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Kapitel 5

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Olaf setzte sich mit einem dicken Bündel Blaupausen im Koffer in den Zug und fuhr nach Berlin zu Heinrich Himmler. Trotz vieler Aufgaben arrangierte dieser sofort ein Treffen. Das dicke Bündel an Blaupausen erstaunte ihn zuerst, aber als Möglichkeiten Studie begeisterten ihn Olafs Erklärungen immer mehr. Bis nach Mitternacht diskutierten sie die Pläne und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten. Zu den Kanonen meinte Heinrich: „Ich glaube in einem Arsenal haben wir noch einen Raketenwerfer, der zuerst in Panzer eingebaut hätte werden sollen. Das Heer hatte sich für aber für eine andere Ausführung entschieden und diese Konstruktion harre jetzt einer Aufgabe.“ Abschließend gab er zu vor einer schweren Entscheidung zu stehen, da die Marine eigentlich nicht wüsste, auf welche Aufgaben sie sich vorbereiten sollte und deshalb von Allem etwas mache. Deshalb sei auch von jedem Teilaspekt zu wenig vorhanden um Erfolge sicherstellen zu können. Er hoffe, dass alles nie benötigt werden würde. Er wollte aber binnen einer Woche einen Entschluss für die Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen zur Konstruktion eines Prototyps erstellen und sie vereinbarten ein weiteres Treffen. Die Woche nutzte Olaf um im Ruhrgebiet sein Erz in den gierigen Hochöfen verschwinden zu sehen und weitere Aufträge von seinen Kunden einzuholen. Nach dieser Woche trafen sich Heinrich und Olaf in einem Hotel und nach einem ausgiebigen Abendessen besprachen sie die Anforderungen eines Prototyps. Das angestrebte U-Boot sollte global einsetzbar sein und große Fahrstrecken ohne Versorgung und Werftliegezeiten bewältigen. Der nördliche Atlantik sei mit den Plänen von Raeder und Dönitz abgedeckt, aber der Rest der Welt sei für deren Planungen nicht vorhanden. Da ein möglicher Kriegsgegner unbekannt sei wollten sie die üblichen Verdächtigen in die Planung einbeziehen und ein Einsatz in Kolonialgebieten ins Auge fassen. Das Boot sollte doppelte Besatzung haben. Eine schwedisch - finnische aus den Reihen der Werft, die das Boot bedienen sollte und eine deutsche Besatzung die ausgebildet und eingefahren werden sollte. Die Werftbesatzung sollte als Hilfswillige der SS angehören (für die Zeit des Einsatzes) doch die Verantwortung für das Boot sollte bei einem deutschen Kapitän liegen. Olaf warf ein: „Heinrich das klingt ja als ob wir bald einen Krieg haben werden.“ Darauf Heinrich: „Ganz sicher intern mit unserer Luftwaffe und vermutlich auch mit der Marine. Sonst hoffe ich immer noch auf friedliche Zeiten.“ Heinrich griff in seine Aktenmappe und entnahm ihr einige Konstruktionspläne und einige Fotos. „Schau Olaf: Dies ist der 30,5cm Nebelwerfer der für den Einbau in Panzerfahrgestelle geplant war. Geladen wird er von hinten, das Geschoss ist raketengetrieben und durch Drall stabilisiert. Durch Längsbohrungen im Rohr entweichen die Abgase der Rakete neben der Mündung. Die Rakete brennt bis 900m und hat eine gerade Flugbahn, danach eine Ballistische. Einige Raketenwerfer sind schon in Türme eingebaut, vielleicht kannst du sie verwenden. Wir haben aber auch noch über ein Duzend davon ohne Türme.