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Anmerkungen

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[1]

Medicus/Petersen Allgemeiner Teil des BGB Rn. 202 ff.; Leenen BGB AT § 4 Rn. 14 ff.

[2]

Medicus/Petersen Allgemeiner Teil des BGB Rn. 202 ff.; Leenen BGB AT § 4 Rn. 14 ff.

[3]

Palandt-Grüneberg § 425 Rn. 16; Leenen BGB AT § 4 Rn. 18.

[4]

Vom Lateinischen „obligatio“ = Verpflichtung.

[5]

Zwar kann durch Vertrag zugunsten eines Dritten einer am Vertragsschluss nicht beteiligten Person ein Anspruch eingeräumt werden, vgl. § 328 Abs. 1. Ist der Dritte damit aber nicht einverstanden, kann er den Anspruch gem. § 333 zurückweisen.

[6]

Siehe die Aufzählung bei Palandt-Grüneberg Überbl. v. § 311 Rn. 4.

[7]

Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 15; Palandt-Grüneberg Überbl. v. § 311 Rn. 4.

[8]

Die Verfügungsgeschäfte werden auch „dingliche“ Geschäfte genannt, vgl. Leenen BGB AT § 4 Rn. 19 ff. Sie wirken sozusagen unmittelbar auf den Rechtszustand an einem Gegenstand („Ding“) ein.

[9]

BGHZ 101, 24, 26 = NJW 1987, 3177; Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 16.

[10]

Gleichbedeutend mit dem Begriff „Forderung“ (vgl. Rn. 2 oben).

[11]

Palandt-Ellenberger a.a.O.

[12]

Leenen BGB AT § 4 Rn. 24 f.

[13]

Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 22; Leenen BGB AT § 4 Rn. 31 f.; Faust BGB AT § 5 Rn. 1 ff.

[14]

Lateinisch übersetzt: „abstractum“, was den Namen des Prinzips erklärt.

[15]

Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 22; Leenen BGB AT § 4 Rn. 33 ff.; Faust BGB AT § 5 Rn. 1 ff.

[16]

Zur Überflüssigkeit dieses Begriffes und seinem Irreführungspotential in aller Deutlichkeit: Faust BGB AT § 5 Rn. 4.

[17]

Vgl. Lösung in den Übungsfällen Nr. 6, 8 und 9.

[18]

Lateinisch: „do ut des“ = „Ich gebe, damit Du gibst.“

[19]

Palandt-Grüneberg Einf. v. § 320 Rn. 5; Leenen BGB AT § 4 Rn. 40.

[20]

Palandt-Weidenkaff § 535 Rn. 71.

[21]

Palandt-Grüneberg Einf. v. § 320 Rn. 5; Leenen BGB AT § 4 Rn. 40.

[22]

Aus der Formulierung in § 488 Abs. 1 S. 2 („einen geschuldeten Zins“) folgt, dass ein Zinsentgelt nicht vereinbart sein muss, um die §§ 488 ff. zur Anwendung zu bringen. Entsprechendes gilt für das unentgeltliche Sachdarlehen nach §§ 607 ff.

[23]

Im Verhältnis zwischen Bürgen und Hauptschuldner besteht ein weiteres Verpflichtungsgeschäft: Verpflichtet sich der Bürge gegenüber dem Schuldner, die Bürgschaft ohne Entgelt des Schuldners zu übernehmen, liegt zwischen diesen Parteien ein Auftrag vor; soll der Schuldner dem Bürgen etwas für die Bürgschaftsübernahme zahlen, besteht hingegen regelmäßig ein Geschäftsbesorgungsvertrag i.S.d. § 675, vgl. Palandt-Sprau Einf. v. § 765 Rn. 5.

[24]

Siehe dazu unter Rn. 250 ff.

[25]

Leenen BGB AT § 4 Rn. 52 ff.

[26]

Lateinisch: „causa“.

[27]

Das bloß „deklaratorische“ Schuldanerkenntnis ist von § 812 Abs. 2 nicht gemeint, Palandt-Sprau § 812 Rn. 18.

[28]

Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 20 f.; Faust BGB AT § 6 Rn. 1 ff.; Leenen BGB AT § 4 Rn. 55 f.

[29]

Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 20 f.; Faust BGB AT § 6 Rn. 1 ff.; Leenen BGB AT § 4 Rn. 55 f.

[30]

Ellenberger Überbl v § 104 Rn. 20 f.; Faust BGB AT § 6 Rn. 1 ff.; Leenen BGB AT § 4 Rn. 55 f.

[31]

Palandt-Ellenberger Überbl. v. § 104 Rn. 21.

[32]

Palandt-Sprau § 781 Rn. 7.

[33]

Sonst stünde ja eine Bürgschaft nach §§ 765 ff. zur Verfügung.

[34]

Palandt-Sprau § 780 Rn. 1a.

[35]

Palandt-Sprau Einf. v. § 765 Rn. 2, 4 und § 765 Rn. 1.

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