Читать книгу Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 7
ОглавлениеErziehung
»Kann ich einen Schluck Wasser haben?«
»Nochmal: Du hast nicht zu reden oder etwas zu verlangen! Merk dir das jetzt, aber endgültig!«
Jana nahm die nackte Vanessa mit, ging mit ihr in den Wohnbereich zum offenen Küchenbereich und befahl: »Leg deinen Oberkörper hier auf den Küchentresen. Spreiz deine Beine. Los jetzt!«
Vanessa bekam ein Halsband umgelegt, danach zog Jana ihr rote High-Heels an. Eine Leine wurde eingeklinkt, ihr Kopf und Oberkörper damit stramm über den Tresen gezogen. Ihr Hinterteil war dem Esstisch zugewandt. Mit Lippenstift wurde ihr die Zahl zwölf oberhalb des Arsches auf den Rücken geschrieben.
Zufrieden setzte sich Jana an den Holztisch und betrachtete ihr Werk. »Jeder, der die Küche betritt, hat dir ein Dutzend mit der Peitsche oder dem Rohrstock zu geben. Wenn dich eine Person ohne weit gespreizte Beine sieht, wirst du richtig bestraft. Es ist eine anstrengende Position. Zeig deinen Willen, uns zu gefallen.«
Erik kam. Er nahm die Peitsche, schlug das Dutzend auf Vanessas Arsch. Zusammen mit Jana bereitete er danach einige kalte Platten vor. Sie unterhielten sich, ohne Vanessa auch nur zu beachten.
Ein kurzes Hupen von draußen erklang.
Schon bald vernahm Vanessa die Stimme von Alexander. Er kam nicht allein.
»Schön, dass ihr euch die Zeit genommen habt«, hörte Vanessa ihn sagen. »Kerstin, Constantin ... Ich hoffe, ihr habt Appetit mitgebracht. Aber zunächst begrüßt unsere Novizin.«
»Was für ein tolles, geiles Mädel. Kompliment«, flüsterte Constantin Alexander zu. Er unterstrich seine Aussage noch, indem er seinen rechten Daumen nach oben hielt und anerkennend nickte.
Kerstin nahm die Peitsche und schlug ihr Dutzend auf Vanessas Arsch und Rücken.
Dann nahm Constantin den Rohrstock in die Hand. »Spreiz deine Beine noch weiter. Los jetzt! Ich möchte die Arschbacken schön getrennt sehen.« Er schlug erst längs, dann quer. Ein Gittermuster zeichnete sich ab.
Vanessa zuckte zusammen, stöhnte leise. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie wusste, dass Alexander jetzt an der Reihe war. Ihr Puls legte deutlich zu. Aufgewühlt erwartete sie seine Schläge.
Alexander zog den Ledergürtel aus seiner Jeans, nahm die Enden zusammen und schlug auf den schon deutlich gezeichneten Arsch.
Sie stöhnte auf, spannte ihre Muskeln an, nahm kurz ihre Beine zusammen, um den Schmerz zu lindern. Auch ein leises Wimmern kam ihr über die Lippen.
»So nicht!«, schimpfte Alexander. »Beine breit! Drei extra. Ab sofort präsentierst du uns noch deutlicher deinen Arsch und deine Votze – immer in der gleichen, weit gespreizten Position!«
Er nahm einen Besenstiel aus dem Schrank und fesselte ihre beiden Fußgelenke daran. Und schon klatschten die restlichen Gürtelhiebe auf ihren Arsch. Ihre Muskeln spannten sich an. Vanessa biss sich auf die Zähne, wollte sich keine Blöße geben.
Alexander fuhr mit der Hand über ihre gezeichneten Arschbacken.
Ein Kribbeln durchlief ihren Körper. Sie atmete kräftig durch.
»Lasst uns jetzt essen. Ich habe einen Bärenhunger«, sagte er.
Die fünf setzten sich um den Tisch und fingen an, sich über Gott und die Welt zu unterhalten.
Das Ziehen in Vanessas Oberschenkeln wurde langsam zur Tortur. Diese gedehnte Haltung ihrer Beine und das Stehen auf den High-Heels in dieser Position waren Folter genug. Wobei das Brennen ihres Arsches da noch das kleinste Übel war. Immerhin war endlich Alexander anwesend, was sie etwas entspannte.
