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Pornografie

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Nun ist Nacktheit nicht per se erotisch, sondern die Erotik hängt davon ab, wie wir in jedem Einzelfall damit umgehen und was wir überhaupt erotisch finden; das mögen manchmal die Genitalien sein, manchmal Gesichter oder Gesten oder das gesamte Erscheinungsbild, die Körpersprache, der Geruch, Füße, Hände, Po, Beine, Brüste, Kleidungsstücke (Uniformen, Leder, Lack, Gummi, Strapse...) usw. Mit dieser Frage der Erotik, die in der darstellenden Kunst durch das Stilmittel des Verbergens und Andeutens nur sehr leicht gestreift wurde, beschäftigt sich die gestaltreiche Kunstform der Pornografie viel ausführlicher.

Wenn man von Pornografie als Kunstform spricht, dann wird das bei vielen konservativen Kreisen auf heftigen Widerspruch stoßen. Als Pornografie gilt die Darstellung von sexuellen Handlungen durch Text, Ton, Bild, Film oder unmittelbarer Aufführung. Pornografische Kunst gibt es ebenso wie die Darstellung von Nacktheit seit es Menschen gibt. Sie ist in Höhlenmalereien ebenso zu finden wie auf ägyptischen Wandmalereien, griechischen Vasen, indischen Tempelreliefs oder chinesischen und japanischen Tuschezeichnungen. Die Darstellung sexueller Akte war wie diese selbst immer ein Teil des Lebens und hatte als Teil der menschlichen Natur auch nichts Anrüchiges. Sie war etwas Selbstverständliches, und es wurden wohl kaum Diskussionen über ihre Existenzberechtigung geführt. Erst und vor allem mit dem Aufkommen christlicher wie islamischer Un-Kultur in allen sexuell gefärbten Belangen, begann sich die lebensfrohe und unbefangene Einstellung zur Sexualität und zu allem, was damit zusammenhing, erst unmerklich, aber dann zunehmend beschleunigt in ihr Gegenteil zu verkehren und einer sexualfeindlichen und scheinheilig-moralistischen Atmosphäre Platz zu machen, was dazu führte, dass pornografische Kunst zunehmend im Verborgenen blühte.

Die Anwendung des Begriffs Kunst auf die derzeit anrüchige Pornografie ist natürlich nicht unumstritten, weil Pornografie als verwerflich und obszön gilt und Kunst als edel und erhaben. Dabei werden aber verschiedene Dinge durcheinandergebracht oder nicht richtig verstanden. Ob uns etwas gefällt oder aktuellen gesellschaftlichen Normen entspricht hat mit der Definition von Kunst nichts zu tun. Selbst wenn die Kunst gerne von totalitären Regimen und Ideologien vereinnahmt wird, wie etwa bei nationalsozialischer Kunst oder Revolutionskunst, so ändert das nichts am Grundcharakter schöpferischer und aussagekräftiger Darstellung, auch wenn die Aussage nicht unseren Geschmack trifft oder banal, entstellend, in sich falsch oder kaum vorhanden ist. Es ist sicherlich so, dass Kunst in ihren edleren Ausprägungen der Darstellung von Schönheit, Harmonie, Wahrheit, Größe und der Weite und Tiefe innerer Schauung und Wahrnehmung dient, aber sie ist auch ein Mittel, um anderen Menschen nahezubringen, was in uns vorgeht, sei es unsere Empörung über politische oder gesellschaftliche Zustände, unsere Trauer, unsere Freude, unsere Beziehungen, unsere Sicht auf andere Menschen usw. Kunst ist also für den Künstler eine Art Mitteilungsorgan und für den „Konsumenten“ ein Mittel, seine Sicht der Welt zu erweitern, neue Blickpunkte zu erleben, mehr über sich selbst zu lernen, zu wachsen und durch Resonanz Zugang zu ansonsten verborgenen Wesensteilen zu bekommen. Darum kann man der Pornografie, selbst wenn sie schlecht gemacht und überwiegend kommerzialisiert ist, nicht den Status von Kunst absprechen.

