Читать книгу Die Rückkehr der Dämonen, Teil 2 (Louisville/USA, 1926) - Andreas Parsberg - Страница 5

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Nachdem sie Henri in sein Zimmer gebracht hatten, fuhr Cedric sie nach Hause. Sie legte sich ins Bett und schaltete den Fernseher ein. Es war ihr allerdings unmöglich, sich auf das Programm zu konzentrieren. Ihre Gedanken schwirrten unruhig zurück zur Party. Was war nur mit Henri gewesen? So kannte sie ihn nicht. Er trank normalerweise keinen Alkohol. Hatte er Probleme? War etwas geschehen, das er ihr nicht erzählte? Voller Unruhe schlief sie endlich ein.


In dieser Nacht hatte sie einen merkwürdigen Traum:

Sie zog sich gerade die Kapuze ihres Umhangs über den Kopf. Dann stieg sie in eine Kutsche und fuhr an die Küste eines unbekannten Meeres. Als sie an einer Brandungsmauer ausstieg, schlug ihr der heulende Wind das lange schwarze Haar ins Gesicht. Sie strich es sich aus der Stirn, stolperte über einen Felsbrocken, fing sich wieder und lief weiter.

Dieses fremde Meer war ein Hexenkessel aus schäumender Gischt, rollenden Brechern und gigantischen Wellen. Eine mächtige Woge brach sich an der Brandungsmauer und jagte eine zehn Meter hohe Salzwasserfontäne in die Luft. Der Wind pfiff und heulte wie ein völlig außer Kontrolle geratener Dampfkessel. Grelle Blitze zuckten über den Himmel und jeder dieser bizarren Lichtstreifen erhellte das menschenleere Ufer.

Als sie auf das offene Meer blickte, entdeckte sie in der Ferne ein Schiff, das gegen mächtige Wellen kämpfte.

In diesem Augenblick umfassten sie von hinten kräftige Arme. Chloé wand sich aus der Umklammerung heraus und schlug heftig um sich. Dann fuhr sie wütend herum und sah sich einem Mann gegenüber, dessen Gesicht mit der markanten Augen- und Kinnpartie ihr nur zu gut bekannt war.

„Lassen Sie mich los, John!“

„Es ist zu spät, Amanda. Das Schiff ist auf Grund gelaufen“, erklärte John Rivers.

„Nein!“, schrie sie, und drehte sich wieder zurück zum Meer. Das Schiff in der Ferne war deutlicher zu sehen. Riesige Wellen überspülten es und brachen sich am Überbau. Der Bug des Schiffes war bereits unter Wasser und es neigte sich schon stark nach Backbord.

Entsetzt beobachtete Chloé, wie einige Seeleute über Bord gefegt wurden.

„Nein!“, schrie sie erneut voller Panik. Sie drehte sich um und lief zu einem Lagerhaus.

Hinter sich hörte sie bestürzte Rufe: „Amanda! Wo willst du hin? Wir sind doch alle umgekommen. Komm zurück, Amanda!“

Hinter dem Lagerhaus fand Chloé ein Ruderboot. Ohne sich weiter um die warnenden Zurufe zu kümmern, schob sie es in das Wasser und ruderte in das offene Meer.

Innerhalb weniger Minuten waren so viele Wellen über das Boot geschlagen, dass Chloé bis zu den Knöcheln im Wasser stand. Der Wind riss ihr die Kapuze fort und das Haar klebte in nassen Strähnen an ihrem Kopf.

Das Ruderboot wurde zurück an das Ufer geworfen. Sie wurde rückwärts herausgeschleudert und landete auf dem harten Strand. Schnell sprang sie wieder auf und stolperte in eine kleine sturmgepeitschte Bucht. Sie lief über die Dünen und kämpfte sich mit zusammengebissenen Zähnen durch Regen und Wind. In der Ferne sah sie das Segelschiff endgültig untergehen. Das Heck hob sich in einem letzten Aufbäumen, bevor das Schiff langsam zu sinken begann.

In diesem Augenblick entdeckte sie ihn. Er stand bis zur Taille im Wasser. Seine Seemannsjacke blähte sich im Wind, das rötlich braune Haar klebte ihm nass am Kopf.

„Simon“, rief sie voller Dankbarkeit. Dann kämpfte sie sich durch das Wasser zu ihm vor und warf sich in seine ausgebreiteten Arme. Sein Körper fühlte sich kalt an. Eiskalt!

Sie weinte vor Erleichterung. „Du hast es geschafft! Ich hatte so große Angst um dich.“

Simon Peel lächelte und nahm ihr Kinn in seine Hand, um ihr Gesicht anzuheben. Chloé erzitterte. Seine Fingerspitzen auf ihrer Haut waren kalt wie Eis.

