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Inhalt

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Vorwort

I. Einleitende Überlegungen. Zur Philosophie in der Theologie und zur Gestalt dieses Buches

1. Philosophie in der Theologie? Zur Aufgabenstellung

2. Philosophie im Theologiestudium

3. Der Aufbau der Einführung: historisch und systematisch

II. Klassische Metaphysik und philosophische Gotteslehren: Platon und Aristoteles

1. Allgemeines

2. Platons ‚zwei Welten‘

2.a) Die Ideenlehre

2.b) Gotteslehre

2.c) Anthropologische Folgen

3. Aristoteles

3.a) Aristotelische Metaphysik

3.b) Gottesbegriff

3.c) Anthropologische Folgen

3.d) Der „klassische“ Gewissheitsbegriff als Etablierung des Probablen: Apodeixis und dialektisches Wissen bei Aristoteles

3.d.1) Die strenge Definition von Wissen. Apodiktische Demonstrationenlehre

3.d.2) Charakterisierung der ersten axiomatischen Prinzipien

3.d.3) Dialektische Schlüsse

3.d.4) Zusammenfassung

4. Christliche Adaption: Thomas von Aquin

4.a) Aristotelisierende Gotteslehre

4.b) Die Eucharistie-Lehre

4.b.1) Das thomasische Modell der Transsubstantiation

4.b.2) Die metaphysische Basis

4.c) Die aristotelische Wissenschaftsauffassung

4.c.1) fides und ratio? Transsubstantiation und Thomas’ partielles Identitätssystem von Philosophie und Theologie

4.c.2) Apodiktisches und dialektisches Wissen

4.c.3) Certitudo

4.c.4) Der Bereich des Probablen

4.c.5) Fides und ratio

4.c.6) Die Rolle von fides und ratio im Feld der Eucharistie

4.c.7) Die Funktion der ratio

4.c.8) Zusammenfassung

III. Descartes: Reduktion der Metaphysik und Leib-Seele-Dualismus

1. Die unaristotelische Neubestimmung des epistemischen Standards

2. Der cartesische Gewissheitsanspruch

3. Pragmatische und systematische Aspekte der Gewissheitsforderung

3.a) Pragmatische Aspekte

3.b) Systematische Aspekte: Die Überwindung skeptischer Einwände

4. Descartes’ naturalistische Neumodellierung des Eucharistiegedankens

4.a) Substanzmetaphysische Voraussetzungen. Parallelen zur thomasischen Transsubstantiationslehre

4.b) Cartesische Besonderheiten

4.c) Das Individuationsprinzip

4.d) ‚Transdisposition‘ als ‚natürliche Transsubstantiation‘. Das naturalistische Eucharistiemodell im Brief an Mesland

IV. Kopernikanische Wende: Kant

1. Vorkritische Phase

2. Kritische Philosophie

V. Neuere Metaphysikkritik und das Problem der Existenz Gottes

1. Nietzsche

2. Wittgenstein

3. Carnap

VI. Der phänomenologische Ansatz Husserls: die Epochë

1. Husserl

2. Ricœur

2.a) Das äußere Fremde

2.b) Die innere Fremdheit

VII. Schluss

VIII. Anhang

1. Thomas von Aquin, Kommentar zum Prolog des Johannes-Evangeliums (Auszüge)

2. Aus den Quaestiones quodlibetales (1)

3. Aus den Quaestiones quodlibetales (2)

Anmerkungen

Zitierte und verwendete Texte

Philosophie für Theologen

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