“ Er bat um Einbau von zwei Raketenwerfern und dem Weglassen der 10 cm Kanone. Olaf warf ein: „Heinrich zuerst sollte ich etwas entwerfen und dann kannst du mir einen Bauauftrag erteilen.“ Heinrich erwiderte: „Ich habe die letzte Woche kaum geschlafen um alles zu planen und jetzt sei es beschlossene Sache, das oder die Dinger gebaut werden.“ Sicher wolle er bei der Planung und beim Bau mitreden- „Aber ich hätte nicht umsonst viele Nächte in das Projekt investiert um sie wie andere Pläne im Keller zu haben.“ Er gab zu schon nach ihrem ersten Gespräch den Bau von Prototypen beschlossen zu haben. Dann holte er noch zwei Fotos aus der Tasche. Das eine zeigte einen Luftwaffenoffizier des (1.) Weltkrieges und Heinrich meinte: „Den solltest du aber kennen. Friedrich Christiansen, der war unterm Kaiser Jagdflieger und ist heute in Norwegen Fischereiflieger und spürt Heringsschwärme auf.“ Olaf dachte nach und warf ein: „Ja ich kennen einen Christiansen aber der ist ziemlich alt.“ Heinrich darauf: „Ja den meine ich.“ Das andere Foto zeigte ein Wasserflugzeug zu dem Heinrich erklärte: „Heinkel entwarf ein zerlegbares Flugzeug für U-Boote das in einer halben Minute verstaut werden kann und in weniger als einer Minute flugbereit gemacht werden kann. Caspar, der Fabrikant von Grammofongehäusen hat es nach dem Krieg gebaut, bei euch fertig montiert und an Amerikaner und Japaner verkauft. Damals hatten sie nur 50PS Motoren und trotzdem flog das Ding 140 km/h und war nach 6 Minuten auf 1000m. Heute fliegt Christiansen mit einem alten 100 PS Motor weit schneller. Der Behälter für das Flugzeug ist sechs Meter lang und etwa 1.5 m breit. Das Flugzeug ist ein Seeflugzeug mit Schwimmern statt Rädern. Das Flugzeug möchte ich an Bord haben. Vielleicht könntest du unter den Schwimmern kleine Räder montieren, damit ein Start von Deck auch möglich ist.“ Nun meinte Olaf zu Heinrich, ob er einen tauchenden Flugzeugträger bauen soll? Dieser verneinte: „Sprich nicht von Flugzeugträgern, doch einige von diesen Flugzeugen sollten schon mit. Wenn wir schon etwas Neues planen, wollen wir auch Hermans (Göhring) Gier nach allem was fliegt vernachlässigen.“ Olaf warf ein: „Das werden aber zwei Boote.“ Worauf Heinrich erwiderte: „Mach von mir aus auch drei draus, aber der Verband soll was können.“ Heinrich setzte noch einen drauf, er wollte dass ein bis zwei Japanische Torpedorohre eingebaut werden. Diese Monster mit etwa 60cm Durchmesser waren Olaf zuwider, doch Heinrich meinte nur: „Besser ein japanischer Torpedo als kein Torpedo, aber etwas Bestechendes ist daran, durch diese Torpedorohre können wir auch unsere großen Grundmienen ausstoßen.“ Nun wandte sich die Diskussion taktischen und strategischen Optionen zu. Minen seien leicht zu legen und heutige Marineminen können auch erst nach Tagen oder Wochen scharf werden, wodurch die Gefahr für den Angreifer minimiert werde, außerdem sei die Bedrohung viel längere Zeit aufrecht zu erhalten als durch ein U-Boot. Sie diskutierten den Aspekt der Fairness, doch Olaf, dem Minen zu wieder waren musste zugeben, sie waren billig, effektiv und für die Sicherheit des Bootes optimal. Nun wandten sie sich wieder den Aufgaben des Bootes zu. Durch seine schwere artilleristische Bewaffnung sollte das Boot in der Lage sein einen Kreuzerkrieg gegen jedermann zu führen und Handelsschiffe aufzubringen. Dafür sollte auch noch Platz für etwaige Gefangene eingeplant werden. Feindliche Zerstörer sollten artilleristisch kein Problem sein, doch musste das Boot auch einige Treffer mittlerer Artillerie aushalten können. Wichtig war es für diverse Aufgaben Augen in der Luft zu haben, denn fern der Heimat war mit Luftaufklärung nicht zu rechnen. Heinrich setzte bitter hinzu: „Falls die Marine zu Hause so etwas je bekommt.