Читать книгу Philosophie für Theologen - Andreas Scheib - Страница 6
Inhalt
ОглавлениеI. Einleitende Überlegungen. Zur Philosophie in der Theologie und zur Gestalt dieses Buches
1. Philosophie in der Theologie? Zur Aufgabenstellung
2. Philosophie im Theologiestudium
3. Der Aufbau der Einführung: historisch und systematisch
II. Klassische Metaphysik und philosophische Gotteslehren: Platon und Aristoteles
3.a) Aristotelische Metaphysik
3.d.1) Die strenge Definition von Wissen. Apodiktische Demonstrationenlehre
3.d.2) Charakterisierung der ersten axiomatischen Prinzipien
4. Christliche Adaption: Thomas von Aquin
4.a) Aristotelisierende Gotteslehre
4.b.1) Das thomasische Modell der Transsubstantiation
4.b.2) Die metaphysische Basis
4.c) Die aristotelische Wissenschaftsauffassung
4.c.2) Apodiktisches und dialektisches Wissen
4.c.4) Der Bereich des Probablen
4.c.6) Die Rolle von fides und ratio im Feld der Eucharistie
III. Descartes: Reduktion der Metaphysik und Leib-Seele-Dualismus
1. Die unaristotelische Neubestimmung des epistemischen Standards
2. Der cartesische Gewissheitsanspruch
3. Pragmatische und systematische Aspekte der Gewissheitsforderung
3.b) Systematische Aspekte: Die Überwindung skeptischer Einwände
4. Descartes’ naturalistische Neumodellierung des Eucharistiegedankens
4.a) Substanzmetaphysische Voraussetzungen. Parallelen zur thomasischen Transsubstantiationslehre
4.b) Cartesische Besonderheiten
4.c) Das Individuationsprinzip
IV. Kopernikanische Wende: Kant
V. Neuere Metaphysikkritik und das Problem der Existenz Gottes
VI. Der phänomenologische Ansatz Husserls: die Epochë
1. Thomas von Aquin, Kommentar zum Prolog des Johannes-Evangeliums (Auszüge)
2. Aus den Quaestiones quodlibetales (1)