Читать книгу Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 5

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Erik

Als sie aufwachte, konnte sie es kaum fassen. Trotz ihrer Unruhe war sie eingeschlafen – sicher eine Nachwirkung dieser Tropfen. Die Fessel am Bein schmerzte sie.

Wie lange hatte sie jetzt geschlafen? Wenigstens hatten die pochenden Kopfschmerzen merklich nachgelassen.

Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen.

Auf einem Stuhl saß ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet.

»Hi, ich bin Erik«, sagte er. »Jana schickt mich. Ich soll schauen, wie gut du drauf bist.«

»Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!«, rief Vanessa dem Mann entgegen, stinksauer über die schon wieder unerwartete Situation. »Was treibt ihr für ein Spiel mit mir?«

»Ich würde an deiner Stelle lieber keine solche Fragen oder Forderungen stellen und mich zusammenreißen.« Er packte sie grob an den Oberarmen, schüttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und ließ keinen Zweifel darüber, wer hier das Sagen hatte.

»Vorsicht, mein Mädel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weißt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich.«

Ängstlich und irritiert blickte sie ihn an. Er war deutlich jünger als sie. Immerhin sah er gepflegt und anständig aus, sonst hätte sie laut losgebrüllt, sich mit Händen und Füssen gewehrt.

Er löste ihre Fußfessel. »Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefälligst eine Antwort!«

Sie nickte leicht, war immer noch nicht in der Lage, Ordnung in ihre Gedankengänge zu bringen, fühlte sich wie in einem fremden Film.

Seine nun lautere, drohende Stimme holte sie zurück. »Ob du mich verstanden hast?«

Ohne Blickkontakt zu ihm, gab sie verärgert und leise mit trotziger Stimme die gewünschte Antwort: »Ich habe verstanden.«

»Leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mädel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!«

Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.

Sie spreizte ihre Beine, zeigte ihm, was er sehen wollte.

»Mach deine Beine weiter auseinander. Los jetzt! Nimm deine Hände zu Hilfe, zieh deine Beine zurück.«

Langsam befolgte sie seine Anordnung, wusste, wie offen sie sich ihm darbot. Er betrachtete sie eine ganze Weile, ergötzte sich sichtlich an dem Anblick, nahm ihre Beine und drückte sie noch etwas weiter auseinander.

»Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Dreh dich jetzt um, präsentiere mir dein Hinterteil, schön den Kopf nach unten.«

Er drückte ihren Kopf in die Matratze, deutlich streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Er zog die Arschbacken etwas auseinander, begutachtete ihre Rosette, ihre Votze. »Sieht alles passabel aus, scheinst eng gebaut zu sein. Da werden wir noch viel Spaß mit dir haben.« Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Votze.

Sie war tatsächlich schon leicht nass, was sie richtig ärgerte.

»Immer das Gleiche mit euch Ficksäuen. Erst sich sträuben ... aber das hier spricht eine deutliche Sprache.«

Er hielt seine nassen Finger ein paar Zentimeter vor ihre Augen, griff nochmals an ihre Votze, holte mehr Saft.

»Kopf hoch!« Er bestrich mit den nassen Fingern ihre Lippen. »So hast du wenigstens auch etwas davon. Schon jetzt eine nasse Votze!« Zynisch betonte er den letzten Satz.

Dann drückte er ihren Kopf wieder in die Matratze. Als Nächstes schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arsch­backen, das klatschende Geräusch erfüllte den Raum.

»So muss man mit euch umgehen, diese Sprache versteht ihr.«

Weitere Schläge folgten. Standhaft streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Spanking kannte sie von den Videos. Mit der Hand schlug er weiter kräftig auf ihre Arschbacken.

»Jetzt noch zwei Dutzend, dann bekommst du, was du willst.«

Erst gegen Ende wurde es etwas ungemütlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.

»So liebe ich es. Schön rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«

Er drückte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Härchen akzeptierte.

Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas löste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.

Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?

Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieß er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.

»Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich möchte ein engeres Fickloch.«

Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.

Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anständig, geilte sich spürbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersönlich durchgefickt. Vor Tagen für sie noch undenkbar. Der nächste Stoß drückte ihren Kopf druckvoll in die Matten.

»Bleib so liegen! Präsentiere deutlich deinen Arsch.«

Ein paar Sekunden später klatschten Peitschenschläge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.

»Da du Anfängerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwärmen, bin ja kein Unmensch.«

Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterließ. Immer mehr spürte sie, wie ihre Gefühlswelt sich veränderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgeführt!

Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Körper. Sie öffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schläge der Lederpeitsche auf ihren spürbar gezüchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstöhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.

Was für eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwärmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankündigung gehalten. Es war ein Aufwärmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.

»Jetzt möchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«

Ungelenk drehte sie sich langsam um.

»Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schön verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«

Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf über seinen Steifen, fickte sie deftig und rücksichtslos zwischen ihre Lippen.

Dieses tierische ungestüme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drücken ihres Kopfes über seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?

Sie hatte schon tolle Männer gehabt, auch Sex mit einer härteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rücksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.

Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum für Alexander diese Wortwahl unabdingbar war.