“ Weiter ging es zum Geleitzugskrieg und der Torpedobewaffnung. Heinrich schlug die deutschen Torpedorohre vor, doch Olaf wollte davon nichts hören. Die Japanischen Riesen, wegen der Mienen ja, aber 7m lange Torpedos wären nicht brauchbar. Er wollte die Torpedos von 1918. Hinrich warf ein: „Das geringere Kaliber bedeutet auch weniger Sprengstoff im Gefechtskopf und daher geringere Wirkung.“ Olaf konterte: „Die sind erprobt und in U-Booten handhabbar und im Weltkrieg wurden damit viele Schiffer versenkt Das geringere Gefechtskopfgewicht kann man auch durch hochwertigeren Sprengstoff ausgleichen. Zum Übrigen sind sie handlich und schnell nachzuladen.“ Heinrich warf ein: „Die Länge ist wegen der Batterien des Antriebs notwendig, wodurch Blasenbahnen vermieden werden können. Olaf meinte nur trocken: „Ich kann das auch, ich fülle statt Pressluft reinen Sauerstoff in die Tanks und mit dem abgearbeiteten Sauerstoff betreibe ich einen Verbrennungsmotor.“ Heinrich entgegnete: „Gut, aber dann rechne auch eine Turbine mit, denn fast alle Kriegsschiffe laufen mit Turbinen wegen der höheren Leistung.“ Außerdem wollte Heinrich wissen ob der benötigte Sauerstoff aus Lindemaschinen erzeugt werden würde, was Olaf bejahte. Es sollten mindestens zwei Linde-Apparate eingebaut werden, auch um bei längeren Tauchzeiten der Atemluft Sauerstoff zusetzen zu können. Die restliche Bewaffnung war schnell diskutiert und Heinrich war mit den Bofors Geschützen wegen deren großer Reichweite und Durchschlagskraft gegen Schiffswände einverstanden. Bei den 2cm Zwillingsflakgeschützen wünschte er sich das Modell von Oerlikon, dessen Munition auf der ganzen Welt Verwendung fand, auch in Deutschland war genügend davon vorhanden. Bei der Motorenanlage benötigte er einige Erläuterungen. Er sah ein, dass die Außen liegenden Motorgondeln schnelleres Tauchen eines relativ langen Bootes ermöglichten und zur Stabilisierung im Artillerie Einsatz notwendig waren. Doch die Verwendung einer innen liegenden Schneckenwelle an Stelle von Schiffschrauben machte ihn skeptisch. Olaf erwiderte: „Die ersten Modelle von Ressel, der die Schiffschraube erfand, waren auch Schneckenwellen und somit ist genügend Erfahrungen darüber vorhanden und es wird gut funktionieren.“ Heinrich erachtete drehbare Motorgondeln zu anfällig und fragte: „Tun es nicht Steuerbleche wie Ruder zum Beispiel auch den gleichen Dienst?“ Olaf berichtete, dass diese Art des Antriebs bei einem Prototyp gerade eingebaut werde und bald erprobt sei. Falls Probleme auftreten würden möchte er gerne Heinrichs Idee aufgreifen. Dieser meinte: „Die Idee gehört schon dir, auf meinem Grabstein muss nicht Schiffskonstrukteur stehen.