„Du bist mein, Amanda. Ich werde dich nie freigeben. Nie! Aber unsere Zeit ist abgelaufen. Willst du mich begleiten, Geliebte?“

Chloé schloss die Augen und barg schluchzend den Kopf an seiner Schulter. Der Stoff seiner Jacke fühlte sich glitschig an, als wäre er voller Algen.

„Ja!“, beteuerte sie. „Ich werde dir überallhin folgen, aber lass mich nie mehr allein, Simon!“

„Dann küss mich“, forderte er leise aber eindringlich.

Chloé erschauerte unter dem Druck seiner Lippen. Sein Kuss war gleichzeitig sanft und erregend. Sie spürte, wie ihr ganzes Inneres auf die einfühlsamen Liebkosungen reagierte, wie sie von einer Woge des Glücks ergriffen wurde. Sehnsüchtig stöhnte sie auf.

In diesem Augenblick spürte sie, wie ihr ein dünnes Rinnsal Wasser in den Mund lief. Sie versuchte, ihre Lippen von Simon Peel zu lösen, aber es wollte ihr nicht gelingen. Auch ihre Augen konnte sie nicht öffnen. Der raue Stoff der Seemannsjacke verwandelte sich plötzlich in schleimigen, fauligen Seetang.

Chloé wich angstvoll zurück, aber trotzdem spürte sie die eiskalten Lippen des Mannes noch immer auf ihrem Mund. Aus dem Rinnsal wurde ein starker Schwall Wasser. Entsetzt riss Chloé die Augen auf. Kaltes Meerwasser lief ihr die Kehle herunter und füllte in Windeseile ihre Lungen. Ihre Brust zog sich unwillkürlich zusammen und sie versuchte verzweifelt, Luft zu bekommen. Aber vergebens, ringsum war nur Wasser. Kaltes, tödliches Wasser!

Wenige Zentimeter vor ihr trieb Simon. Sein Kopf hatte sich in einen Totenschädel verwandelt. Die Zähne grinsten sie an. Gemeinsam sanken ihre Körper immer tiefer und tiefer ...

Chloé schreckte aus dem Schlaf und fuhr hoch. Das Meer war verschwunden und sie lag in ihrem Bett. Plötzlich aber wurde ihr voller Panik bewusst, dass ihr Körper noch immer gegen das Wasser kämpfte. Ihre Lungen schienen ihren Brustkorb sprengen zu wollen. Nach wie vor spürte sie den Druck der kalten Lippen auf ihrem Mund und rang vergeblich nach Luft.

Sie wehrte sich verzweifelt gegen das unerbittliche, unsichtbare Etwas, das ihr den Atem zu rauben versuchte. Aber obgleich sie heftig um sich schlug, konnte sie nichts dagegen ausrichten. Schließlich wurden ihre Glieder matt und sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Ihre Lungen schienen dem Bersten nahe. Dann spürte sie nur noch den Druck der kalten Lippen auf ihrem Mund und das Wasser, das nun jeden Teil ihres Körpers umschloss und sie zu töten drohte.

Sie war am Ertrinken! Und das im eigenen Bett!


„Chloé!“

Auf einmal ging das Licht im Zimmer an und Chloé war mit einem Schlag von dem eisigen, tödlichen Kuss befreit. Röchelnd und würgend rollte sie sich auf die Seite.

„Was ist mit dir, Kleines?“, fragte Chloés Mutter angsterfüllt und setzte sich auf die Bettkante. „Ich habe Henri am Telefon, er meinte, du gehst nicht an dein Handy.“

Chloé konnte keine Antwort geben. Keuchend sog sie die Luft in sich auf, süßer, kostbarer Sauerstoff. Ihre Mutter nahm sie in die Arme und Chloé begann vor Erleichterung zu schluchzen.

Dann fiel ihr Blick auf den Fleck neben ihrem Bett. Sie erstarrte in fassungslosem Entsetzen. Auf dem teuren Ebenholz Parkett glänzte eine Wasserlache, mit dünnen Fäden von Seegras darin!

Ihre Mutter reichte ihr das Telefon, zwinkerte Chloé kurz zu und verließ das Zimmer. Chloé nahm den Hörer. „Ja?“, fragte sie zaghaft.

„Du klingst so merkwürdig. Was hast du?“, wollte Henri wissen.

Chloé verzog den Mund, was Henri an seinem Handy natürlich nicht sehen konnte. Wie sollte sie ihm diesen Alptraum erklären? Er würde sie für völlig verrückt halten. Sie hatte immer noch seine mitleidvollen Augen in Erinnerung, nachdem sie ihm von den unheimlichen Ereignissen in der Geisterbahn erzählte.

„Nichts habe ich“, erwiderte sie schnell.

