hätte damals alles getan, um nie wieder in meinen Traum zurück zu müssen. Alles. Das war mein Problem, ich war nicht stark genug. Der Apotheker hat das gesehen, er war sehr weise, vielleicht hat er es auch aus meinen Träumen gedeutet, ich weiß es nicht. Jedenfalls hat er gut daran getan, niemandem von uns das Buch zu vermachen.“

„Sie sind also aus einem Traum entflohen?“, fragte Jule schüchtern.

„Ja. Das bin ich. Es war ein längerer Traum, eigentlich ein sehr schöner Traum einer älteren Frau, die ihrem Enkelkind Märchen vorliest.“

Sie lächelte, als sie in ihren Erinnerungen grub.

„Wisst Ihr was, ich kenne die Märchen sogar noch. Wenn ihr wollt, erzähle ich sie euch einmal.“

Die Kinder waren überrascht, dass Frau Buglett so nett sein konnte.

„Vom ersten Erwachen bis zur Erkenntnis, dass sich alles, alles wiederholt, sich nichts weiterentwickelt, es keine Zukunft gibt, sondern nur Gegenwart, hat es Jahre gedauert. Und plötzlich war ich wach und habe nicht mehr mitspielen können. Ich war im Traum und stand doch daneben und war Beobachter. Allerdings war nicht mehr viel von der Handlung zu erkennen, eine der Hauptpersonen hatte sich ja Urlaub genommen.

Begann der Traum von neuem, so war ich anfangs noch zurückgeworfen in meine Rolle als Großmutter, hatte aber noch meine Erinnerungen und Erfahrungen vom letzten Mal und mein Bewusstsein, ich zu sein und ein Selbst zu haben. Ich spürte zwar, was ich in meiner Rolle zu tun hatte, mein Bewusstsein war aber stärker und hat gegen den Drang angekämpft. Ich bin dann allmählich aus meiner Rolle herausgeschlüpft und habe mein Enkelkind einfach vor mir sitzen lassen. Es war ja nicht wirklich mein Enkelkind und außerdem hatte es das ja auch überhaupt nicht bemerkt.

Im Laufe der Zeit wurde es, nein, im Laufe der Zeit wurde ich so stark, dass ich weiterhin auch in der Zeit zwischen dem Ende des einen und dem Beginn des neuen Traums existierte. Ich war nun nicht mehr gezwungen, meine Rolle zu spielen, sondern konnte mich in der Traumblase völlig frei bewegen. Vorher war noch so etwas wie eine Leine um meinen Hals gebunden, die verhinderte, dass ich die gesamte Traumblase auskundschaften konnte. Sobald der Traum endete, wurde ich ja zurückgeworfen. Manchmal bin ich gerannt, um mir ein paar Meter mehr anschauen zu können, aber ich konnte mir niemals die gesamte Blase anschauen.“

Luca hatte den Drang, seinen Gedanken, „Gehe zurück auf Los, ziehe keine 200 Euro ein“, auszusprechen. Wenn man aber als erwachsen angesehen werden will, muss man sich ab und zu auf die Zunge beißen und das, was herauswill, einsperren. Und glücklicherweise tat Luca genau das in diesem Moment.

„Und dann war plötzlich mein Ich so stark, dass ich außerhalb der Geschichte des Traums existierte. Endlich konnte ich mir die gesamte Traumblase anschauen. Das war anfangs ein herrliches Gefühl der Freiheit. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit auch erkannt, wie begrenzt meine Freiheit war, denn, egal, in welche Richtung ich ging, ich gelangte doch irgendwann an die Außenhaut. Von dort aus konnte ich in die andere Welt schauen, sah andere Traumhüllen und erkannte daran zugleich, wo ich mich in Wirklichkeit befand. Ich steckte in einer Blase, die in Kreisen durch einen Raum flog. Manchmal konnte ich sogar in andere Träume schauen, wenn die Traumhüllen sich nahe genug kamen. Hieraus lernte ich viel über die andere Welt, leider sah ich auch Einiges, das zum Glück nur in Träumen existiert, Hexen, fliegende Teppiche, Monster. Als ich später in die andere Welt gelangt bin, hat mich das sehr verwirrt. Ständig habe ich damit gerechnet, auf etwas zu treffen, das ich früher einmal in einem anderen Traum gesehen hatte.“

Frau Bugletts Blick senkte sich. Sie wurde traurig.

„Und dann war da noch der Traumwächter. Als ich ein wenig Bewusstsein bekommen hatte und meine ersten Ausflüge machte, stand er plötzlich wie aus dem Nichts vor mir. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen und mich zu Tode erschreckt. Seine weißen Augen leuchteten und ich hatte das Gefühl, er würde in mich hineinschauen und meine Seele und meine Gedanken lesen. Er erklärte mir, dass er der Wächter sei und dass ich keine Hoffnung haben dürfe auf eine Existenz außerhalb meiner Traumblase.

