Читать книгу Operation Terra 2.0 - Andrea Ross - Страница 8
ОглавлениеTerra, immer noch 13. August 2117 nach Christus, Freitag
Noch katastrophaler hätte sich Philipps missliche Lage wohl kaum entwickeln können. Zwei kräftige Kerle hatten ihm beide Arme rücksichtslos auf den Rücken verdreht, was vor allem an den Gelenken höllisch schmerzte. Die düsteren Gestalten stießen ihn unbarmherzig vorwärts,
immer weiter, bis sie schließlich auf einer großen freien Rasenfläche angelangten. Dabei hielten sie ihn weiterhin eisern im Klammergriff gefangen, so dass Philipp wegen der dauerhaft gedrosselten Durchblutung seine Finger nicht mehr spüren konnte.
Beißender Körpergeruch verriet, dass beide Männer in der abendlichen Schwüle unter ihren schwarzen Kutten ziemlich schwitzen mussten. Der Nieselregen hatte inzwischen nachgelassen, nicht aber die extrem hohe Luftfeuchtigkeit; in der Ferne kündigte leises Grollen das Herannahen eines Gewitters an. Abgesehen davon herrschte eine unheimliche Stille, so als hätte die Großstadt in der Ruhe vor dem Sturm ihren Atem angehalten.
Mit Seufzern der Erleichterung streiften die dunklen Gestalten ihre voluminösen Kapuzen von den Köpfen, kaum dass sie ihr Ziel erreicht und ihren Gefangenen sorgfältig an einen Baum gefesselt hatten. Die groben Stricke gruben sich tief in Philipps Handgelenke, scheuerten bei jeder Bewegung.
»Was soll das Ganze? Was wollt ihr von mir? Ich weiß, dass ihr nichts anderes als gewöhnliche Menschen seid!«, schrie er ihnen wütend entgegen. Er zerrte nach Leibeskräften an seinen Fesseln, doch diese gaben keinen Zentimeter nach.
»Einer der Männer kam näher, lachte höhnisch. »Klar weißt du das, du Schlaumeier! Genau deswegen bist du ja hier! Nur wird dir dieses Wissen nichts mehr nutzen. Sieh ruhig noch ein wenig genauer hin, denn dies werden ohnehin die letzten Bilder sein, die deine neugierigen Augen auf dieser Welt zu sehen bekommen!«
Helle Panik ergriff von Philipps Herz Besitz, hektisch drehte er den Kopf in alle Richtungen. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben, einigermaßen heil aus diesem Albtraum zu entkommen! Er durfte heute Nacht nicht sterben, schließlich trug er die Verantwortung für eine Großfamilie!
Doch so sehr er sich auch bemühte, er gewahrte zunächst nichts als undurchdringliche Dunkelheit; nirgends blieb sein verzweifelt suchender Blick hängen.
Aus der Schwärze der Nacht schienen sich jetzt menschliche Silhouetten herauszubilden; ab und zu sah Philipp ein Gebiss aufleuchten. Die wogenden Schatten umringten ihn, unterhielten sich leise. War er vielleicht doch in der Hölle gelandet und bei diesen schemenhaften Umrissen handelte es sich um weitere Seelen, die der Verdammnis anheimgefallen waren?
Ein greller Blitz belehrte ihn eines Besseren. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte dieser die unwirkliche Szenerie in ein bläuliches Licht getaucht. Es waren Männer aus Fleisch und Blut, die so unchristlich mit ihm umgingen! Philipp schöpfte ein wenig Hoffnung. Vielleicht konnte er sie von ihrem mörderischen Vorhaben abbringen, indem er eindringlich an die drohende Strafe Gottes gemahnte!
»Wer immer ihr auch sein mögt – bindet mich auf der Stelle los, oder ihr werdet den rasenden Zorn unseres Herrn auf euch ziehen!«, deklamierte er mit fester Stimme.