“ Beide lachten herzlich und ob der späten Stunde vertagten sie auf den nächsten Abend. Olaf setzte sich trotz der fortgeschrittenen Stunde noch an seinen Skizzenblock und begann erste Entwürfe zu Papier zu bringen. Drei übereinander liegende Druckkörper waren sicher. Die Bewaffnung auch und er vertiefte sich in das Studium der Pläne des Raketenwerfers. Er fand eigentlich keine bessere Lösung als die in den vorhandenen Panzertürmen. Wenn man die Türme einfach rundete, konnten sie auch flach dem Deck anliegend gestaltet um bei Bedarf hydraulisch ausgefahren zu werden. Beim Studium der ballistischen Unterlagen und Schiesstafeln, die allesamt schon vorhanden waren begann es zu dämmern und Olaf legte sich zu Bett. Gegen Mittag weckte ihn das Telefon und Heinrich teilte ihm mit, dass er diesen Abend verhindert sei und fragte ob es morgen in Ordnung wäre. Olaf noch schlaftrunken bejahte mit Freude. Statt eines Frühstücks nahm er gleich am Mittagstisch teil. Danach begann er weiter an den Plänen zu arbeiten. Irgendwie schwante ihm, dass seine Konstruktionen vermutlich eher früher als später doch zu einem Kampfeinsatz kommen würden. Er begann an den sicherheitstechnischen Bedürfnissen zu arbeiten. Batterien und auch die sehr schwere Munition der Raketenwerfer gehörten in den untersten Druckkörper. Menschen waren dort nur zu Arbeiten an den Systemen nötig und daher sollten mögliche Undichtheiten durch Einblasen von Pressluft kompensiert werden können. Der mittlere Druckkörper sollte die Besatzung aufnehmen und er begann die Unterteilung durch Schotten und Fluchtwege für die Besatzung zu planen. Dabei begann es zu dämmern und Olaf begab sich zum Abendessen. Danach in seinem Zimmer setzte er die Arbeit bei einem Krug Bier fort. Die Lindemaschinen und Kühlräume mussten in diesem Druckkörper eingebaut, ebenso eine größere Sauerstoffmenge in Tanks gelagert werden. Die bei U-Booten übliche Verwendung von Kalipatronen mit ihrer heißen und trockenen Luft wollte er der Besatzung nicht zumuten und so plante er für jede Unterteilung eigene CO² Abscheider ein. Um sie mit Energie zu versorgen kam in jeden Raum auch eine Batterieeinheit welche die Lufterneuerung für mindestens eine Woche versorgen sollte. Er konnte sich vorstellen, dass das Boot durchaus einsatzfähig blieb aber aus Sicherheitsgründen nicht auftauchen konnte und so die Leute einige Zeit eingeschlossen bleiben könnten. Durch den Biergenuss kam er auf die Idee zu sorgen, dass auch in jedem Sektor mindestens eine Toilette mit Handpumpe, ausgelegt für maximale Tauchtiefe, vorhanden war. Ebenso plante er Behälter mit Trinkwasser für eine Woche in jeden Sektor ein. Für den Fall, dass der oberste Druckkörper ein Totalverlust sein sollte kamen noch 2 Maschinen und Generatoreinheiten in diesen Druckkörper. Sie sollten normalerweise nur im Notfall verwendet werden und außerdem als Ersatzteillager für die Motoren dienen. Noch blieb ein Problem, das er ohne genauere Berechnungen eigentlich nicht lösen konnte, aber trotzdem äußerst lebenswichtig war, die Schwimmfähigkeit. Er schätzte dass bei Volllaufen des obersten Druckkörpers der Auftrieb der beiden anderen Druckkörper und der Tauchzellen nicht ausreichen würde. So plante er in allen Winkeln zwischen Außenhülle und den Druckkörpern Gummiwürste, die wie Schlauchboote mit Pressluft aufgepumpt werden würden, ein. In der Hoffnung, alles Mögliche für die Sicherheit der Besatzung getan zu haben ging er zu Bett. