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Kurze Vorbemerkung

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Wir haben es hier mit einem wunderlichen Ich-Erzähler zu tun. Nicht nur, dass er keinen Namen hat, sondern er spricht auch häufig etwas seltsam. Selbst ich, der Autor, habe eine Weile gebraucht, mich auf ihn einzuhören. Aber nachdem mir das gelungen ist, habe ich festgestellt, dass die Sprache des namenlosen Ich-Erzählers durchaus ihren eigenen Rhythmus hat, auf den man sich einschwingen muss. Dazu gehört unter anderem die nicht immer grammatikalisch korrekte Satzstellung (die er wohl einem anderen Autor abgeguckt hat, nämlich Peter Kurzeck), dazu gehören ebenso die wilden Assoziationen (die allerdings manchmal auch von seinem Kameramann Willi Be stammen können) und Anspielungen, auch auf andere Bücher. (Da muss man jedoch nicht alles verstehen.) Dazu gehören weiterhin die nicht immer korrekten Schreibweisen von Worten, mal zusammengezogen aus zwei anderen Worten, mal altertümelnd, mal völlig neu erfunden. Auf jeden Fall immer: eigenwillig.

Alfons Winkelmann

ZWISCHEN ZWÖLF UND MITTERNACHT

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