»Wenn ihr mich jetzt sofort meiner Wege gehen lasst, werde ich keinem Menschen jemals von eurer Verfehlung erzählen! Im Gegenteil, ich will ab sofort jeden Abend für eure armen Seelen beten! Wenn ihr es verlangt, leiste ich sogar einen heiligen Schwur. Bitte … ich habe eine Familie mit sechs Kindern zu versorgen!«, fügte er etwas leiser hinzu.
Eine durchschnittlich große Gestalt löste sich aus der Masse, trat auf Sichtweite vor Philipps Gesicht. Die gleißende Helligkeit des nächsten Blitzes ließ ihn vor Schreck erstarren, denn er blickte geradewegs in Pfarrer Laubenheimers fies grinsende Fratze.
»Ach, du meinst jene sechs Kinder, über deren unfähige Mutter du mir vorhin selbstmitleidig vorgejammert hast? Sieh es mal so: Diese lästige Bürde wird bald für immer und ewig von deinen überlasteten Schultern genommen sein!«, geiferte er schadenfroh.
»Übrigens zieht deine Drohung mit Höllenqualen, Jüngstem Gericht und all diesem Brimborium bei uns überhaupt nicht – die Kirche hat diesen gequirlten Schwachsinn schließlich einst erfunden! Nach zwei Jahrtausenden kann man euch Vollpfosten damit immer noch in Schach halten. Ist das nicht bemerkenswert?«, fragte Laubenheimer ironisch in die Runde.
Ein Teil der Kuttenträger murmelte zustimmend, die anderen konnten sich ein verächtliches Lachen nicht verkneifen.
»Was machen wir jetzt mit dem da? Wir sollten langsam mit der Ansprache beginnen, die Nacht ist kurz! Außerdem ist ein schweres Unwetter im Anzug!«, mahnte ein kleiner korpulenter Pfarrer, der sein Gewand beim Gehen hochraffen musste, um nicht über den Stoff zu stolpern.
Laubenheimer förderte aus seinem Gewand ein Streichholz zutage und entzündete damit eine dicke Kerze, welche die Abbildung eines Kreuzes zierte. Abschließend stülpte er zum Schutz vor dem auffrischenden Wind einen Glassturz darüber.
»Du hast vollkommen recht! Um die Entsorgung von Philipp Emmerson können wir uns später immer noch kümmern. Der läuft uns schon nicht weg!
Kommt, heute können wir es bedenkenlos wagen, die Lichter zu entzünden! Bei diesem beschissenen Wetter sieht man seine Hand vor Augen nicht und während eines Gewitters ist ohnehin niemand freiwillig draußen. Vielleicht empfindet ihr das ähnlich …manchmal geht mir diese beschwerliche Heimlichtuerei ziemlich auf den Wecker!«
So geschah es, dass Philipp zum unfreiwilligen Zeugen einer bizarren Vorstellung wurde, die sein bisheriges Weltbild vollständig in sich zusammenbrechen ließ. Mindestens hundert schwarz vermummte Gestalten trugen Windlichter vor sich her, gruppierten sich um einen kleinen Hügel. Jene von grellen Blitzen illuminierte Szenerie erinnerte insgesamt eher an eine satanische Messe als an eine offizielle Zusammenkunft von Kirchenmännern!
Die Aussichtslosigkeit seiner Lage wurde dem gefangenen Familienvater gleichwohl erst vollumfänglich bewusst, als er wider Willen der Rede des Anführers lauschte; er konnte das Gesagte zwar nur in Bruchstücken verstehen, da inzwischen starker Wind aufgekommen war und das Donnergrollen stetig näherkam – aber was er davon verstand, reichte aus, um ihm den Angstschweiß aus den Poren treten zu lassen.
