Читать книгу Liccle Bit. Der Kleine aus Crongton - Alex Wheatle - Страница 9
4 EIN ECHTER GANGSTA FRAGT IMMER ZWEIMAL
ОглавлениеAM NÄCHSTEN SAMSTAG SPIELTEN JONAH UND ICH God of War bei McKay auf der Playstation 3. Wie immer verlor ich, aber ich war gut drauf, weil McKays Dad uns einen Eimer voll Chickenwings mit Pommes gekauft hatte. Wir spülten alles mit zwei Flaschen kalter Cola runter und hatten danach eine Wagenladung voll Energie, die wir irgendwie wieder loswerden mussten. Wir gingen in den Park zwischen North und South Crongton, um ein bisschen zu chillen und den Älteren beim Fußball zuzusehen. Manchmal hingen da auch ein paar Mädchen rum, also machte ich mich locker und ging, als würde mir halb New York gehören. McKay und Jonah lachten mich aus, war mir aber egal.
Es war ein schöner Tag, warm genug, sodass man nur im T-Shirt rumlaufen konnte. Im Park trugen die meisten Brüder blaue Oberteile und Schweißbänder – das Standard-Outfit von South Crong. Die North Crongs auf der anderen Seite des Parks spielten auch Fußball, aber in Schwarz. Hinter ihnen ragten die Bäume von Gully Wood auf. Da unten hin würde sich nur ein besonders tapferer oder bescheuerter South Crong trauen. Zu gefährlich. Der Crongton teilte den Wald, schlängelte sich mal so und mal so rum, die letzte Leiche von einem aus dem Viertel wurde dort gefunden. Am liebsten hätte ich das Niemandsland gezeichnet, aber was hätten die North Crong Brüder von mir, meinen Bleistiften und dem Din-A3-Skizzenblock gehalten?
Der, den sie umgebracht hatten, war ein North Crong gewesen. Die Bullen hatten ihn mit dem Gesicht nach unten im Wasser gefunden, die Hälfte von der Nase war ab. McKay behauptete, dass Manjaro ihm die verkorkste Schönheitsoperation verpasst hatte. Die ganze Sache war völlig bescheuert, wenn meine Gran auf einem ihrer Nachmittagsspaziergänge nach North Crong gewandert wäre, wäre sie da viel sicherer gewesen als ich. O Gott! Wenn Manjaro mich noch öfter um einen Gefallen bitten würde, dann hoffte ich wirklich, dass es bei Eis holen blieb.
Um uns herum fuhren ein paar Typen Wheelies. Andere chillten, hörten Rap, Grime und R&B, der aus ihren Gettoblastern dröhnte. Alle anderen spielten mit ihren Handys. Ein paar zweitklassige Mädchen stellten ihre tätowierten Hälse und Waden aus, sie hatten billige Extensions oder Kiss Curls. Aus ihren falschen Wimpern hätte man gut Gartenrechen basteln können. Ich sah mich kurz um, konnte Venetia aber nirgendwo entdecken. Erstklassige Mädchen wie sie gingen nicht in den Park. Während wir uns nach einer Stelle umguckten, um unsere Ärsche zu parken, hörten wir ein paar Brüder erzählen, dass es kurz vorher Ärger zwischen ein paar South Crongs und einem North Crong gegeben hatte.
Es hatte schon öfter Drohungen und wilde Beschimpfungen gehagelt, aber meistens ging’s nicht weiter, nicht im Park, wo jeder zuguckte und alle ihre Handys in den Fingern hatten, bereit, jederzeit mitzufilmen. Die Brüder und Schwestern hier waren also alle einigermaßen entspannt.
Wir fanden eine Stelle direkt hinter einem der Tore.
»Wir hätten eine Cola mitbringen sollen«, sagte McKay. »Jonah, Mann! Wieso hast du die letzte Flasche alle gemacht?«
»Das war ich nicht«, protestierte Jonah. »Das war Bit.«
»Den Vorwurf weise ich strikt von mir, Mann! Hör bloß auf!«
»Da ihr beiden die letzte Flasche vernichtet habt, müsst ihr auch die Kröten für die nächste zusammenkratzen«, verlangte McKay. »Ich glaub’s nicht, Brüder! Jetzt sind wir hier, wollen das Spiel sehen und ich hab nichts für den Durst … außerdem ist mir nach Erdnüssen!«
Genau in dem Augenblick schoss einer mit blauem T-Shirt ein Tor. Der Ball rollte zu McKay und er hob ihn auf. »Hey, du Milchmade, gib mir den Ball, Mann«, motzte der Torwart.
»Wer ist hier eine Milchmade, du dürres Stück Scheiße!«, gab McKay es ihm zurück.
Jonah und ich tauschten Blicke und schüttelten die Köpfe.
