Читать книгу Wir und die Anderen - Albert Helber - Страница 4
ОглавлениеInhaltsverzeichnis.
Einführung.
Teil I: Mentale Evolution und der frühe Weg
In menschliche Geschichte.
Kapitel 1: Mentale Evolution schafft
Menschliches Verhalten.
1. Von der materialen- zur mentalen Evolution.
2. Mentale Evolution: Vom nichtmenschlichen
Primaten zum Homo sapiens.
Das menschliche Erbe von nichtmenschlichen
Primaten.
Der Steinzeitmensch und seine Gefühle.
Der Homo sapiens denkt und plant.
Von der zivilisatorischen Wende zum
gedanklichen Aufbruch der „Achsenzeit“.
3. Emotionale- und kognitive Intelligenz:
Notwendiger Kompromiss oder Ursache
von Entfremdung.
Die Individualentwicklung des Menschen: Ein
Spiegel der Evolution und Kompromiss aus
emotionaler und kognitiver Intelligenz.
Zwei Seelen müssen zusammen finden.
Introspektion und Extrospektion.
Dialektik als Stimulans und Entfremdung als
Warnung.
Der Januskopf mentaler Erwerbungen.
Offene Fragen.
Kapitel 2: Vom Gedanken zur Idee.
Von der „zivilisatorischen Wende“ zu
Kosmogonien oder Theogonien.
Wie Magisches Denken eine erste
Ideengeschichte erfindet.
1 „Zivilisatorische Wende“
2 Magie und Mythen erklären die
Entstehung der Welt.
Entstehungsmythen: Eine Auswahl
Entstehungsmythen benutzen reale
menschliche Erfahrungen.
Von Magie zur Abstraktion oder von
Kosmogonie zur Theogonie.
Kapitel 3: Von der Idee zur humanen Ethik.
Von Magie und Religion zur
Philosophie und zum Humanismus
Der „Achsenzeit“.
1. Laotse und Konfuzius oder ein philosophischer
Weg in China. 117
2. Veden, Upanischaden und Buddha oder ein
indischer Weg zur Hindu-Kultur.
3. Von Mose zu Jesus oder die mosaische
Verpflichtung der Juden auf den einen Gott.
4. Die Philosophie der Frühzeit: Eine gleichartige
Reformbewegung in China, in Indien und in Palästina.
Teil II. Die Erfindung von Transzendenz
oder
Ein von der europäischen Moderne
unvollständig korrigiertes Schisma.
Kapitel 4: Transzendenz und ihre Folgen.
1. Der Weg in die Transzendenz.
2. Christliche Transzendenz und ihre Folgen.
a. Die Priorisierung des Geistes oder
Kognitive Dominanz.
b. Das Vergessen von Entwicklung und
Geschichte.
c. Die Institutionalisierung klerikaler
Herrschaft.
d. Der Teufel wird erfunden.
e. Selbstgerechtigkeit der Gotteskinder
und der Geistmenschen.
f. Das Entstehen religiöser- und ideologisch
ausgelöster Gewalt.
3. Das europäische Mittelalter: Ein Irrtum der
Geschichte.
Kapitel 5: Wegspuren in die europäische
Moderne
oder
Die Wiederentdeckung der
Immanenz.
1. Ein philosophischer Diskurs über die
Gottgläubigkeit und die Natur des Menschen.
2. Ein protestantischer Diskurs: Von Luthers
„sola fide“ zur Religiosität der Ethik.
3. Die Entdeckung von Kindheit und Familie
durch die europäische Moderne.
4. Gewalt und Strafe in Europa vom Mittelalter
zur Moderne.
Kapitel 6: Die europäische Moderne
oder
Der späte Vollzug einer frühen
Mentalgeschichte.
1. Von der Religion zur europäischen Moderne
der Ideologien.
a. Rationale Ideologie der Aufklärung und
philosophischer Idealismus.
b. Nationalismus und europäischer
Kolonialismus.
c. Eine ökonomische Ideologie formt den
Kapitalismus.
d. Europas Ideologien vergiften die Welt.
2. Von der europäischen Moderne der
Ideologien zu den Widersprüchen
und Konflikten von heute.
a. Darwin und Freud korrigieren eine
idealistische Philosophie.
b. Soziologen beklagen eine gesellschaftliche
Entfremdung in der westlichen Moderne.
c. Die „ptolemäische“ Geschichtsverfälschung
idealistischer Historiker und Huntingtons „Kampf der Kulturen“.
Teil III: EPILOG:
MENTALGESCHICHTE oder KULTUR-
GESCHICHTE:
VON EINER GESPALTENEN EUROPÄISCHEN
MODERNE ZUR HUMANEN POSTMODERNE
UNTERSCHIEDLICHER ZIVILISATIONEN.
Kapitel 7: Mentalgeschichte ist Menschheits-
geschichte und humane- oder vom
menschlichen Verhalten
ausgehende Ethik ist ihr Ziel.
1. Der Wechsel von „heißen“ und „kalten“
Phasen der Menschheitsgeschichte.
2. Mentale Evolution formt die Individual-entwicklung des Menschen und auch
menschliche Geschichte.
3. Der Einfluss humanistischer Philosophie auf
Geschichte.
Kapitel 8: Die Überwindung eines Schismas
und die Verwandlung des
„christlichen Abendlandes“ in ein
Friedensprojekt.
1. Was ist zu tun?
Aus geschichtlichen Verirrungen
lernen (Konfuzius).
Destruktionskräfte des Begehrens
korrigieren. (Buddha).
Fremdheit und Exklusion überwinden
(Jesus).
2. Der Mensch muss sich entscheiden.
Benutzte Literatur
Autorenregister