Eine globale Lüge! Sie waren allesamt einer groß angelegten Verarsche aufgesessen, hatten sich im Namen eines Glaubens gängeln und unterdrücken lassen. Deswegen verlas man also jeden Tag die langen Todeslisten! Wer immer dieser illustren Gesellschaft auf die Schliche kam, musste ohne Ansehen der Person sterben.
Gab es überhaupt einen Gott, hatte Jesus je existiert – oder entsprach auch das nicht der Wahrheit? Philipp weinte bitterlich, so tief war seine Verzweiflung.
» … es hat Gründe, weshalb neuerdings immer mehr Leute unsere Darstellung hinterfragen. Wir haben nun einmal steif und fest behauptet, dass Jesus noch vor Ablauf einer Frist von 2000 Jahren zurückkommen und das Jüngste Gericht einleiten wird. Angeblich ist diese Ankündigung ja sogar tatsächlich so überliefert worden.
Selbst der Dümmste von denen schnallt allmählich, dass die Frist abgelaufen ist! Ich sage es daher noch einmal: Wir müssen irgendeinen uralten Greis als wiedergekehrten Jesus von Nazareth ausgeben und anschließend für eine größere Katastrophe sorgen, um unsere Glaubwürdigkeit nicht vollends zu verlieren!«, referierte der Mann auf dem Hügel.
Ein anderer Pfarrer meldete sich genervt zu Wort. »An diesem Punkt der Diskussion sind wir in den letzten Monaten schon öfters hängengeblieben! Wir sind doch die verschiedenen Möglichkeiten bestimmt hundertmal ergebnislos durchgegangen.
Keine menschengemachte Katastrophe wäre umfangreich genug, dass die Gläubigen deswegen gleich an das gefürchtete Weltenende denken würden! Das meiste davon beträfe uns außerdem selber, und eine Gefährdung der christlichen Kirche und der Mitarbeiter ihres Verwaltungsapparats muss um jeden Preis vermieden werden!«
»Bis gestern war es tatsächlich Fakt, dass uns die passende Lösung zu diesem kniffligen Problem noch fehlte. Aber ich darf euch hier und heute mit Stolz verkünden, dass die päpstlichen Biolabore den lang ersehnten Durchbruch zu vermelden haben. Mich erreichte heute Morgen überraschend die frohe Nachricht, dass wir ab sofort über eine hochwirksame, biologisch hergestellte Waffe verfügen können!«, verkündete der Anführer stolz.
Es musste sich bei dem hageren Mann auf dem Hügel also um den Bischof höchstpersönlich handeln!
Während Philipp, stocksteif vor Entsetzen, seinen Ohren nicht trauen wollte, kam unter den restlichen Zuhörern lautes Gemurmel auf. Erst nachdem ein besonders lauter Donnerschlag die schwatzende Menge zum Verstummen gebracht hatte, fuhr der Bischof genüsslich mit einer Erklärung fort:
»Man hat ein aggressives Virus zum Mutieren gebracht, so dass es keine wirksame Arznei dagegen gibt. Innerhalb kürzester Zeit wird es einen Großteil der Bevölkerung dahinraffen, wodurch auch gleich das Problem der weltweiten Überbevölkerung gelöst sein dürfte.
Sämtliche Mitarbeiter der christlichen Kirche werden hiervon selbstverständlich verschont bleiben, weil zeitgleich ein passender Impfstoff entwickelt wurde. Die sorgfältigen Tests an hermetisch internierten Menschengruppen sind kürzlich erfolgreich abgeschlossen worden. Wundert euch also bitte nicht, wenn demnächst dringende Impfaufrufe unseres Gesundheitszentrums bei euch eingehen!