Pornografie erfüllt diese Kriterien im Wesentlichen, auch wenn vielfach kulturelle und moralische Scheuklappen zu gegensätzlichen Ansichten führen. Nehmen wir etwa die Darstellung von Schönheit. Schon der Begriff Schönheit ist relativ; was dem Einen schön erscheint, mag dem Anderen als hässlich aufstoßen. Die Schönheit liegt also im Auge des Betrachters. Wenn man einen etwas absoluteren Schönheitsbegriff verwenden möchte, dann könnte man sagen, dass schön ist, was die tiefere und unverfälschte Natur der Dinge, also ihre Wahrheit, zum Ausdruck bringt, während Hässlichkeit aus der Entstellung dieser Werte resultiert. So mag etwa ein Mensch als schön gelten, der harmonische Formen und Proportionen aufweist, die dem Idealbild der menschlichen Art nahekommen, aber trotzdem hässlich sein, weil in diesem perfekten Äußeren ein absolutes Charakterschwein steckt. Wir hätten hier also eine äußere Schönheit, eine innere Hässlichkeit und eine Diskrepanz zwischen Innen und Außen, eine Art von Unaufrichtigkeit, und je nach Sichtweise könnte man diesen Menschen als schön oder hässlich bezeichnen. Das tiefere Prinzip ist jedoch nicht der Ausdruck des Art-Prinzips, sondern der menschlichen Seele, so dass er trotz äußerer Vorzüge hässlich ist. Wenn Menschen aufgrund des äußeren Prinzips zusammenkommen, dann halten solche Beziehungen trotz aller sozusagen „phänotyischen“ Harmonie nicht lange, wenn die innere „genotypische“ Harmonie nicht beachtet wurde.

Was nun die Pornografie betrifft, so ist sie im Wesentlichen eine Darstellung des Sexualaktes, meist mit keiner oder einer eher schwachen Rahmenhandlung. Der sexuelle Akt, der dabei gezeigt wird, hat verschiedene Ebenen innerer Natur.

Die offensichtlichste Ebene gehört zur Instinktnatur. Diese haben wir im Laufe unserer Evolution aus dem Tierreich mitgebracht und hilft uns dabei, uns fortzupflanzen und unsere Art am Leben zu erhalten. Der sexuelle Ausdruck gehört also zu unserer biologischen Natur und, wenn er gut vonstatten geht, ist die Bewegung der Muskeln und der Tanz der Körper ein Ausdruck von Schönheit und ist auf der rein biologischen Ebene ein schöpferischer Akt.

In der Tierwelt ist dieser Ablauf meist ritualisiert oder automatisiert und ziemlich zielgerichtet, beim Menschen aber kommt noch eine Ebene dazu. Hier hat die Sexualität auch noch einen Aspekt der bewussten Freude und des Genießens. Im Gegensatz zu den Tieren hat der Mensch die Möglichkeit, den Sex um der eigenen Freude und der Freude des Partners willen auszuüben. Hier liegt die Schönheit nicht mehr in der Effizienz und der Arterhaltung, sondern im bewussten Genuss, im Ausloten und Ausweiten der sexuellen Möglichkeiten und in der Vertiefung der Beziehung, die beim reinen Arterhaltungssex eher flüchtig bis unpersönlich ist. Der Ausbau des sexuellen Aktes, die Erweiterung der biologischen Grundfunktion erfordert Kreativität und einen Sinn für Harmonie und ein Eingehen auf den Partner, einen Austausch, ein Spiel mit ihm. Der Genuss-Sex und der soziale Sex sind also künstlerische Betätigungen und gehören wie die Malerei zu den ursprünglichsten Künsten. Die Pornografie, die sich hauptsächlich mit dieser Ebene beschäftigt, stellt so mit künstlerischen Mitteln (Inszenierung, Beleuchtung, Kameraführung, Setting, Plot...) einen künstlerischen Akt dar. Dass diese Darstellung sozialer Sexualität meist eher etwas krude wirkt, liegt dabei nur zum Teil an der pornographischen Industrie und an den Wünschen der Konsumenten, sondern vor allem daran, dass diese Kunstform in der Gesellschaft nicht mehr anerkannt ist und Sexualität tabuisiert oder gar als etwas Schmutziges betrachtet wird. Würden diese Punkte wegfallen, dann gäbe es auch eine stärkere Nachfrage nach guter Qualität und eine bessere Motivation von Regisseuren und Akteuren, und dann könnten pornographische Elemente auch ihren Weg in die Mainstreamfilme finden.

