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So ein Ding

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Eine Brotdose besteht in den meisten Fällen aus Kunststoff. Sie wird genutzt, um Brot, Früchte oder Süßigkeiten für Zwischenmahlzeiten aufzubewahren und transportieren zu können. Bevor man alt genug ist, um selbst die Verantwortung für die eigene Brotdose zu übernehmen, funktioniert es bestenfalls so: Jeden Morgen neu wird die Dose von Mutter oder Vater gefüllt. Wenn man sie dann in der Schulpause öffnet, findet man viel Gutes, Nahrhaftes und Leckeres für den Tag. Am Nachmittag dann, wieder zu Hause angekommen, verschwindet die Brotdose wie von selbst in der Spülmaschine und am nächsten Tag ist sie wieder vollgefüllt mit Gutem in der Schultasche. Natürlich kann es auch sein, dass du längst selbst für dein Pausenbrot verantwortlich bist. Dann kannst du entweder schon zu Hause deine Brotdose mit dem füllen, was dir eine Freude ist. Oder nach einem Zwischenstopp beim Bäcker bzw. am Schulkiosk kann deine Brotdose deinen Snack schützen. Eine kleine Plastikdose lässt dich sehen, schmecken und spüren, dass du jeden Tag neu mit dem versorgt wirst, was du brauchst. Im Blick auf Schulpausen und Brotdosen läuft mir dabei das Wasser im Mund zusammen und ich freue mich, wenn andere staunend auf die Leckereien in meiner Dose schauen.

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