Die wenigen Überlebenden der Seuche, die eine natürliche Immunität gegen das Virus besitzen, müssten ihren Glauben hinterher umso stärker pflegen; weil sich dann ja eindrucksvoll bestätigt hätte, was wir ihnen die ganze Zeit über gepredigt hatten. Sie werden sich stolz für die Auserwählten aus der Bibel halten, welche als Einzige in den Genuss eines goldenen Zeitalters kommen dürfen.«
Der Skeptiker von vorhin meldete sich erneut. »Falls ich das jetzt richtig verstanden habe, wollt Ihr zunächst einen uralten Kollegen als wiedergekehrten Jesus ausgeben und ihn weltweit die Botschaft vom baldigen Endgericht verbreiten lassen, um dann dieses Virus überall freizusetzen? Das ist nicht nur genial, das ist brillant!«
In diesem Augenblick realisierte Philipp voller Resignation, dass es quasi an ein Privileg grenzte, bereits in dieser finsteren Unwetternacht sterben zu dürfen. Er würde dadurch wenigstens nicht mehr mitansehen müssen, wie eine unheimliche Krankheit seine Frau und die kleinen Kinder dahinraffte, eines nach dem anderen.
Normalerweise hätte er in seiner Not zum Herrn gebetet, ihn angefleht, das Leben der Seinen zu verschonen; doch dieser Trost blieb ihm aufgrund des Gehörten verwehrt. Falls Gott wirklich existierte und er bei solchen Verbrechen tatenlos zusah, hatte er definitiv keinen Respekt verdient!
Das schwere Sommergewitter hatte sich bis auf wenige Kilometer genähert; Blitz und Donner waren nur noch durch zirka drei Sekunden Zeitabstand getrennt. Der Bischof löste die Versammlung hastig auf, scheuchte die schwarzen Krähen von der Rasenfläche. Ein paar Männer kamen im Laufschritt auf Philipp zu.
»Das Opfer gehörte zu meinem Sprengel! Hängt ihn dort mit gebrochenen Gliedern an der nächstbesten Platane auf!«, kommandierte Laubenheimer und entfernte sich eilig vom Schauplatz, denn soeben öffnete der Himmel seine Schleusen. Wie angenehm, wenn man ein paar kräftige Novizen dabeihatte, welche die Dreckarbeit erledigen konnten!
*
Balthasar fühlte sich geehrt, als ihm der Regent seinen Besuch für den Spätnachmittag ankündigte. Offensichtlich wusste endlich jemand seinen selbstlosen Einsatz während der Operation Terra 2.0 gebührend zu würdigen!
In der langen Geschichte der Marsdynastie war es seines Wissens noch niemals vorgekommen, dass ein Regent sich extra persönlich zu einem Untergebenen bemüht hätte. Noch dazu in dessen Privaträume und ohne dass der zuständige Vorderste als Zeuge und Entscheidungsträger mit dabei gewesen wäre!
Es musste somit um eine Angelegenheit von immenser Bedeutungsschwere gehen, von welcher seine Gattin möglichst (noch) nichts erfahren sollte. Zumindest in Bezug auf letzteres schätzte Balthasar die Situation richtig ein, denn Kiloon gedachte, ein weiteres Sondierungsgespräch zu führen.
Die beiden Monde Tiberias standen in der Abenddämmerung bereits am Himmel, als Kiloon mit seinen langatmigen Erklärungen zu einem Ende gekommen war.
»Oh, schon so spät?«, wunderte sich der Regent kopfschüttelnd und gab seinen Wachleuten das Zeichen zum Aufbruch.
»Ich muss zusehen, dass ich allmählich zurück nach Hause komme. Alanna wird sofort stutzig, wenn ich nicht um die übliche Zeit dort anzutreffen bin! Es wäre grob fahrlässig, sie zum jetzigen Zeitpunkt auf meine Alleingänge zu stoßen und damit meinen Vorsprung aufs Spiel zu setzen.
Also, Balthasar: Kann ich mich blind darauf verlassen, dass du deinen Regent bei seinem ehrbaren Vorhaben unterstützen wirst?«, fragte Kiloon mehr der Form halber. Gerade beim ehemaligen Missionsleiter war er sich ziemlich sicher, eine positive Aussage zu erhalten.