Komisch, schon seine Stimme erregte sie. Irgendetwas löste dieser Mann bei ihr aus. Sie konnte es sich nicht erklären. Jede Berührung erlebte sie wie einen Stromschlag. Ihr Herz pochte, sie bekam feuchte Hände. Was passierte da gerade mit ihr?
»Danke, Jana, du denkst eben an alles«, sagte Constantin gerade. »Schöne lange Karotten. Ich hole mir mal einen Dip.« Er tauchte die Karotte in Vanessas Votze, biss einen Teil davon ab, um sie dann nochmals einzutauchen. »Ich stehe auf Natur. Mit so einem frischen Dip schmeckt selbst eine Karotte so fein wie der teuerste Kaviar.«
Erik nahm eine etwas dickere Karotte und strich mit dem Messer etwas Butter darüber. »Ich könnte mir denken, das Mädel hat auch Hunger bekommen. Ich bin halt ein sozialer Menschenfreund und gebe immer gern etwas ab.« Langsam drückte er die Rübe zu Dreiviertel in ihre Rosette. Vanessa presste Augen und Mund zusammen, verstand diese Demütigung, ihre Benutzung als Objekt.
Ihr kriegt mich nicht, ging es ihr durch den Kopf.
»Dann mal einen guten Appetit. Kannst gern noch mehr bekommen.« Belustigt schaute Erik in die Runde.
Die Stimmung bei den fünf am Tisch war prächtig, man prostete sich zu und lachte viel.
Immer wieder fiel ein Blick auf das sich geil präsentierende Mädel. Vanessa wusste um ihre Wirkung, spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.
»Ich denke, ich gebe unserer Novizin eines von unserem selbstgemachten Eis«, sagte Jana und ging zur Tiefkühltruhe. »Ich halte es, lass es dir schmecken.«
Vanessa hob den Kopf etwas an und leckte an dem Eis. Dann schob Jana es ihr in den Mund. Das Wassereis tat ihr gut. Erst, als es sich langsam auflöste, spürte Vanessa etwas Schleimiges.
»Schluck alles!«, befahl Jana. »Das eingefrorene Sperma ist von Erik. Wir haben von allen Herren unser Spezialeis. Ich denke, du liebst den Geschmack, bist stolz, seinen Samen zu bekommen.«
Jetzt nur keine Schwäche zeigen, dachte Vanessa. Kurz musste sie sich überwinden, dann schluckte sie alles.
Daumenfick war angesagt.
Erik begann. Er schob seinen Daumen in Vanessas nasse Votze. Mal schnell, mal langsam fickte er sie. Deutlich spürte sie dieses druckvolle Zustoßen. Immer schneller spielte er mit ihr.
Alexander übernahm und stieß seinen Daumen tief in ihr Fickloch. Es wurde noch nasser um ihren Votzenbereich. Immer mehr stöhnte sie auf, bekam dauerhaft weitere Stöße. Mit der flachen, patschnassen Hand gab Alexander ihr noch ein paar Schläge auf ihre gezeichneten Arschbacken.
Constantin entfernte die Karotte, drückte seinen Daumen in ihren Arsch. Seine restlichen Finger klatschten auf ihre nasse Votze. Heftig stieß er zwischen ihre Rosette. Dann blieb er ruhig in ihr und befahl: »Press deine Muskeln fest zusammen, übe sie wechselweise anzuspannen und loszulassen. Los jetzt!«
Das geilte sie richtig auf, spornte sie an.
»Das geht noch besser! Komm! Los!«
Als nach einigen Minuten Kerstin ihren Daumen zusätzlich in ihre Votze steckte und beide Löcher richtig bearbeitet wurden, war es um Vanessa geschehen. Windend und mit lautem Aufstöhnen kam es ihr. Überall Votzensaft und Nässe ...
Sie stießen nochmals kräftig zu, dann wuschen sie sich die Hände.
»Beide Löcher sind sehr eng. Dann noch ihre Supertitten. Das Mädel hat schon etwas zu bieten. Lohnt sich unbedingt, sie weiter zu erziehen. Nachher kommt ihre Mundvotze dran«, sagte Jana zu Kerstin.
Solche Sätze puschten die Herren auf.