„Muss ich mich für etwas entschuldigen? Mir fehlen in meiner Erinnerung der gestrigen Nacht ein paar Stunden. Cedric erzählte mir, dass du mich nach Hause gefahren hast.“

„Ja.“

„Habe ich sein Auto verschmutzt?“

„Nein.“

„Habe ich sonst etwas angestellt, dessen ich mich schämen sollte?“

„Kannst du dich nicht mehr erinnern?“

„Ich habe starke Kopfschmerzen, Liebes“, antwortete Henri und rieb sich seine Schläfen.

„Was sagt dir der Name Jennifer Scheele?“

„Ich glaube, sie war auch auf der Party, oder?“

„Ja.“

„Was ist mit ihr?“

„Du hast mit ihr getanzt!“, erklärte Chloé.

„Aha.“

„Und sie hat dir eine Menge Wodka eingeflößt.“

„Aha.“

„Dann hat sie dich in der Küche befummelt. Ich vermute mal, ihr habt geknutscht.“

„Oh je!“

„Du erinnerst dich wieder?“

„Nö.“

„Du warst ziemlich blau, Henri.“

„Ich habe das ganze Bad vollgekotzt. Cedric hat sich totgelacht, der Arsch.“

„Schimpf nicht über deinen Bruder, er hat dich ins Bett gebracht. Du warst mir zu schwer.“

„Ich weiß, dafür habe ich mich bereits bei ihm bedankt. Aber jetzt ärgert er mich ständig. Er hat eine Flasche Wodka an mein Bett gebracht und gefragt, ob ich durstig wäre!“

Jetzt musste Chloé lachen. Sie konnte Henri einfach nicht böse sein, so sehr sie sich dies auch vorgenommen hatte.

„Jetzt lachst du auch noch.“

„Das sollte dir eine Lehre sein.“

„Ich trinke nie wieder Alkohol in meinem Leben.“

„Ja, dieser Satz ist einer der meist gesagten der Männerwelt.“

„Ich lade dich auf eine Pizza bei Michele ein, okay?“

„Du glaubst, ich bin käuflich und vergebe dir dann?“

„Ne, aber ich habe Hunger.“

Chloé lachte erneut. „Okay, du zahlst und ich vergesse dein gestriges Verhalten.“

„Du bist doch käuflich.“

„Ne, nur hungrig.“

Jetzt konnte sich auch Henri nicht mehr zurückhalten und musste lachen.

„Wann könntest du dort sein?“

„In einer halben Stunde.“

„Okay! Bis gleich.“

Chloé beendete die Verbindung, legte ihr Handy zur Seite und betrachtete sich nachdenklich im Spiegel. War es richtig, Henri so schnell zu vergeben? Konnte man ein Fehlverhalten aufgrund Alkohols abmildern? Okay, er war eindeutig nicht zurechnungsfähig gewesen, aber sie hatte trotzdem ein flaues Gefühl im Magen. Es hatte ihr nicht gefallen, dass ein anderes Mädchen ihren Henri befummelte.


Als sie die Pizzeria Michele betrat, war Henri schon da. Er saß an einem kleinen Tisch in der Nähe des Fensters und sah ihr erwartungsvoll entgegen.

„Schön, dass du da bist! Ich hatte schon Angst, du würdest mich einige Tage mit deiner Abwesenheit bestrafen.“

„Das habe ich mir ernsthaft überlegt“, antwortete sie und blickte in seine unruhig flackernden Augen. Spätestens jetzt konnte sie ihm nicht mehr böse sein. Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

„Wie geht es meiner Rauschkugel?“, fragte sie leicht ironisch und wuschelte ihm durch die Haare.

„Nach der zweiten Tablette werden die Kopfschmerzen besser. Jetzt habe ich Hunger“, antwortete Henri. „Mein Bruder meinte, das wäre ein gutes Zeichen.“

Er rückte mit seinem Stuhl ein wenig näher, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie ertappte sich mehrmals dabei, dass sie ihn genau musterte. Jede Kleinigkeit, jeden Gesichtszug prägte sie sich ein, als wäre es das letzte Mal, dass sie ihn sah. Seine Nähe fühlte sich einfach richtig an. Es war unbeschreiblich schön, neben ihm zu sitzen und seine Stimme zu hören.

Kurz darauf kam der Kellner und sie bestellten eine Pizza aus dem Holzofen. Während sie auf ihr Essen wartete, stellte sie sich vor, wie es sich anfühlen würde, mit Henri zu schlafen. Schnell nahm sie einen Schluck Wasser. Woher kamen plötzlich diese Gedanken? Wenig später kam die Pizza, aber ihre erotischen Phantasien blieben. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper, das sich besonders warm und intensiv in ihrem Unterleib ausbreitete.

Nachdem sie fertig gegessen hatten, blickte sie Henri nachdenklich an.