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück arbeitete Olaf weiter. Er begann den Turm zu überdenken. Wie er die Luftversorgung der Notmotoren im mittleren Druckkörper bei Ausfall des Obersten gestalten sollte war ihm nicht klar. Er machte sich eine Notiz, dass dieses Problem noch ungelöst war und widmete sich weiter der Konstruktion des Turmes. Die Anordnung des Schnorchels und der Flakgeschütze waren ihm klar und stellten auch kein Problem dar. Eine für den seichten Unterwassermarsch mit Dieselmotoren notwendige Sache war eine Radaranlage. Die Größe der Antennen und der Anlage selbst war ihm unbekannt. Am Telefon konnte er bei dem finnischen Elektrohersteller niemanden kompetenten erreichen und so beschloss er nach Möglichkeiten seiner Konstruktion Spezifikationen für eine Radaranlage zu erarbeiten. In dieser Arbeit wurde er durch das Telefon gestört, der Empfangschef teilte ihm mit, dass Heinrich Himmler ihn erwarte. Olaf eilte nach Unten und nach herzlicher Begrüßung nahmen sie erst mal ein Abendessen ein. Hier fiel Olaf auf, dass Heinrich sich eine Karaffe Wein bestellte. Normalerweise trank Heinrich keinen Alkohol, mit der Begründung, dass es ihn nur Arbeitszeit kosten würde. Nach dem zweiten Glas Wein, während Olaf sein zweites Bier hatte meinte Heinrich endlich: „Olaf ich kann dir nichts sagen, aber nur so viel, ich bin ein Narr, dass ich mich mit solchen Narren wie gestern und heute überhaupt einlasse. Ich sollte auf eine Insel in der Karibik ziehen. Es ist erstaunlich wie viel Dummheit in einen Menschen hineingeht.“ Olaf wusste wer gemeint war und sagte erst mal gar nichts. Er nahm einen Schluck Bier und bestellte ein Neues. Dann dachte er kurz nach und meinte: „Du Heinrich manchmal glaube ich wir bauen das oder die Boote für uns Beide um in die, Südsee zu fahren, denn die Karibik will ich nicht, dort ist es mir mittlerweile zu hektisch.“ Es herrschte einige Zeit Schweigen und dann sagte Heinrich nach einem tiefen Schluck aus seinem Glas: „Reden wir nicht mehr darüber lass uns oben weitermachen.“ Sie begaben sich auf Olafs Zimmer und als Heinrich die Konstruktionsskizzen sah, fragte er ob Olaf denn überhaupt geschlafen hätte. „Ja einen halben Tag, aber keine Nacht.“ Olaf setzte gleich nach: „Du Heinrich ich brauche eine sehr kleine Radar-Anlage.“ Dieser zerstörte Olafs Hoffnungen, indem er sagte: „In USA kenne ich niemanden und weiß auch nicht ob die daran überhaupt arbeiten. Die Engländer forschen auf diesem Gebiet, aber beliefern nur die Franzosen. Unsere Anlagen sind viel zu groß, die Entwicklungen der Italiener, Russen und Japaner sind auf diesem Gebiet zu vergessen. Bleiben eventuell noch die Finnen, aber dort habe ich keine Beziehungen.“ Darauf Olaf: „Die habe ich schon darauf angesetzt. Schauen wir mal was die bringen.“ Mehr als eine Stunde verbrachten sie dabei Alternativen zu einem Radargerät zu suchen aber echt gute Ideen kamen nicht. Sie plauderten dann anderes, zu diesem Thema belangloses Zeug und abschließend meinte Heinrich. „Olaf ich vertraue dir und du wirst das Richtige machen, aber die Flugzeuge will ich bestimmt haben. Ich will auch mal Göhring sein. Mach zwei Kampfboote und eines für die Flugzeuge und die Versorgung. Aber viele Flugzeuge, denn Flugzeuge leben ja nicht lange. Sie sind eben viel empfindlicher als Schiffe oder Panzer, gehen oft einfach so kaputt.“ Heinrich versicherte Olaf sein Vertrauen und nachdem sie ihr Glas geleert hatten verabschiedeten sie sich.

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