Tief war Erik in ihr, zog ihren Kopf an seinen Körper. Für einige Sekunden blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Sie bekam kaum noch Luft, der Würgeeffekt verstärkte sich, Speichel tropfte unkontrolliert auf ihre Titten. Sie spürte, wie er sich immer mehr an ihr aufgeilte, sie immer unkontrollierter benutzte. Es tat ihr gut, seine steigende Erregung zu spüren.

»Mach deine Mundvotze enger, komm! Los jetzt! Reiß dich zusammen. Stell dich nicht so an! Du kannst das besser!«

Er fickte sie wieder und wieder, immer heftiger. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Augen tränten, ihr Puls pochte.

»Ich gehe jetzt tief in dich und zähle von zehn rückwärts runter. Zeig mir, dass du es drauf hast, eine gut benutzbare Votze zu sein.«

Ab fünf überkam sie ein Würgereiz, dazu noch extreme Atemnot. Benommen hörte sie: »Drei, zwei, eins.« Ruckartig schmiss sie ihren Kopf in den Nacken, sog die Luft ein, atmete mehrfach laut und hektisch durch. Mit hochrotem Kopf und feuchten Augen sah sie ihn wortlos, mitgenommen und mit verwundertem Gesichtsausdruck an.

Schon gab er ihr seine nächste Anweisung: »Du hast mich nicht anzusehen, nur, wenn ich das wünsche! Jetzt bist du dran. Zeig mir, was du kannst!«

Manche sprachen in dieser Situation von »blasen« – was für eine seltsame, unwirkliche Wortwahl. Was Vanessa tat, hatte rein gar nichts damit zu tun. Sie musste es ihm mit ihrer Mundvotze besorgen.

Ihr Kopf ging hektisch vor und zurück. Sie machte ihre Lippen eng, übte Druck auf seinen Schwanz aus. Es wirkte. Sie spürte, wie er noch härter wurde. Mit ihrem Mund melkte sie seinen Schwanz. Abwechselnd leckte ihre Zunge die Schwanzspitze, fuhr den Steifen auf und ab. Sie zerrte an seinen Eiern, zog sie nach unten, befeuchtete sie mit ihrem Speichel.

Dann nahm sie ihn voll auf, hielt ihn druckvoll umschlossen zwischen ihren Lippen. Sie musste atmen, gab ihn kurz frei, um ihn sofort weiterzubearbeiten. Sie nahm seine Eichel, umspielte diese einige Zeit mit ihrer Zunge, wichste ihm dann zusätzlich mit ihrer Hand den Schaft. Sie hielt ihn zwischen ihren Lippen, melkte ihn weiter mit der Hand, spürte, wie er weiter anschwoll, wie sich alles zusammenbraute, wie er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Nochmals ging ihr Kopf vor und zurück. Jetzt hatte sie ihn.

Erik stöhnte laut auf, verkrampfte sich. Explosionsartig kam es ihm. Tief schoss seine Saft druckvoll in ihren Rachen.

»Nimm alles, du geile Votze!«, herrschte er sie an.

Sie schluckte alles, bis auf wenige Tropfen. Wenn schon, dann richtig!

Vanessa wischte sich spöttisch mit dem Handrücken den Mund ab. In diesem Moment fühlte sie sich als die Stärkere, die Überlegene. Trotzig frech schaute sie ihm in die Augen, wusste, dass er mit ihr zufrieden war.

Anerkennend nickte er. »Da hat Alexander aber einen guten Fang gemacht. Das kann was werden mit dir! Ganz schön verfickt, das Mädel. Mit einigem Training kann aus dir eine gute Drei-Loch-Ficksau werden. Deinen Arsch hebe ich mir für das nächste Mal auf. Im Maso-Bereich wird deine Abrichtung hart für dich, aber du wirst es lieben.«

Gern nahm sie das Lob an.

»Was geht hier eigentlich ab? Sag es mir!«, fragte ihn flüsternd, da die Kamera sicherlich auch den Ton live übertrug.

»Benimm dich! Mach, was man dir sagt.«

»Wer ist die Frau? Was hat sie damit zu tun? Wo ist ­Alexander?«

»Das wirst du noch früh genug erfahren. Schluss jetzt! Ich habe schon zu viel geredet.«

Er legte ihr die Fußfessel an und machte das Licht aus.

»Muss das sein? Ich bin willig und spiele doch mit, was immer ihr vorhabt.«

Sie bekam keine Antwort, war schon wieder allein.

Vanessa berührte ihre nasse Votze, wunderte sich nicht, wegen dieser Wirkung. Ärgern konnte sie sich nur noch über sich selbst, hatte sie doch einiges falsch eingeschätzt. Sie war nicht sauer, weil sie gefickt worden war, sondern weil weitere Personen involviert waren. Warum hatte Alexander nicht schon im Vorfeld mit ihr darüber gesprochen?

Nun war sie hier und musste sich fügen. Was hatte sie eigentlich erwartet? Wie naiv war sie das Abenteuer angegangen! Wieder dachte an die wilde Fickerei mit Erik.

Wenn das so weiterging ...

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman

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