„Warum sagst du nichts?“ Er stieß sie sanft an. „Chloé! Was hast du?“

Sie spürte, dass sie feuerrot wurde, und senkte den Kopf. Henri legte einen Arm um die Stuhllehne, streichelte mit seinen Fingerspitzen sanft ihren Rücken.

„Bist du noch böse auf mich, wegen gestern Nacht?“, erkundigte er sich zerknirscht.

„Nein, bestimmt nicht“, versicherte sie ihm schnell. „Ich habe an etwas anderes gedacht. Es ist meine Schuld. Was hast du eben gesagt?“

„Vergiss es! Es war nicht so wichtig. Erzähl mir lieber, woran du gedacht hast!“

Noch schlimmer, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie konnte ihm doch unmöglich sagen, dass sie sich in Gedanken mit Erotik und Sex beschäftigt hatte.

„Chloé! Ich liebe dich! Du kannst mir alles sagen. Was ist denn geschehen?“ Henri hatte immer noch Angst, er hätte etwas Falsches auf der gestrigen Party gemacht. Er konnte sich kaum noch erinnern, hatte zeitliche Lücken.

Entschlossen sah sie zu ihm auf. Seine braunen Augen blickten sie voller Wärme an. Schließlich hob Henri seine Hand und legte sie an ihre Wange. Mit dem Zeigefinger streichelte er sie zärtlich, ohne seinen Blick von ihren Augen abzuwenden. Wie gebannt ließ Chloé ihn gewähren.

Seine Finger wanderten zu ihren Lippen. Behutsam zeichnete er ihre Konturen nach. Unwillkürlich hielt sie den Atem an. Eine Weile schien die Welt um sie herum zu versinken. Seine Zärtlichkeit sagte mehr als tausend Worte.

Plötzlich lächelte er sie an. „Ich habe dich so lieb.“

Sie fühlte, dass ihr die Röte in die Wangen stieg, während ihre Kehle plötzlich wie zugeschnürt war. Trotzdem erwiderte sie weiterhin seinen Blick. Henri zog ihren Kopf an seine Brust und streichelte durch ihr langes blauschwarzes Haar. Eine Weile blieb sie eng an ihn gekuschelt. Durch sein Poloshirt spürte sie die Wärme seines Körpers und die Hand, die immer noch ihr Haar streichelte.

Henri legte beide Arme um sie, drückte sie noch einmal fest an sich.

„Möchtest du noch etwas trinken, oder wollen wir gehen?“, erkundigte er sich leise.

„Gehen“, flüsterte sie.

Sekundenlang spürte sie seine Lippen auf ihrem Haar, dann schob er sie behutsam von sich und winkte dem Kellner.

Chloé sah traumverloren zu, wie Henri die Rechnung beglich. Hand in Hand verließen sie die Pizzeria. Draußen war es schon dunkel. Henri hielt sie fest im Arm. Wie selbstverständlich passte sich ihr Schritt dem seinen an.

„Du bist mir wirklich nicht mehr böse wegen gestern Abend?“, fragte er leise nach. Chloé schüttelte nur den Kopf und genoss seine Nähe. „Es tut mir leid. Ich liebe dich, Chloé, mehr als ich es mit Worten ausdrücken kann.“

„Ich liebe dich auch, Henri. Es ist schön, dass es dich gibt.“

Er beugte sich langsam zu ihr hinab. Behutsam berührten seine Lippen ihren Mund. Sein Kuss war zunächst wie ein Hauch, zögernd, tastend und fragend, doch aus einem plötzlichen Impuls heraus verstärkte er den Druck seiner Lippen.

„Ich würde dich so gern ausgiebig küssen, wollen wir noch zu dir fahren?“, fragte Henri sichtlich erregt.

„Es geht heute nicht“, antwortete Chloé. „Wir haben Besuch und ich habe meiner Mutter versprochen, heute früher heim zukommen.“

„Morgen Nachmittag habe ich den Numerologie-Kurs, wir können uns erst danach sehen.“

„Dann gehe ich mit Anna und Lisa ins Freibad“, meinte Chloé.

Henri begleitete sie mit dem Fahrrad nach Hause. Sie unterhielten sich noch angeregt und lachten miteinander. Seine Nähe ließ sie vor Glück erschauern. In seine Stimme und in seine Augen hatte sie sich vom ersten Moment an verliebt. Jedes seiner Worte war wie ein sanftes Streicheln.

„Gern lass ich dich heute nicht gehen“, flüsterte er ihr ins Ohr, als sie das Haus ihrer Eltern erreichten.

„Ich würde auch gerne bei dir bleiben. Aber es geht heute nicht.“

„Bis morgen, Liebes. Viel Spaß im Freibad.“

Henri gab ihr noch einen Kuss, drückte noch einmal ihre Hand, und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Er brauchte dringend Schlaf.

Die Rückkehr der Dämonen, Teil 2 (Louisville/USA, 1926)

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