Die Frauen wussten das wohl, denn Kerstin setzte noch einen drauf: »Viele Neulinge haben Schwächen im Arschfick. Das sofortige Eindringen muss ohne Problem möglich sein. Nach Einführen des Daumens zuckte Vanessa eben merklich zusammen. Das muss ihr abgewöhnt werden. Auch das Festsaugen und Abmelken mit ihrer Arschmuskulatur hat noch viel Potential nach oben, wie Constantin eben ja feststellte. Sie hat noch viel zu lernen. Markus ist unser Spezialist für Arschfick. Er wird sie sich sicherlich heranziehen, sie perfekt einreiten.«
Die Mädels spürten, wie hellhörig die Männer waren.
»Vanessa hat noch ihren eigenen Kopf, denkt noch zu viel«, fuhr Jana fort. »Das werden wir ihr umgehend austreiben müssen. Mit weiterem Training wird sie eine brauchbare, gut fickbare Drei-Loch-Votze. Langfristig kann sie bei diesen Titten als Milchgeberin herangezogen werden. Kaffee mit Naturmilch. Mancher unserer Freunde steht darauf. Also, es bleibt noch viel zu tun!« Jana schaute nacheinander die Herren an.
»Alles richtig«, sagte Alexander. »Das mit der Milchgeberin ist eine gute Idee. Saugschalen zum täglichen Training können wir ihr mitgeben. Täglich etwas massieren und sie kann nach einigen Wochen Milch abgeben. Jana, geh mit ihr in das Dachgeschoss und bereite sie auf den Skullfuck vor. Wir kommen in dreißig Minuten.«
***
Vanessa hatte vor den Balken zu knien. Ein breiter Spanngurt wurde um Hals und Balken gelegt und total festgezurrt. Jana legte ihr eine Augenbinde um und band ihre Titten mit Klebeband eng ab. Deutlich standen sie vom Körper ab.
»Lass die Herren spüren, dass du eine willige Ficksau bist. Erik und Constantin werden in deiner Mundvotze abspritzen. Dir ist absolut verboten, auch nur einen Tropfen des Saftes zu verlieren. Hast du mich verstanden! Du hast alles aufzunehmen, zu schlucken, sonst bekommst du richtig Ärger.«
Vanessa nickte.
Jana schien zufrieden. »Alexander kommt nicht in deiner Mundvotze, für ihn ist es ein Vorspiel. Er wird dich nachher erstmals ficken.«
Jana zündete die Kerze in einem Glasgefäß an und schaute sich um. Es war angerichtet. Sie konnten kommen.
***
Tief stieß Constantin seinen Steifen zwischen Vanessas Lippen. Er hatte einen langen, etwas dünneren Schwanz. Druckvoll eng umschloss sie ihn, spielte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Ihr fixierter Kopf wurde an den Balken gedrückt. Immer wieder dieser Würgeeffekt. Sie schluckte, versuchte damit umzugehen. Erik übernahm, ließ sie fast ersticken. Speichel sabberte auf ihre abgebundenen, schon etwas blutunterlaufenen bläulichen Titten.
Dann nahm Alexander sie sich vor. Jetzt war sie richtig gefordert. Sie wusste, er wollte nicht abspritzen. Das reizte sie, sie wollte ihn an seine Grenze bringen, bot ihm alles, spürte, wie seine Adern anschwollen. Mehrmals ging er tief in sie, nahm sich ihre Mundvotze knallhart und rücksichtslos vor. Fast klammernd presste sie ihre Lippen zusammen, saugte sich fest und hatte ihn fast soweit.
»Komm, Constantin, übernimm!«, rief Alexander.
Brutal stieß Constantin seinen Schwanz in ihren Rachen. Alles war voller Speichel. Hart schob er seinen Steifen zwischen ihren Lippen vor und zurück, tobte sich in ihrer Mundvotze aus.
Ihre Augen waren verwässert. Wieder tief in ihr ... Husten ... Atemnot ... immer weiter ...
Erik übernahm und brachte sie an die Grenze des Brechreizes. Kurz ließ er sie Atem holen, dann verschloss er mit seinem Schwanz für Sekunden ihren Mund.
Tränen liefen über ihre Wangen.
»Los, weiter! Sei nicht so empfindlich! Hast du mich verstanden!«, schimpfte er.
Mehrfach klatschte ihr eine Ohrfeige auf beide Wangen.
