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Inhaltsverzeichnis.


Einführung.

Teil I: Mentale Evolution und der frühe Weg

In menschliche Geschichte.


Kapitel 1: Mentale Evolution schafft

Menschliches Verhalten.

1. Von der materialen- zur mentalen Evolution.

2. Mentale Evolution: Vom nichtmenschlichen

Primaten zum Homo sapiens.

Das menschliche Erbe von nichtmenschlichen

Primaten.

Der Steinzeitmensch und seine Gefühle.

Der Homo sapiens denkt und plant.

Von der zivilisatorischen Wende zum

gedanklichen Aufbruch der „Achsenzeit“.

3. Emotionale- und kognitive Intelligenz:

Notwendiger Kompromiss oder Ursache

von Entfremdung.

Die Individualentwicklung des Menschen: Ein

Spiegel der Evolution und Kompromiss aus

emotionaler und kognitiver Intelligenz.

Zwei Seelen müssen zusammen finden.

Introspektion und Extrospektion.

Dialektik als Stimulans und Entfremdung als

Warnung.

Der Januskopf mentaler Erwerbungen.

Offene Fragen.


Kapitel 2: Vom Gedanken zur Idee.

Von der „zivilisatorischen Wende“ zu

Kosmogonien oder Theogonien.

Wie Magisches Denken eine erste

Ideengeschichte erfindet.

1 „Zivilisatorische Wende“

2 Magie und Mythen erklären die

Entstehung der Welt.

Entstehungsmythen: Eine Auswahl

Entstehungsmythen benutzen reale

menschliche Erfahrungen.

Von Magie zur Abstraktion oder von

Kosmogonie zur Theogonie.


Kapitel 3: Von der Idee zur humanen Ethik.

Von Magie und Religion zur

Philosophie und zum Humanismus

Der „Achsenzeit“.

1. Laotse und Konfuzius oder ein philosophischer

Weg in China. 117

2. Veden, Upanischaden und Buddha oder ein

indischer Weg zur Hindu-Kultur.

3. Von Mose zu Jesus oder die mosaische

Verpflichtung der Juden auf den einen Gott.

4. Die Philosophie der Frühzeit: Eine gleichartige

Reformbewegung in China, in Indien und in Palästina.


Teil II. Die Erfindung von Transzendenz

oder

Ein von der europäischen Moderne

unvollständig korrigiertes Schisma.


Kapitel 4: Transzendenz und ihre Folgen.

1. Der Weg in die Transzendenz.

2. Christliche Transzendenz und ihre Folgen.

a. Die Priorisierung des Geistes oder

Kognitive Dominanz.

b. Das Vergessen von Entwicklung und

Geschichte.

c. Die Institutionalisierung klerikaler

Herrschaft.

d. Der Teufel wird erfunden.

e. Selbstgerechtigkeit der Gotteskinder

und der Geistmenschen.

f. Das Entstehen religiöser- und ideologisch

ausgelöster Gewalt.

3. Das europäische Mittelalter: Ein Irrtum der

Geschichte.


Kapitel 5: Wegspuren in die europäische

Moderne

oder

Die Wiederentdeckung der

Immanenz.

1. Ein philosophischer Diskurs über die

Gottgläubigkeit und die Natur des Menschen.

2. Ein protestantischer Diskurs: Von Luthers

„sola fide“ zur Religiosität der Ethik.

3. Die Entdeckung von Kindheit und Familie

durch die europäische Moderne.

4. Gewalt und Strafe in Europa vom Mittelalter

zur Moderne.


Kapitel 6: Die europäische Moderne

oder

Der späte Vollzug einer frühen

Mentalgeschichte.

1. Von der Religion zur europäischen Moderne

der Ideologien.

a. Rationale Ideologie der Aufklärung und

philosophischer Idealismus.

b. Nationalismus und europäischer

Kolonialismus.

c. Eine ökonomische Ideologie formt den

Kapitalismus.

d. Europas Ideologien vergiften die Welt.


2. Von der europäischen Moderne der

Ideologien zu den Widersprüchen

und Konflikten von heute.

a. Darwin und Freud korrigieren eine

idealistische Philosophie.

b. Soziologen beklagen eine gesellschaftliche

Entfremdung in der westlichen Moderne.

c. Die „ptolemäische“ Geschichtsverfälschung

idealistischer Historiker und Huntingtons „Kampf der Kulturen“.


Teil III: EPILOG:

MENTALGESCHICHTE oder KULTUR-

GESCHICHTE:

VON EINER GESPALTENEN EUROPÄISCHEN

MODERNE ZUR HUMANEN POSTMODERNE

UNTERSCHIEDLICHER ZIVILISATIONEN.

Kapitel 7: Mentalgeschichte ist Menschheits-

geschichte und humane- oder vom

menschlichen Verhalten

ausgehende Ethik ist ihr Ziel.

1. Der Wechsel von „heißen“ und „kalten“

Phasen der Menschheitsgeschichte.

2. Mentale Evolution formt die Individual-entwicklung des Menschen und auch

menschliche Geschichte.

3. Der Einfluss humanistischer Philosophie auf

Geschichte.


Kapitel 8: Die Überwindung eines Schismas

und die Verwandlung des

„christlichen Abendlandes“ in ein

Friedensprojekt.

1. Was ist zu tun?

Aus geschichtlichen Verirrungen

lernen (Konfuzius).

Destruktionskräfte des Begehrens

korrigieren. (Buddha).

Fremdheit und Exklusion überwinden

(Jesus).

2. Der Mensch muss sich entscheiden.


Benutzte Literatur


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