Читать книгу Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 8
ОглавлениеNightSession
Vanessa war im Tiefschlaf, als sie kamen. Ohne Licht anzumachen, zogen sie die geschockte Vanessa hoch und stellten sie auf die Beine. Blitzschnell wurde ihr ein Leinensack über den Kopf gezogen. Erst langsam begriff sie, was geschah. Es waren mehrere Personen. Niemand sprach etwas, das Ganze spielte sich in ein paar Sekunden ab. Eins war sicher: Es war mitten in der Nacht, sie hatte schon einige Stunden geschlafen. Sie zerrten sie die Treppe hinunter, legten sie auf einen schweren Holztisch.
Vanessa spürte die Wärme des Kachelofens. Immer noch herrschte vollkommenes Schweigen. Der Sack wurde ihr vom Kopf gezogen, sofort hielt ihr jemand eine Hand über die Augen.
Es mussten breite Mullbinden sein, da war sie sich sicher.
Am Haaransatz fingen sie an, umwickelten ihren Kopf mit den Binden, dann über ihre Augen, ihre Nase. Sie ließen eine kleine Öffnung zum Atmen.
»Mund auf!«, kam schroff der Befehl.
Ihr Unterkiefer und der Hals wurden eng und mehrfach umwickelt. Ihre Titten wurden gepresst, oberhalb und unterhalb, nur der vordere Bereich mit den Nippeln blieb frei. Straff angespannt standen ihre Titten vom Körper weg. Weiter ging es mit der Bauchpartie. Immer wieder wurde sie hochgehoben, ihr Körper mit dem breiten Mullverband umwickelt. Knapp oberhalb des Kitzlers endete diese Art der Verpackung, der spielerischen Mumifizierung.
Ihre Beine wurden um neunzig Grad hochgezogen, ganz eng zusammengenommen und wieder von den Zehen bis zu den Oberschenkeln komplett umwickelt. Zum Glück hatten sie die Nase nicht ganz verschlossen. Mit einem breiten Paketklebeband wurden an drei Stellen Vanessas Beine und ihre Oberschenkel umwickelt und ihre Titten durch zwei Lagen Klebeband straff abgestützt. Vorsichtig kamen einige Lagen um ihren Hals dazu. Nun konnte Vanessa nur noch vollkommen gestreckt daliegen, war total bewegungsunfähig.
Die extrem eng geschlossenen Schamlippen, die abstehenden Spitzen der Titten und ihr offener Fickmund boten sicher einen geilen Anblick.
Alexander deutete auf eine Frau. Es war nicht Jana. Später erfuhr sie, dass Katharina und Markus, weitere Freunde von Alexander und Jana, dazugekommen waren.
Katharina nahm sich die Nippel vor, zog daran, drehte sie, schlug mit der flachen Hand auf die Titten. Alexander nickte ihr zu, sie erwiderte es und trat nahe an Vanessa heran.
»Je ein Dutzend, mit Unterbrechung«, befahl Alexander.
Katharina presste ihren Zeigefinger an ihren Daumen, schnipste mit viel Druck auf den rechten Nippel, dann auf den linken.
Trotz der totalen Umwickelung, zuckte Vanessa zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus.
Das nächste Fingerschnipsen erfolgte. Die Nippel waren schnell knallrot, der Schmerz forderte Vanessa, ging an ihre Substanz. Alexander schaute Jana an, die sogleich zwei Klammern auf die mitgenommenen Nippel setzte. Der helle, spitze Aufschrei überraschte niemanden.
Der durchgängige ziehende Schmerz der Klammern stellte Vanessa zeitweise den Atem ab. Die zusammengebundenen Beine wurden in Richtung Gesicht gezogen.
Jetzt kamen die Herren an die Reihe. Alle waren angezogen. Wer wollte, ließ einfach die Jeans fallen, zog die Sub an die Tischkante und fickte sie. Durch die eng umwickelten Beine war es für die Männer ein Genuss, in den extrem engen Schlitz einzudringen.
Jetzt wurde auch Vanessa klar, dass es drei Herren waren.
Minutenlang wurde sie ohne Pause hart durchgefickt.
Dann kam das nächste Dutzend Schnipsen auf ihre Nippel. Jana nahm ihr die Klammern ab, das Blut floss zurück, und ein weiterer Schrei Vanessas hallte in den Raum.
Durch ihre umwickelten Augen drückte Vanessa manche Träne in die Binde. Dieses simple Schnipsen auf die schon mitgenommenen Nippel, auf immer die gleiche Stelle, erzeugte einen teuflisch stechenden Schmerz.
Von Taumel und Lust war Vanessa in diesem Augenblick weit entfernt. Es war einfach nur bösartig. Zum ersten Mal baute sich Wut auf, sie fühlte sich als Anfängerin ausgenutzt, fühlte sich von Alexander verraten und missbraucht. Ihre Gedanken waren unklar, wirr und unsortiert.