Constantin war an der Reihe. »Halt mit deinen Lippen die Vorhaut zurück. Kümmere dich um meine Eichel.«
Sie saugte sich erneut fest, bot dem Schwanz ein Optimum an Reibung an. Mit den Händen stützte Constantin sich am Balken ab, stieß brutal tief und fest in ihren Rachen. Eng presste sie ihre Lippen um seinen Harten. Stöhnend kam es ihm. Sein Samen schoss in ihren Gaumen. Sie schluckte, kämpfte mit der Masse, versuchte, alles bis zum letzten Tropfen aufzunehmen. Was für eine Menge!
»Komm weiter, keine Pause!«, feuerte Erik sie an. »Trink das! Es ist ein hochprozentiger Schnaps. Ich liebe die stimulierende Wirkung.«
Erik flößte ihr etwas Alkohol ein. Dann stieß er in sie. Ein pelziges Gefühl. Schon fickte er heftig los. Sie hatte kein Gefühl mehr, ließ es einfach über sich ergehen. Ihre Kiefernmuskeln knackten, ihr Kopf brummte. Heftig ging es minutenlang so weiter. Ihr gesamter Mundbereich war gefühllos.
»Deine Zunge ... Streck deine Zunge weit raus und schluck es erst, wenn ich es dir erlaube«, befahl Erik.
Er wichste seinen Schwanz, spritze etwas in ihren Mund, die Masse aber auf ihre Zunge. Er presste die letzten Tropfen heraus.
Mit herausgestreckter, besamter Zunge wartete sie auf neue Anweisungen.
Erst nach einiger Zeit, kam seine Order: »Jetzt nimm es auf. Schön langsam, dann schluck es.«
Ein geiler Moment für die Herren. Alexander entfernte die Klebestreifen um ihre Titten. Das Blut floss zurück. Ein ganz extrem kribbelndes Gefühl. Er nahm die Gummipeitsche.
»Jetzt noch deine Titten. Sie müssen wieder durchblutet werden! Du siehst, wir kümmern uns um dich. Jeweils zehn!«
Er peitschte abwechselnd ihre Titten.
Vanessa biss sich auf die Lippen. Klatschend traf sie der nächste Hieb. Die Farbe ihrer Titten änderte sich vom Bläulichen ins Rötliche. Ihr Denken war abgeschaltet. Sie ließ es geschehen.
Dann hatte sie es überstanden und wurde allein gelassen. Ihr war klar, sie war ein Objekt, wurde so behandelt und benutzt. Liebkosungen konnte sie keine erwarten – wollte sie auch nicht.
***
»Steh auf und komm sofort mit mir!«, befahl Jana.
Vanessa streckte sich, um ihre Durchblutung und ihren Kreislauf in Gang zu bringen. Ihre Beine waren total steif. Sie rappelte sich auf. Ihr war etwas schwindlig. Unsicher stand sie auf ihren Beinen, versuchte, der Anweisung Folge zu leisten.
Ihre Titten waren stark gerötet, die deutlichen Striemen würden noch Tage sichtbar sein. Seltsam, sie war fast ein bisschen stolz auf diese Kennzeichnung. Sie musste an die Videos denken, genau solche Szenen hatten sie anfänglich schockiert. Richtig verstehen konnte sie es auch jetzt nicht, aber es putschte sie auf, kickte sie.
Schläge zur Lusterzeugung? Sie erlebte gerade, wie diese Mischung aus Ausgeliefertsein und sexueller Benutzung sie in eine bisher unbekannte, sexuelle Magie versetzte.
Immer noch stark benommen, rappelte sie sich auf. Es fiel ihr schwer, ihre Gedanken zu sammeln und zu ordnen. Sie kannte die Regeln: nicht denken, sondern gehorchen, einfach loslassen, sich fallenlassen.
»Los, komm hierher! Leg dich auf diese Liege. Spiel hier nicht die Wehleidige!«, sagte Jana mit Nachdruck.
Nur langsam kam Vanessa der Anweisung nach.
»Wenn ich etwas anordne, hast du es umgehend auszuführen! Wie oft soll ich das noch sagen!«, schimpfte Jana. Brutal schlug sie Vanessa mit dem Rohrstock auf ihre Oberschenkel. Vier, fünf Mal.
Vanessa legte sich so schnell es ging auf die Liege, streckte ihre Glieder von sich. Diese Züchtigung hatte gesessen. Wie gut fühlte sich diese weiche Liege an!