In diesen könnte man auch versuchen, die nächste Ebene der Sexualität künstlerisch auszudrücken. Während auf der ersten Ebene Sex als Reflex wirkt und er auf der zweiten Ebene eine Kunstform ist, die soziale Zwecke erfüllt, ist er hier auf dieser dritten Ebene ein Ausdruck von Beziehungen und Gefühlen. Hier ist er nicht mehr Mittel zum Zweck und selbstexistent, sondern ein Ausdrucksmittel für Beziehungen, für Seelenverfassungen, für Liebe und Freiheit. Das ist künstlerisch natürlich schwer umzusetzen, denn es handelt sich hier um immaterielle und subjektive Vorgänge, aber es ist sicherlich nicht unmöglich und damit eine Herausforderung an jeden Künstler, wobei diese Beziehungs- oder Seelen-Pornografie sicherlich nur eine von vielen Ausdrucksformen für diesen Zweck darstellt.

Bis es soweit kommt, muss sich noch viel im Bewusstsein der Menschen ändern, denn zur Zeit ist die Pornografie nicht nur keine geachtete Kunstform, sondern wird von den Konsumenten eher verschämt behandelt, von den Nichtkonsumenten schief angesehen und von den Anti-Kosumenten bekämpft. Diese führen Jugendgefährdung, die Gefährdung der Ehe, Realitätsflucht, Promiskuität, Suchtverhalten, Entmenschlichung, die Objektisierung der Frau oder die Förderung sexueller Gewalt als Argumente gegen die Pornografie an.

In all diesen Argumenten steckt gar keine oder ziemlich wenig Substanz oder es scheint das Gegenteil der Fall zu sein, wie etwa bei dem letzten Argument über die Gewalt. Hier hat sich gezeigt, dass trotz allgemeiner Zunahme von Gewalttaten die Anzahl von Sexualverbrechen nach der gesetzlichen Freigabe von Pornografie eher zurückgegangen ist. Auch die Sache mit den Frauen, die in den Filmen und beim Dreh als Objekt behandelt werden, ist mehr eine politisch motivierte Legende der Frauenbewegung als Fakt. Soweit dies in den Darstellungen tatsächlich der Fall ist, reflektiert es zum einen die Bedürfnisse mancher Männer, die sich vielleicht manchen Frauen unterlegen oder von ihnen unterdrückt fühlen, und ist zum anderen einfach ein Teil des breiten Spektrums menschlicher Sexualität, in der manche Menschen eine aktive oder passive Rolle einem gleichberechtigten Verhalten vorziehen. Die Pornografie bietet hier die Möglichkeit, Dinge zu erleben und zu verarbeiten, die man sich sonst im gewöhnlichen Leben nicht zu tun traut, was vermutlich auch für den Rückgang sexueller Straftaten, falls hier eine ursächliche Beziehung besteht, verantwortlich ist. Was die Ausnutzung von Frauen beim Dreh betrifft, so wird gerne übersehen, dass auch die Männer ausgenutzt werden, dass manche Menschen an diesem Job auch Spaß haben, dass nicht jeder öffentlichen Sex als schmutzig oder verwerflich betrachtet und vor allem, dass Ausnutzung in unserer Gesellschaft überall gang und gäbe ist; jeder Arbeitgeber, der Menschen einstellt, die einen Job nicht machen würden, wenn sie nicht darauf angewiesen wären, nutzt letztlich eine Notlage aus. Das Problem ist hier nicht in erster Linie das Symptom der Ausnutzung, sondern die Ursache, die in einer nicht genügend entwickelten, egoistischen Gesellschaft wurzelt. Und wie immer (mit Ausnahme der Homöopathie) ist es so, dass man Symptome am Besten loswird, indem man die Ursachen beseitigt.