Alexander gab ein Zeichen. Arschfick war angesagt.
Vanessas Rosette war von ihrem Votzenschleim total nass. Durch ihre zusammengepressten Beine war es Markus fast unmöglich, in die enge Arschvotze einzudringen. Klar war für alle: Er hatte das Vorrecht. Aus einer Sprühflasche wurde etwas Gleitmittel aufgesprüht. Selbst jetzt war es für Markus eine kleine Herausforderung. Er drückte seinen Steifen mit Macht in sie.
Alle schauten dem geilen Schauspiel fasziniert zu.
Mit seinem eng umschlossenen Schwanz fickte er sie heftig, fest und tief, zog dann seinen prallen Schwanz heraus, um erneut wieder in sie einzudringen. Ihre Rosette war jetzt etwas offener, passte sich dem Spiel an.
»Sie soll schon spüren, dass sie als Drei-Loch-Votze benutzt und abgerichtet wird. Fick sie weiter. Katharina, nimm dir ihren Kitzler vor!«, befahl Alexander.
Das Mädel bearbeitete mit ihren Fingern den Kitzler, während ihr hinteres Fickloch von Markus weiter bedient wurde. Immer wieder befeuchtete sie ihre Finger mit Votzensaft, spielte dann mit der Kitzlerspitze.
Ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen kündigte Vanessas baldigen Orgasmus an. Es gab kein Halten mehr. Es war kein tiefgehender Orgasmus, eher ein kurzes, wohliges Gefühl. Zuviel hatte sie in den letzten Stunden mitgemacht. Ihr Saft lief auf den Schwanz von Markus, der so weiter aufgegeilt wurde.
»Press jetzt deine Arschmuskeln zusammen. Los jetzt! Reiß dich zusammen. Melk mich ab!«, verlangte Markus.
Mehrere Male spannte sie ihre Muskeln an, ließ locker, presste ihre Muskeln erneut um seinen Schwanz.
Kräftig zustoßend spritzte er mit viel Druck seinen Saft in ihr enges Arschloch und blieb tief in ihr.
Man befreite sie von der Umwickelung. Sie streckte sich.
»Dreh dich auf den Rücken«, befahl Markus.
Sie tat es und er drückte ihr einen Metallplug in ihre nasse, mit Sperma versaute Rosette.
»Mein Geschenk für dich. Mein Saft soll diese Nacht in dir bleiben. Hier wird nichts verschwendet, deshalb habe ich dich verplombt.« Grinsend sah er Alexander an, der sich mit ihm amüsierte.
Die Aufforderung aufzustehen, nahm sie wahr. Langsam schleppte sie sich auf ihr Zimmer.
»Wie spät ist es?«, fragte sie Jana.
»Ein Uhr dreißig. Morgen hast du ein volles Programm. Schlaf jetzt.«
Sie mussten sie gegen Mitternacht geholt haben.
Aufgewühlt wie sie war, lag sie noch lange Zeit hellwach in ihrem Bett. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie musste kräftig schlucken. Zuviel prasselte in so kurzer Zeit auf sie ein. Ihre Psyche war angeschlagen. Am liebsten wäre sie jetzt zu Hause, weg von alledem. Andererseits ...
***
Als sie am Morgen aufwachte, war sie total gerädert. Was für eine Nacht! Man hatte einen Zettel neben ihre Decke gelegt. Sie durfte ins Bad. Es wurde ihr erlaubt, den Analplug zu entfernen.
Viele Minuten ließ sie das warme Wasser der Dusche über ihre gezeichnete Haut laufen, spürte, wie ihr Körper sich langsam erholte. Wieder kamen ihr Zweifel. Wollte sie das wirklich, so von Null auf Hundert?
Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatte, ging sie zurück auf ihr Zimmer. Wie von Geisterhand stand dort ein reichhaltiges Frühstück bereit.
»Fast wie im Fünf-Sterne-Luxushotel ... na, dann mal guten Appetit«, murmelte sie vor sich hin.
Sie war ausgehungert und freute sich auf das Frühstücksei, Lachs, Käse, Shrimps, das herrliche Müsli mit Obst und einiges mehr. Frisch gepresster Orangensaft krönte das Ganze.
Schon war sie wieder mit dem Hier und Jetzt versöhnt.Der neue Tag würde sie bestimmt nicht weniger fordern – im Gegenteil.
Jessi kam ihr in den Sinn. Wie wichtig wäre es jetzt, mit ihr über das Erlebte zu sprechen, sich auszutauschen. Sie spürte, wie tiefe Sentimentalität sie übermannte und musste schlucken. Für einige Augenblicke war sie nahe am Wasser gebaut.
Diese Zerrissenheit machte ihr zu schaffen. Dieses Taumeln von geilem Mitspielen und in manchen Momenten das Erleben von körperlichen und mentaler Überforderung ... Sie bräuchte jetzt das Gespräch, Jessicas mentale Hilfe ...