»Alexander hat mir aufgetragen, dich für seinen ersten Votzenfick mit dir zu präparieren. Er liebt es, in vorbereitete, enge, nasse Votzen zu ficken.«
Mit Spanngurten wurde sie festgezurrt. Einer um ihren Hals, zwei unter- und oberhalb ihrer Titten. Senkrecht standen die Titten vom Körper ab – ein erregender, lustvoller Anblick. Dann spreizte Jana Vanessas Beine, zog sie mit Spanngurten zurück. Schon wieder war sie fest fixiert. Die Spanngurte machten das Fesseln zu einem Kinderspiel.
»Deine Hände bleiben frei.«
Durch ihre Breite pressten die Gurte Vanessas Körper fest auf die Liege, unmöglich für die Sub, sich zu bewegen.
Das hatte nicht im Weitesten etwas mit Bondagetechnik zu tun. Hier ging es einfach um die Funktion der optimalen, perfekten Fixierung.
Deutlich präsentierte Vanessa ihre Votze, ihren Arsch und ihre geröteten, abgebundenen Titten. Vollkommen offen lag sie da. Das knisternde, flackernde Feuer unterstütze diese erotische Präsentation.
Jana setzte sich vor Vanessa und begann, ihre Votze und ihren Kitzler zu lecken.
Vanessa war total perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das musste man dem Team hier lassen, es kam immer anders, als man dachte. Ihre Härchen stellten sich auf. Was passierte gerade mit ihr? Nach der Härte eben, jetzt das Gegenteil ...
Von einer Frau war sie noch nie geleckt worden, hatte nicht im Entferntesten je daran gedacht. Wie auch, sie war durch und durch hetero. Zu bi oder gar lesbischen Gefühlen hatte sie keine Neigung, das war nicht ihre Passion.
Hier hatte sie zu befolgen, spürte vom ersten Moment, wie gekonnt eine erfahrene Frau es ihr besorgte.
Jana drückte ihren Mund zunächst hart auf den Kitzler, leckte dann mit druckvoller Zunge, ging schließlich zu einem gleichbleibenden, sanften Lecken über.
Minutenlang ging das so, dann gab sie eine neue Anordnung: »Nimm jetzt deine Finger beider Hände, straff die Haut um den Kitzler und leg mir die Spitze zum Lecken frei.«
Besser konnte man die Klitoris nicht stimulieren. Sanft umkreiste Jana mit ihrer Zunge Vanessas Lustzentrum, wusste um die Wirkung, spürte, wie das Lustzentrum immer nasser wurde. Mit den Fingern spannte Vanessa die Haut um ihren Kitzler, legte diesen perfekt frei. Deutlich zeigte sich die Kitzlerspitze.
»Mann ... ist das geil! Mach so weiter ...«, entfuhr es Vanessa.
Sofort unterbrach Jana das Spiel, stand auf und holte eine Peitsche. »Hier hast du nichts, aber auch gar nichts, zu befehlen oder dir etwas zu wünschen! Wie oft habe ich dir das schon gesagt! Zwölf zur Strafe auf Votze und Schenkel! Du hast nicht zu reden, wenn du nicht gefragt wirst. Nimm beide Hände hinter deinen Kopf. Da bleiben sie, sonst bekommst du die doppelte Anzahl! Und noch etwas: Ich lecke dich, um dich für meinen Herrn aufzugeilen. IHM möchte ich diese Freude machen – nur darum geht es hier. In keiner Sekunde geht es darum, dich zu befriedigen. Ich erfülle die Anordnung Alexanders, dich auf ihn vorzubereiten.«
Es war eine spezielle Stoffpeitsche, mit einigen dünnen Lederstreifen ergänzt, ideal für diese Art der Abrichtung. Offen lag ihre Votze da, als die ersten Peitschenhiebe sie trafen.
Es war ein brennender, ziehender Schmerz. Schläge auf ihre so offene, schutzlos präsentierte Votze, lösten einen sofortigen Schutzinstinkt aus. Das Unterbewusstsein war auf Selbstschutz programmiert. Vanessas Reaktion war nicht zu verhindern.
Nach dem neunten Schlag konnte Vanessa nicht anders ... Ohne es zu wollen, nahm sie hektisch schützend eine Hand vor ihre Schamlippen, verhinderte einen weiteren Treffer.