»Bist du zum Sportmachen im Park, du kleiner Fettsack?«, ärgerte ihn der Torwart, drehte sich zu den anderen Spielern um, wollte sehen, ob sie lachten. »Du brauchst eine ganze Mannschaft von Personaltrainern, Bro. Pass auf, dass du keine Kuhle in den Rasen machst, wenn du dich setzt!«
»Ich mach ‘ne Kuhle in den Rasen, wenn ich’s deiner Freundin besorge, du Lauch!«
Jetzt konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen und Jonah und die anderen Zuhörer ebenso wenig. Als ich die Wut in den Augen des Torwarts sah, verging mir das Lachen allerdings schnell.
»Komm her, Fettsack, und sag das noch mal, dann sehen wir, wer den Park auf einer Trage verlässt!«
McKay stand auf und kickte den Ball weg. Der Torwart ignorierte es und kam auf McKay zu. Alle waren nervös. Wir hörten eine andere Stimme. Ruhig, aber mit Autorität.
»Lass den Jungen in Ruhe, Bruder.«
Wir drehten uns alle um. Es war Manjaro. Immer wenn ich ihn sah, hatte ich so ein Gefühl im ganzen Körper, wie wenn ein Eiswürfel auf einem schmerzenden Wackelzahn liegt. Er trug ein blaues Muskelshirt mit einem kleinen weißen Handtuch über der linken Schulter. Seine Arme waren so dick wie die eines olympischen Gewichthebers, und er sah aus, als wäre er gerade beim Trainieren gewesen. Drei von seinen Jungs waren bei ihm. Einer war weiß, einer gemischt und der andere schwarz. Alle hatten sie blaue Caps auf.
Der Torwart grinste betreten. »Respekt, Manjaro, ich mach bloß Spaß mit den Kleinen, kennst mich doch.«
McKay setzte sich, und als ich mich zu Jonah umdrehte, merkte ich, dass er schon auf zehn Meter Abstand gegangen war.
»Ich seh’s nicht gern, wenn ein großer Mann einem kleineren Kummer macht«, sagte Manjaro. »Auch der größte Mann war mal ein Baby, also lass die Kleinen da in Ruhe. Du weißt nie, wie groß die werden.«
»Kein Problem, Manjaro.« Der Torwart machte einen Rückzieher. »Wie gesagt, war bloß Spaß. Sonst nichts.«
»Dann ist ja gut«, sagte Manjaro. »Ich seh’s auch nicht gern, wenn ein South Crong einem anderen South Crong Kummer macht. Hast du kapiert?«
»Hab ich kapiert, Manjaro.« Der Torwart versuchte, seine Nerven mit einem Lachen zu beruhigen. »Na klar, kapiert.«
Dann sammelte er den Ball ein, trat ihn zurück aufs Feld und bezog erneut Stellung im Tor. Er schaute sich nicht noch mal um. Ich wollte mich gerade näher an Jonah heranschieben, als Manjaro sich umdrehte und sein Blick mich erfasste. Scheiße!
»Kleiner!«, rief er. Die Schlange an seinem Hals vollführte ein Tänzchen. Er kam großspurig zu mir gelatscht und wischte sich mit der Hand über die Stirn. Aus dem Augenwinkel sah ich Jonah noch ein Stück weiter auf Abstand gehen.
»Was geht, Manjaro?«, erwiderte ich.
»Bist du noch eine Stunde hier im Park am Chillen?«
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich sah Jonah an, er nickte. Dann sah ich McKay an und er schüttelte den Kopf.
»Äh, ja, wir gucken Fußball«, erwiderte ich schließlich.
»Das ist gut«, sagte Manjaro. »Muss was besorgen, danach komme ich wieder her, okay?«
»Ist gut.« Ich nickte.
McKay schüttelte immer noch den Kopf.
»Also warte, bis ich wieder da bin, kapiert?«, fragte Manjaro.
Ich nickte, obwohl McKay verzweifelt die Augen schloss.
Manjaro und seine Crew zogen ab. Jonah kam wieder angekrochen, schaute dabei misstrauisch über die eigene Schulter. Er wartete, dass Manjaro außer Hörweite war, dann erst redete er. »Kluger Schachzug, Kleiner«, sagte er. »So einem schlägt man keine Bitte ab. Ich frag mich nur, was er von dir will?«
»Du hättest Nein sagen sollen«, unterbrach McKay ihn. »Der will bestimmt irgendeinen Scheiß von dir. Was machst du, wenn er verlangt, dass du als Kurier für ihn arbeitest, nach Thailand fliegst und mit einem Sack voll Drogen im Bauch zurückkommst?«
»Ich glaube nicht, dass er das von mir verlangen wird, McKay.« Aber was will er sonst von mir? Ich machte mir Sorgen. Vielleicht lag McKay gar nicht so falsch.