Ähnlich verhält es sich mit der durchaus existierenden Pornografiesucht, die im Grunde genommen nur eine Sonderform der Mediensucht darstellt. Süchte weisen immer auf Defizite hin, auf Probleme beim Umgang mit der Realität. Auch wenn man Alkohol, Tabakwaren, Rauschdrogen, Computer- und Fernsehnutzung oder Pornografie verbietet, so ändert sich doch nichts an dem Defizit.

Das Defizit bei der Pornografiesucht liegt vermutlich in Kontaktproblemen oder darin, ganz allgemein Partner zu finden, oder Partner zu finden, welche die eigenen Fantasien oder Fetische teilen oder in inneren Schamgefühlen, die etwa daher kommen, dass man in einer Umgebung aufgewachsen ist, in der Sexualität totgeschwiegen oder gar dämonisiert wurde. Auch hier ist keine Pornografie auch keine Lösung. Diese liegt vielmehr darin, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, sich den Dämonen zu stellen und stetig im Bewusstsein zu wachsen, ob nun mit Hilfe der Pornografie, indem man sich mit seinen Ängsten und Defiziten befasst und sie sich vor Augen führt und bewusst macht, oder ohne. Solange wir diese Arbeit nicht getan haben und uns aus der Umklammerung un- und unterbewusster Ängste, fehlgeleiteter Erziehung und sozialen, religiösen und gesellschaftlichen Atavismen befreit, sind wir nicht Herr über unser Leben und unsere Sexualität, sondern werden fremdgesteuert und sind nicht frei.

Nicht nur in dieser Hinsicht kann Pornografie durchaus eine Hilfe sein, wenn man sich ihrer bewusst als Werkzeug bedient. Ein Aspekt des Nicht-Bewusstseins, das unser Leben begleitet, ist das Nicht-Wissen. Wissen entsteht durch Offenheit, durch Erleben und durch bewusstes Weitergeben. Was die Sexualität betrifft, so haben die Einführung und das Aufkommen der Scham und die daraus resultierenden Traditionen, vor allem in den letzten Jahrhunderten, den Aufbau und die Weitergabe eines sexuellen Wissenspools verhindert, so dass wir in unserer Lebenskunst in diesem Bereich viele leere oder dunkle Flecken aufweisen und dadurch behindert sind. In den Zeiten davor, als die Sexualität noch nicht so stigmatisiert, sondern ein selbstverständlicher Teil des Lebens war, gab es einen solchen Wissenspool bereits, auch wenn er naturgemäß durch mangelhafte biologische Kenntnisse und kulturelle Vorstellungen beschränkt war und keinen deutlichen Bezug zu einem starken sexuellen Bewusstsein hatte.