»Aber ja! Mit dem allergrößten Vergnügen möchte ich zurück nach Terra reisen! Dieser wilde Planet hat so seine Reize, welche ich seit meiner Rückkehr vermissen musste. Ihr dürft mich also wieder fest als Missionsleiter für Eure neue Operation einplanen. Es ehrt mich sehr, dass Ihr dabei gleich an mich gedacht habt.« Vor lauter Rührung kamen dem Dicken glatt die Tränen.
Kiloon blieb verwundert an der Eingangstür stehen. »Das ist ein Missverständnis, Balthasar! Ich brauche dich nämlich als Ausbilder im Missionscamp, nicht als Kapitän der künftigen Mannschaft. Eine solche Entscheidung könnte ich bei den Vordersten niemals rechtfertigen, schon weil die von dir geleitete Mission sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat.
Du sollst deinem designierten Nachfolger vielmehr dabei helfen, ähnliche Fehler zu vermeiden! Bringe ihm die Gefahren und Besonderheiten Terras nahe – mehr verlange ich gar nicht von dir. Du bist nicht mehr der Jüngste!«
Balthasar stieg jählings Zornesröte ins Gesicht. Er musste sich sehr zusammenreißen, damit er dem Regent nicht gehörig seine Meinung geigte. Auch wenn Kiloon gemeinhin als Alannas entmachtete Drohne galt, so war er dennoch in der Lage, eine Jagdfreigabe für ihn zu erwirken. Daher hielt er seine äußerst negativen Emotionen mühsam im Zaum, nickte nur kurz und versprach:
»Wie es Euch beliebt! Sagt mir zu gegebener Zeit einfach Bescheid, wann ich mich wo einzufinden habe.«
Erst als Kiloon gegangen und mit dem Magnetmobil weggefahren war, zerschmetterte Balthasar mehrere Gegenstände auf dem Fußboden seines Hauses, um seinem Ärger Luft zu machen. In dieser Angelegenheit war das letzte Wort garantiert noch nicht gesprochen!
Er würde noch für kurze Zeit abwarten, ob der Regent seine Meinung von selbst änderte. Womöglich fände er ja gar keinen passenden Kandidaten und käme zum Schluss reumütig wieder angekrochen, damit er den Job doch übernähme. Falls nicht, würde er seine Dienste der einzigen Person anbieten, die auf diesem Planeten wirklich das Sagen hatte.
Irgendwann würde der feige Kiloon bei seiner Frau wegen der geplanten Mission schließlich doch Farbe bekennen müssen, und dann würde diese hoffentlich dafür sorgen, dass er zu seinem Recht kam. Bestimmt sogar, denn sie begab sich gerne schon aus Prinzip in die Opposition; gerade wenn Kiloon etwas nicht wollte, zeigte sie sich üblicherweise genau hiervon begeistert.
›Notfalls könnte ich Alannas Unterstützung sogar erzwingen, denn schließlich weiß ich von der fiesen Sabotageaktion im Vorfeld der letzten Mission, die sie der bedauernswerten Katelara in die Schuhe geschoben hat. Sie wird sich tunlichst davor hüten, dass die Affäre publik gemacht wird.
Ich könnte zum Beispiel jederzeit die inoffiziellen Untersuchungsergebnisse meiner Kollegen an Ardens Sektion weitergeben. Auch wenn sie als Regentengattin Immunität besitzt, so könnte ich damit zumindest ihre Karriere als hochgeachtete Vorderste beenden!‹ dachte Balthasar grimmig.
Dieser Gedanke besänftigte ihn vorerst ein bisschen, auch wenn er derart hinterhältige Methoden im Grunde genommen verabscheute. Aber was sollte er denn machen? Er wollte, nein, musste zurück nach Terra, denn auf Tiberia fühlte er sich längst nicht mehr zu Hause.