Ich weiß noch genau, wie er sagte, ich sei erträumt, um den Traum zu vollenden. Nur, wenn ich meine Bestimmung akzeptiere, könne ich glücklich sein. Ich habe oft darüber nachgedacht. Wahrscheinlich hatte er Recht. Bis ich Bewusstsein erlangte, war ich niemals unglücklich gewesen. Erst anschließend begann mein Unglück. Sobald ich etwas fühlte, wollte ich mehr fühlen. Sobald ich etwas dachte, wollte ich mehr denken. Sobald ich ein bisschen Freiheit spürte, wollte ich unbegrenzte Freiheit.“

Luca fiel ein Satz ein, den Agent Cucumber immer sang, wenn er einen seiner Gegner zu Boden geschlagen hatte: „Du kannst nicht alles haben, was Du willst, Babe“ und es war gut, dass er ihn in diesem Moment den anderen nicht vorsang.

„Der Wächter kam nun in immer kürzeren Abständen. Er sagte irgendwann einmal, ich sollte nicht auf die Idee kommen, aus der Traumblase herauszukommen, er würde mich finden und zurückbringen, wie er bisher alle gefunden und zurückgebracht habe. Immerhin wusste ich seit diesem Zeitpunkt, dass es einen Weg hinaus gab.

Da die Traumhüllen immer dieselben Kreise ziehen, habe ich immer in dieselben anderen Träume schauen können. Einmal habe ich dabei sogar einen Mann gesehen, der wie ich aus seiner Traumblase schaute. Er schien ebenso wenig ein Teil des Traumes zu sein wie ich. Als unsere Traumhüllen das nächste Mal an einander vorbeiflogen, stand er noch immer da. Ich habe mit beiden Armen gewinkt, bis er mich gesehen hat. Dann winkte er zurück. Ich war also nicht die einzige meiner Art. Das hat mir Mut gemacht.“

Als Frau Buglett ihren Ausführungen eine kurze Pause gab, und nach der Tasse mit Tee griff, die Herr Simson vor sie gestellt hatte, stellte Luca eine Frage:

„Und wie sind Sie dann herausgekommen?“

„Irgendwann habe ich dann auf einer meiner Wanderungen einen kleinen Riss in der Traumblase entdeckt. Die Blase war wohl schon sehr alt und begann, ein wenig milchig und trüb zu werden. In Wirklichkeit hatten sich sogar mehrere Risse gebildet. Ich habe meine Hand durch einen der größeren gestreckt und fühlte mich, als ob ich bereits in der anderen Welt wäre. Ich konnte die anderen Traumhüllen berühren, wenn sie an meiner Blase entlang flogen.

Und dann habe ich beide Hände in den Riss gesteckt und bemerkt, dass die Außenhaut dehnbar war und dass ich die Lücke erweitern konnte. Ich habe nicht lange überlegt, sondern die Lücke so breit wie möglich gemacht und dann bin ich hindurchgeschlüpft. Und auf einmal stand ich im Traumort, war riesengroß und sah auf die kleinen Traumhüllen hinunter. Ich war in der anderen Welt.

Ich habe dann versucht, die Traumblase zu öffnen, in der der andere Freie gefangen war.“

„Der andere Freie?“, fragte Dr. Maiwald, der ein bisschen eifersüchtig zu sein schien.

„Na ja, der, der sich auch aus seiner Traumhandlung gelöst hatte. Ich habe ihn immer den Freien genannt, weil ich mich selbst so ungeheuer frei fühlte, als ich aus der Handlung des Traums ausgebrochen war und denken und fühlen lernte. Besser eine Stunde lang einen freien Willen haben, riechen, schmecken und fühlen können, als eine Ewigkeit fremdgesteuert durch den Traum eines anderen leben. Ich spürte, dass er nicht anders dachte. Und deshalb war er der zweite Freie, der zweite neben mir.

Aber es ist mir nicht gelungen, seine Traumblase zu öffnen. Sie war zu weich, sie ließ sich zwar quetschen und in die Länge ziehen, aber nicht aufbrechen oder öffnen. Ich habe aufgegeben und bin aus dem Traumort geflüchtet, bevor der Wächter mein Fehlen bemerkte. Noch heute denke ich manchmal daran, ob ich nicht noch einmal nachschauen sollte, ob sich inzwischen Risse gebildet haben und ich ihm helfen kann, aus seinem Gefängnis herauszukommen. Ich war bisher aber zu feige.

Und seitdem bin ich auf der Flucht. Aber ich habe jeden Tag meiner Freiheit ausgekostet.