Dieses sexuelle Bewusstsein bildete sich erst langsam in der Folge der Auseinandersetzung mit der schließlich allgegenwärtigen Prüderie und Stigmatisierung heraus, welche unglaubliches Leid in Form von Angst, Selbsthass, sexueller Verstümmelung, Verdrängung, Masturbationsverboten, Schauergeschichten, unglücklichen Ehen, ungewollten Schwangerschaften, rohem Sex usw. verursacht hat. Die erste Gegenbewegung und Bemühung um Bewusstwerdung fand etwa in der Zeit des Jugendstils statt und wurde spätestens durch den Zweiten Weltkrieg zunichte gemacht. Erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts begann mit dem Aufkommen der Pille und der dadurch notwendig werdenden Aufklärung eine neue Bemühung, die Altlasten wieder loszuwerden. Allerdings sitzt die Mentalität, die während der viktorianischen Epoche und dem Beginn der Industrialisierung in den Menschen Fuß gefasst hatte, also die Tabuisierung der Sexualität und ihre Verknüpfung mit Schmutz und Abscheu und ihre Abtrennung vom gesellschaftlichen Leben in Form von Bigotterie, Zensur und Selbstzensur, der Angst vor öffentlicher Nacktheit und sexueller Unbewusstheit noch immer tief in uns. Daran konnte auch die ­Flower-Power-Bewegung und die sexuelle Revolution nicht wirklich tiefgreifend etwas ändern. Bi- und Homosexualität sind trotz aller rechtlichen Regelungen noch nicht wirklich in der Gesellschaft angekommen, und Selbstbefriedigung oder sexuelle Techniken sind auch im engeren Freundeskreis keine Gesprächsthemen. Um dieses Gift der Prüderie aus dem gesellschaftlichen Körper auszuscheiden, dauert es sicherlich noch einige Generationen, was neben der natürlichen Altersstruktur auch daran liegt, dass dieser Bewusstwerdungs- und Wachstumsprozess nicht absichtlich und bereitwillig und offen vonstatten geht, sondern uns von den Umständen und einigen wenigen progressiven Geistern aufgezwungen wird.

Einer dieser Umstände ist die Pornografie, ein anderer ist sexuelle Neugier, die sich in der modernen Informationsgesellschaft und in den bereits aufgeweichten Prüderiegrenzen leichter Informationen verschaffen kann. Die schulische Aufklärung kann nur mit Mühe die Tabugrenzen überwinden und ist bislang nur geeignet, eine Art Basiswissen zu vermitteln oder dieses nur kurz anzureißen. Sie kratzt den Gesamtwissens- und Bewusstseinspool zur Sexualität nur ein wenig an; sie ist sozusagen ein Grundkurs oder zumindest eine Einführungsvorlesung. Darauf aufbauend könnte man die Pornografie als Vertiefungskurs betrachten, die uns einen weiteren Teil des Pools zu erschließen vermag. Sie kann uns Techniken lehren, die nicht Bestandteil schulischen Unterrichts sind und die uns vielleicht auch mangels Fantasie oder Experimentierfreude oder wegen unterbewusster Schuldgefühle verborgen geblieben wären. Freilich ist sie eine Kunstform mit den genreüblichen Übertreibungen hinsichtlich männlicher Standfestigkeit und Potenz, die einem bei unbewusstem und unkritischem Konsum durchaus Minderwertigkeitskomplexe einimpfen kann. Und dass manche Abläufe, wie etwa der Analverkehr, der ja längst keine homosexuelle Erfindung ist, einer gewissen Vorbereitung oder Übung bedürfen, wird zumindest in der filmischen Pornografie nicht erklärt, bisweilen aber wohl in den schriftlichen Formen. Trotzdem kann Pornografie für uns eine Hilfestellung sein, um Sexualität bewusster wahrzunehmen, sie offener auszuüben, Komplexe abzubauen, Neues zu entdecken und ein sexuell erfüllteres Leben zu führen. Eine gesellschaftliche Anerkennung der Pornografie und ein Teilhaben am künstlerischen Mainstream kann dazu führen, dass sie in Zusammenhang mit verbesserter Aufklärung und einem individuellen wie gesellschaftlichen Bewusstwerdungsprozess ihre Funktion der Vermittlung von Wissen und Zusammenhängen besser wahrnehmen kann und den Wissenspool besser repräsentiert.

Sexualität – Eine Zukunft für die Zukunft

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