»Woher willst du das wissen?«, fragte McKay. »Lass dich nicht zum Kurier machen, Bro! Das bedeutet Dünnschiss für den Rest deines Lebens. Und es ist kein Spaß, ständig Klopapier mit sich rumschleppen zu müssen. Du weißt, dass die dir in Ländern wie Thailand siebenhundert Jahre ohne Bewährung aufbrummen, wenn sie dich mit Drogen erwischen. Und die Gefängnisse da sind die schlimmsten auf der Welt, Bro. Die lassen dir die Wahl, ob du lieber einen Arm oder ein Bein abgehackt haben willst. Das gehört alles zum Urteil, glaub mir! Dann ziehen sie dich aus bis auf die Unterhose und werfen dich in ein drei Kilometer tiefes Loch. Einmal pro Tag schmeißen sie trockenes Brot, Rattenleber und Paviansuppe rein und die Gefangenen müssen sich drum streiten. Wirklich, Bro. Zum Schluss wünschst du dir, sie würden dich exekutieren und dir den Kopf abschneiden.«
»Ich fliege nicht nach Thailand«, protestierte ich. O Gott! Ich wünschte, ich könnte Witze darüber machen. Ich wollte mir nicht anmerken lassen, was für eine Riesenangst ich hatte. »Mum bringt mich um, beim bloßen Gedanken«, sagte ich. »Ich hab nicht mal einen Pass.«
»Wenn er mir eine Million bietet, mach ich’s vielleicht«, sagte Jonah. Seine Augen leuchteten bei dem Gedanken an schöne Autos, Häuser mit Swimmingpool und möglicherweise auch Venetia im Bikini.
»Jonah, manchmal kommt aus deinem Arsch was Vernünftigeres als aus deinem Mund.« McKay lachte. »Bit, wieso hast du dir keine Ausrede einfallen lassen, irgendwas mit deiner Mutter. Man muss immer eine Mutter-Ausrede parat haben. Ich an deiner Stelle hätte gesagt, dass meine Mum will, dass ich mit ihr einkaufen gehe. Oder dass ich kochen muss, weil Mum sich um Gran kümmert, die einen Schlaganfall hatte oder so. Sei kreativ, Mann.«
»Als Manjaro mich angesehen hat, ist mir keine Lüge eingefallen.«
»Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt«, sagte McKay.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf den Fußball zu konzentrieren. In den beiden nächsten Stunden kamen und gingen alle möglichen Brüder. Mädchen posten und nölten rum. Eine Weile spielte ich mit, aber die größeren stießen mich einfach vom Ball weg oder gaben erst gar nicht an mich ab. Ich setzte mich wieder und sah zu, wie die Fußballer foulten und fluchten.
McKay erzählte uns noch ein paar Horrorgeschichten über Raketenabschussstationen, die die Bullen auf North und South Crongton richteten, um endlich das Gang-Problem in unserer Gegend in den Griff zu bekommen. »Kein Witz, Brüder«, sagte McKay und tat total entrüstet. »Die Raketen stecken unter dem Asphalt vor der Bullenwache. Könnt ihr mir glauben, wenn das mit den Messerstechereien und den Morden nicht aufhört, bomben die uns die Iros und Afros von den Schädeln. Danach stellen sie sich ins Fernsehen und erzählen der Nation, ein Bruder von uns hätte eine Bombe bei der Armee geklaut und irgendwie dran rumgebastelt, bis sie hochgegangen ist. Könnt ihr glauben …«
McKay machte eine Pause. Von links sah er Manjaro und drei aus seiner Crew auf uns zukommen. Wieder so ein Eis-auf-Knochen-Gefühl. Verflucht! Die hatten Einkaufstüten dabei. Das war vielleicht ein abgefahrener Anblick – normalerweise sah man die Gangsta von South Crong nicht mit Einkaufstüten in der Hand.
»Kleiner«, rief Manjaro. »Danke und Respekt, dass du auf mich gewartet hast.«
Ich konnte nicht glauben, dass er das gesagt hatte. Der große Manjaro bedankt sich bei mir! Jonah hatte seinen Ach-du-Scheiße-Blick drauf; McKay schüttelte den Kopf. Manjaro und seine Crew stellten die Einkauftstüten vor mir ab. Die Tüten waren voll mit Markenklamotten, Markenschuhen und Spielsachen.
»Für Jerome«, erklärte Manjaro. »Achte drauf, dass er’s auch kriegt. Hast du kapiert?«
Ich nickte. Ich konnte nichts Schlimmes dran erkennen, wenn ich ein paar neue Klamotten für Jerome mit nach Hause brachte. Mann! Der wird das am besten gekleidete Baby von ganz Crongton sein! Einschließlich Crongton Village, wo in den Auffahrten nur Autos mit Allradantrieb und Audi Cabrios parkten. Und vielleicht helfen die Spielsachen ja, sodass Jerome aufhört, ununterbrochen zu schreien. McKay schüttelte immer noch den Kopf, aber Jonah nickte.