»Nimm die Hände weg!«, bellte Jana. Sie traf mit der Peitsche voll auf die Handfläche.
Ein Aufschrei war die Folge. Die dünne Haut bot keinen Schutz. Blitzartig zog Vanessa die Hand zurück. Ihr Gesicht verkrampfte sich vor Schmerzen.
»Hände hinter den Kopf! Wag es nicht noch einmal, sonst nehme ich den Rohrstock! Du Schlampe hinderst mich nicht daran, Alexander das zu bieten, was er erwartet. Er kann sich immer auf mich verlassen.«
Jana schaute in feuchte, jetzt ängstliche Augen.
Klatschend traf Vanessa der nächste Schlag, diesmal auf die Innenseite ihrer Schenkel. Der gesamte Bereich war knallrot, die Schamlippen angeschwollen. Mit letzter Kraft und zusammengebissenen Zähnen schaffte es Vanessa bis zum Ende. Der Bereich zwischen ihren Beinen brannte wie Feuer.
»Deine Votze ist perfekt angeschwollen, schön eng, jetzt machen wir sie noch richtig nass«, sagte Jana.
Mit zwei Fingern spielte sie an der hinteren Scheidenwand, was sofort deutlich Wirkung zeigte. Das Fingern von Jana war aufgeilend. Dann widmete sie sich dem G-Punkt. Auch wenn sich die Experten streiten, auf Vanessa jedenfalls zeigte das Fingern auf der rauen Stelle eine deutliche Wirkung. Mit den Fingern der anderen Hand spielte Jana mit ihrem Kitzler und verteilte Votzensaft auf die erröteten Stellen. Die Nässe steigerte noch den brennenden Schmerz um ihren gepeinigten Bereich. Die Mischung aus purer Geilheit und Schmerz hatte es in sich. Vanessa drückte ihren Körper in die Gurte, taumelte der kommenden Erlösung entgegen. Jana hatte jetzt leichtes Spiel und geilte sie auch mit Worten auf: »Schön geschwollene Schamlippen, eine auslaufende, nasse enge Votze ... Das wird meinem Herrn gefallen. Lass es ihn spüren, zeig ihm, dass du eine geile Ficksau bist.«
Vanessa war im Tunnel, taumelte mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund ihrem Orgasmus entgegen. Das Fingern, die geilen Worte ...
»Du dreckige Votze kannst jetzt kommen. Er will dich patschnass und eng. Spritz deutlich ab. Ich spüre, wie es dir gleich kommt. Ja ... gut so!«
Vanessas Votzensaft lief ihr in die Arschritze. Beide Hände lagen auf ihrem Gesicht, fest presste sie ihre Beine gegeneinander, kauerte sich zusammen. Das war richtig heftig. Nochmals verkrampfte sich ihr Körper, ließ sie zusammenzucken.
Nur gedämpft nahm sie Janas Stimme wahr: »Jetzt kann Alexander kommen, bist gut vorbereitet, dein Fickloch ist ordentlich eng geschwollen und patschnass, wie er es liebt.«
***
Das schmatzende Geräusch der nassen Votze geilte beide auf.
Vanessa war sofort in einem Taumel. ER fickte sie jetzt. So aufgewühlt war sie selten.
Die extreme Art der Vorbereitung, gerade abgespritzt zu haben und jetzt von Alexander durchgefickt zu werden ... Was für ein geiles Erlebnis!
Alexander fickte sie unrhythmisch – mal soft, mal hart, mit Pausen, dann wieder mit schnellen Stößen. Ihre Brustnippel wurden gezogen, gedreht und ihre Brüste geschlagen. Sie spürte, wie sie das aufgeilte, sie weiter aufputschte. Er hatte nur seine Hosen nach unten fallen lassen, den Kragenknopf an seinem Hemd aufgemacht. Er war einfach nur zum Ficken gekommen. Ficken in eine von seiner Frau vorbereiteten, nassen, geschwollenen Votze.
Er ging mehrfach aus ihr, um gleich wieder einzudringen. Es erregte ihn, wieder und wieder durch die angeschwollen Schamlippen in das enge Loch einzudringen. Mit seinen Fingern verteilte er ihren Votzensaft im Bereich zwischen ihren Beinen.