Irgendwann habe ich dann den Apotheker getroffen. Eigentlich war es so, dass er auf mich zukam und mich direkt angesprochen hat. Er sagte, er habe mich schon länger gesucht, und fragte mich, ob ich seine Schülerin werden wollte. Ich habe nie erfahren, woran er erkannt hatte, dass ich aus einer Traumblase stammte. In seinem Haus habe ich dann Adamek getroffen, er ist der Älteste von uns, ist schon seit über 200 Jahren frei. Fleischmann kam erst nach mir hinzu.“

Jule war ganz aufgeregt. „Herr Adamek lebt seit über 200 Jahren?“

„Er ist seit über 200 Jahren frei. Der, der ihn erträumt hat, lebte zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr. Ja, wir Freie haben so unsere Besonderheiten. Wir altern nicht, weder innerhalb noch außerhalb einer Traumblase.“

„Das ist bei uns leider anders“, sagte Luca.

„Ach, überlege einmal, Du würdest immer zwölf bleiben, das wäre doch bestimmt auch nicht besonders toll, oder?“, entgegnete Frau Buglett und Luca nickte. Zwölf wollte er nie und nimmer bleiben. Achtzehn schon.

„Dass man in einer Traumblase nicht altert, muss Euch doch auch schon aufgefallen sein, sonst hätte Dr. Maiwald ja nicht so lange überlebt. Dass wir nicht altern, ist übrigens das Einzige, was uns von anderen Menschen unterscheidet.“

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Nein, stimmt nicht. Keiner von uns hat einen Vornamen, wenn er ihn in seinem Traum nicht hatte. Fleischmann, Adamek und ich haben keine Vornamen, habt ihr das gewusst?“

Die Kinder schüttelten den Kopf. Aber es erklärte, warum seine Mutter und sie sich nicht duzten, obwohl sie sich seit drei Jahren so häufig trafen.

„Und wie ging es dann mit dem Apotheker weiter?“, wollte Luca wissen.

„Nun, wir waren die Schüler des Hüters der Träume und er hat uns viel beigebracht. Er war selbst nicht frei. Als er starb, sind wir zusammengeblieben. Es gab so viel, was uns verband. Vor allem lebten wir alle drei in der ständigen Angst, von einem der Wächter gefunden und wieder zurück in unsere Traumhüllen gebracht zu werden. Gemeinsam kann man sich besser schützen. Ich habe nicht gezählt, wie oft wir unseren Aufenthaltsort in den letzten Jahren geändert haben. Einmal waren wir sogar für mehrere Monate auf Nauru. So lange wie in Federnheim waren wir allerdings noch nirgendwo. Nun sind es schon sieben Jahre. Ich würde eigentlich gerne hierbleiben, vor allem, nachdem ich Sie und Euch getroffen habe.“

Alle senkten betroffen ihren Blick, denn Frau Buglett tat ihnen leid. Zugleich waren die Kinder aber auch ein wenig stolz, weil sie ihnen gestanden hatte, wie sehr sie sie mochte.

„Erinnerungen schmerzen und Ängste ebenfalls. Sie müssen uns das alles nicht erzählen, Frau Buglett“.

„Doch, Herr Simson. Ihre Kinder müssen wissen, mit wem sie es zu tun haben, Nur wenn sie erfahren, wer ich bin und woher ich stamme, welche Hoffnungen und welche Ängste ich habe, können sie erkennen, dass ich es ehrlich meine. Und das müssen sie, denn nur, wenn wir uns gegenseitig vertrauen, sind wir stark genug, um die Aufgaben, die vor uns liegen, zu bestehen. Denn ich möchte sie alle bitten, mir zu helfen, Fleischmann das Buch wieder abzunehmen und es nicht zu Adamek, sondern zu mir zu bringen.“

Nun waren es schon drei Erwachsene, die die Kinder um Hilfe gebeten hatten. Nichts tun konnten sie nicht, denn sie hatten Herrn Fleischmann bereits geholfen und es hatte sich herausgestellt, dass sie damit einen gewaltigen Fehler gemacht und ihn in Besitz eines gefährlichen Buches gebracht hatten. Also mussten sie versuchen, diesen Fehler wiedergutzumachen. Die Kinder hatten ihre Entscheidung bereits getroffen. Sich zwischen dem schmuddeligen, unsympathischen Herrn Adamek, den alle nur Adamek nannten, und Frau Buglett zu entscheiden, war nicht schwer. Wenn sie sich schon, wie Jule im Englischunterricht gelernt hatte, zwischen dem Teufel und dem tiefen Meer zu entscheiden hatten, dann würden Sie ihre ganze Hoffnung auf Frau Buglett setzen. Sie hatte sie bislang nicht hereingelegt und vor allem hatte sie ihr eigenes Leben riskiert, war mit Hektor in die Felsengrotte geklettert und hatte die Kinder, ihren Vater und diesen merkwürdigen Menschen, der aus einer längst vergangenen Zeit stammte, gerettet. Was sie dann mit dem Buch machen würde, das wussten die Kinder nicht, aber sie hofften, sie würde sich von der Macht, die es ermöglichte, nicht verführen lassen.


Jule und Luca - Der Schwarze Fürst

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