»Komm mal her«, beharrte Manjaro.
Ich stand auf. Manjaro legte mir eine Hand auf die Schulter und grinste. Der kalte Hauch von Voldemort fuhr mir durch die Blutbahn. Wir setzten uns in Bewegung. Seine Jungs sahen uns ganz komisch an. Ich muss zugeben, dass ich mir echt wichtig vorkam, so wie ich da neben Manjaro herlief. Ja. Ich war jemand und nicht mehr nur der blöde kleine Niemand, der beim Fußball nie einen Ball abbekam.
»Ist irgendwie scheiße, dass es mit deiner Schwester nicht so geklappt hat«, fing Manjaro an, kaum dass wir weit genug von den anderen weg waren. »Aber mir ist das mit dem Vatersein wichtig, hast du kapiert?«
Vatersein ist ihm wichtig? Für meine Festplatte war das ganz schön viel zu verarbeiten, aber ich dachte, besser nicken.
»Ich will an Jeromes Leben teilhaben«, fuhr Manjaro fort. Seine Stimme war ruhig und überzeugend. »Du vermisst deinen Dad doch auch in deinem Leben, oder?«
»Ja«, gab ich nach einer Weile zu. »Ich wünschte, er würde noch bei uns wohnen.«
»Jerome ist ein Teil von mir, hast du kapiert? Elaine und ich kriegen es zusammen nicht hin, aber ich finde es unfair, dass ich kein guter Dad für ihn sein darf. Mein Dad war kein guter …« Ich riskierte einen Blick zu ihm nach oben. Auf seinem Gesicht lag ein Schweißfilm und die Schlange an seinem Hals zuckte, als er die Schultern nach hinten durchdrückte. »Ich sag dir das, Kleiner, weil ich dir vertraue. Du kommst mir ehrlich vor, anders als die meisten Brüder hier. Kannst du glauben.« Er blieb stehen und starrte mir direkt ins Gesicht. Ich zwang mich zurückzuschauen. »Also, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du die Sachen für Jerome mit nach Hause nimmst.«
»Cool, Bro«, erwiderte ich. »Mach ich.«
Manjaro grinste wieder. »Bin froh, dass bei dir ankommt, was ich sagen will.« Er zog seine Brieftasche raus, leckte den rechten Daumen und den Zeigefinger an und zog zwei Zehnpfundscheine raus. Dann gab er mir das Geld. »Für deine Unannehmlichkeiten.«
»Welche Unannehmlichkeiten?«, fragte ich.
»Könnte sein, dass du Krach mit deiner Schwester kriegst.«
Er machte mir erneut Mut, indem er mir auf die Schulter klopfte, dann war er weg, seine drei Brüder gingen mit ihm über den Fußballplatz. Das Spiel wurde unterbrochen, die Spieler senkten respektvoll die Köpfe, bis alle vorbeigelaufen waren. Mann! Das würden die nicht mal machen, wenn die Bürgermeisterin dieser irren Stadt hier höchstpersönlich vorbeikäme.
Jonah und McKay schoben sich wieder an mich ran. »Jetzt kannst du ja Cola kaufen«, meinte Jonah.
»Und Erdnüsse«, ergänzte McKay.
»Nur wenn ihr mir helft, den Kram nach Hause zu schleppen.«
McKay und Jonah trugen jeder eine Tüte und folgten mir zum Supermarkt, wo ich zwei Literflaschen Cola und zwei Tüten Erdnüsse kaufte. Auf dem Mäuerchen vor dem Laden haben wir erst mal getrunken und gefuttert. Wir sahen Leute kommen und gehen. War ein gutes Gefühl, kaufen zu können, egal was wir wollten, aber dann hatte ich irgendwann so viel Cola intus, dass mir schlecht war. Ich musste mich echt hartnäckig gegen meine beiden Brüder wehren, weil sie jetzt auch noch Schokoriegel, Eis und Handyguthaben von mir wollten. McKay brachte gute Argumente vor, meinte, sein Dad hätte mir ja auch Chickenwings und Pommes spendiert, und jetzt würde ich mein Geld in der Tasche behalten.
Ich trank den Rest von der Cola, dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. Jonah half mir, die Tüten schleppen, und McKay ging in der entgegengesetzten Richtung davon. Ich drehte den Schlüssel in der Wohnungstür und dachte möglichst nicht daran, was Manjaro gesagt hatte von wegen Krach mit meiner Schwester. Wird alles cool, sagte ich mir. Jerome braucht schließlich was Neues zum Anziehen. »Elaine!«, rief ich, als ich eintrat. »Ich hab was für dich!«