Das Brennen erhöhte sich.
Er verweilte einen Moment tief in ihr, um dann wieder mit festen Stößen in das nasse Loch einzudringen. Jeder Stoß schmerzte Vanessa, was sie noch mehr in einen Taumel versetzte. Das schmatzende Geräusch war deutlich zu hören. Er beugte sich über sie, stützte sich mit den Händen ab, begann sie jetzt regelrecht durchzuficken.
Schon spannte Vanessa alle Muskeln an, spürte, wie sie bald kommen würde.
»Ich ficke dich jetzt, bearbeite deinen Kitzler. Und du spritzt jetzt erneut ab. Was hast du zu tun?«
»Ich habe gleich abzuspritzen.«
»Sprich lauter, ich habe dich nicht verstanden!«
Sie war atemlos, antwortete aber dieses Mal verständiger. »Ich habe nochmal zu kommen!«
Er setzte eine Wäscheklammer direkt hinter ihre Kitzlerspitze. Deutlich presste sich die Klitspitze aus der Umhüllung.
Minutenlang besorgte er es ihr richtig.
Sie war in einem dunklen Tunnel, bog ihren Kopf nach hinten, öffnete den Mund, atmete prustend aus. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts, wiederholte das mehrmals.
»Jetzt! Oh Mann ... ooh Gott!!!«
Hektisch atmend durchströmte ein Hormoncocktail ihren Körper. Er nahm die Klammer ab, ein Aufschrei war die Folge. Sie war mitgenommen, vollkommen erschöpft, tief befriedigt, am Ende ihrer Kräfte. Sie spürte ein deutliches Ziehen in ihrem Kopf, Anzeichen wie bei einer beginnenden Migräne. Er hatte sie an ihre Grenze gebracht.
»Das ist der Wahnsinn!«, flüsterte sie leise vor sich hin, wiederholte es, musste es rauslassen ...
Sie wurde allein gelassen.
Minutenlang blieb sie mit erhöhtem Puls, hektisch atmend, gedankenverloren liegen. Sie fühlte sich leer und ausgelaugt, aber nur für ein paar Augenblicke.
Der Druck und das Pochen in ihrem Kopf hatten nachgelassen.
Nur wenige Minuten später war sie ganz mit sich im Einklang, in einer tiefen, entspannten, sinnlichen Ruhe. Dopamin durchflutete sie. Dieses Gefühl der muskulösen, körperlichen Entspannung, dieses Glücksgefühl, wollte sie nicht mehr missen. Ausgestreckt, mit geschlossenen Augen, genoss sie diesen Moment. Sie war auf Wolke sieben, im Traumland.
Jana betrat den Raum und holte sie in die Realität zurück.
»Dein Zimmer ist hergerichtet«, sagte sie. »Wir bringen dir später dein Abendessen. Ruh dich aus. Morgen wird es deutlich zur Sache gehen.«
Was passierte als Nächstes? Was hatten sie noch mit ihr vor? Diese Gedanken lösten eine gewisse Unruhe in ihr aus, aber auch ein erneutes Prickeln. Es war eine Mischung aus Unsicherheit und Neugierde. Sie versuchte, das Erlebte zu verarbeiten. So ganz durchschaut hatte sie das hier noch nicht.
Die Tür ging kurz auf und ein Tablett wurde kommentarlos auf den Boden gestellt. Man brachte ihr ein rustikales Abendbrot. Erstaunt stellte sie fest, wie hungrig sie war. Schmunzelnd dachte sie an den sicherlich hohen Kalorienverbrauch.
Überall hatte sie Muskelkater, spürte ihren Körper wie nie zuvor.
Noch einige Zeit sinnierte sie über alles, was ihr an diesem Tag widerfahren war, versuchte, eine Position zum Einschlafen zu finden. Auch mit größter Fantasie, so hatte sie sich das alles nicht vorgestellt. Sie hatte sich schon etwas unbedarft in das Abenteuer gestürzt, wie sie sich jetzt eingestehen musste, war nur auf Alexander eingestellt gewesen. Aber alles war jetzt anders, heftiger, härter und durchgeplanter. Viele Szenen, Momente und Erlebtes gingen ihr durch den Kopf, liefen wie ein Film vor ihrem geistigen Auge ab.
Irgendwann übermannte sie die Erschöpfung und die Müdigkeit.