Читать книгу Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer - Andreas Suchanek - Страница 14

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Schmerz.

Viel zu hell.

Übelkeit.

Matts Sinne wurden überflutet, als er die Augen öffnete. Sein Magen verkrampfte, er bäumte sich auf.

Goldener Schein senkte sich auf ihn herab und alles Negative verschwand.

»Was war das?« Verwirrt setzte er sich auf.

Chavale stand lächelnd vor dem Sofa, seinen Spazierstock mit dem leuchtenden Knauf erhoben. »Ich nenne es Neues Leben. Ein Zauber, der die Folgen von übermäßigem Genuss lindert.«

Und was mit Genuss gemeint war, musste er Matt nicht erklären.

»Ist ein bisschen wie unser Hangover-Zauber in der Zukunft. Habe ich schon ziemlich oft benutzt.«

»Das ist löblich. Der Mann von Welt sollte hart arbeiten, sich jedoch auch Zeit für Genuss gewähren. Deine Kleidung liegt bereit.«

»Kleidung?«

»Hier im Haus finden wir keine Lösung für deine Probleme, dazu brauchen wir Hilfe. Es steht außer Frage, dass du nicht in diesen Lumpen vor die Tür treten kannst.« Fachmännisch betrachtete er Matts Vollbart.

»Ich werde ihn nicht rasieren.«

»Natürlich nicht! Aber vielleicht ein wenig anpassen. Ihr tragt eure Bärte recht seltsam in der Zukunft.«

Was Matt mit keiner Bemerkung würdigte.

Chavale brachte ihn in das Bad, wo tatsächlich Hosen, Hemd, eine Weste und Schuhe bereitlagen. Matt zog ein wenig Magie aus der Umgebung, wob einen Reinigungszauber und streifte die neue Kleidung über. Er zog das Smartphone aus seiner alten Hose und schaltete es ab. Zum einen sollte Chavale das Gerät nicht zu Gesicht bekommen, zum anderen galt es, Strom zu sparen. Darüber hinaus gab es nur den üblichen Krimskrams in seiner Tasche: Kleingeld, ein Taschentuch und ein Kassenzettel. Nichts davon konnte die Vergangen­heit beeinflussen.

Skeptisch betrachtete er das bereitliegende Rasiermesser, wagte sich dann aber doch daran. Er trug Schaum mit dem Rasierpinsel auf seinen Wangen auf, danach schabte er vorsichtig mit dem Messer über die Haut. Tatsächlich gelang es ihm recht gut, zumindest in den ersten Minuten. Am Ende behielt er vier Schnittwunden, aber der Bart sah einigermaßen gepflegt aus.

»Sie werden dir ansehen, dass du fremd bist«, verkündete Chavale nach eingehender Musterung.

»Wir erklären, dass ich aus Irland stamme.«

»Zu nah. Wir sollten deine Herkunft in Preußen verorten.« Ein kurzes Nachdenken, dann nickte der Wissenschaftler nachdrücklich. »Du kennst dich hier nicht aus, dadurch wirkst du steif und ängstlich. Das passt gut zu einem Preußen.«

Sie setzten Zylinder auf und verließen das Haus.

Auf den Straßen waren Kutschen unterwegs, Pferde galoppierten dahin. Einfach gekleidete Männer und Frauen schien es hier wenige zu geben, stattdessen gut angezogene Damen mit breiten Röcken und ausladenden Hüten.

»Das hier ist wohl eine gute Gegend«, bemerkte Matt. »Wo gehen wir hin?«

»Walpole-Club«, erklärte Chavale. »Ein neutraler Ort, an dem Feindschaften ruhen müssen. Zuwiderhandlung wird mit dem Tod bestraft. Nur Gentlemen von magischem Geblüt ist dort der Zugang gestattet, natürlich ist auch ein angemessener Stand notwendig.« Er stieß einen Grunzlaut aus. »Vor meiner Heirat mit Brie hätte ich niemals eintreten dürfen. Doch als Chavale sieht die Sache anders aus, mag ich auch schief angesehen werden, da ich nur angeheiratet bin.«

Standesdünkel waren Matt fremd. Er war froh darüber, in einer Zeit zu leben, in der Wandel im Gange war oder aktuell stattfand. Langsam schmolzen in vielen Teilen der Welt Vorurteile dahin, gleichzeitig war er sich als schwuler Mann allzu bewusst, dass das nicht überall der Fall war. Der Kampf gegen all jene, die die Zeit am liebsten zurückgedreht hätten, durfte niemals enden, ob bezogen auf das Geschlecht, die Sexualität oder den Glauben.

Er blickte Chavale von der Seite an. Wie würde dieser reagieren, wenn er von einigen der Dinge aus der Gegenwart berichtete? War der Wissenschaftler in zwischenmenschlichen Bereichen ein aufgeklärter Mann oder in seiner Überzeugung doch rückwärtsgewandt?

Ein Zweispanner hielt zu ihrer Linken.

Matt war nicht aufgefallen, dass Chavale die Kutsche herbeigerufen hatte. Beim Einsteigen rief er dem Kutscher auf dem Bock das Ziel ihrer Fahrt zu. Dieser schien genau zu wissen, wo der Walpole-­Club lag und als die Tür ins Schloss fiel, setzte sich das Gefährt ruckelnd in Bewegung.

Es war eine Sache, eine Kutschfahrt in einem Film zu sehen, eine andere, sie zu erleben. Die Bänke bestanden aus glattem Holz und jeder Bordstein, jedes Ruckeln ließ Matt in die Höhe hüpfen. Bei Kurven rutschte er von links nach rechts.

Chavale betrachtete ihn mit einem spitzbübischen Grinsen. »Etwas sagt mir, dass du schon lange nicht mehr mit einer Kutsche unterwegs warst, mein junger Freund.«

»Wir bewegen uns anders fort.«

»So?«

»Ich denke, es ist besser, wenn ich nichts dazu erzähle.«

»Automobile?«

Matt zuckte zusammen. »Woher weißt du das?«

»Der Scotch hat dich dazu gebracht, faszinierende Geschichten zu erzählen«, erwiderte Chavale. »Auch wenn ich gestehen muss, dass ich mit den meisten Erklärungen nichts anzufangen wusste.«

Bevor Matt genauer nachhaken konnte, hielt das Höllengefährt ruckartig an, was ihn nach vorne gegen sein Gegenüber schleuderte.

»Entschuldigung.« Er rappelte sich auf.

Sie öffneten die Tür, stiegen über die Trittleiter aus und der Wissen­schaftler händigte dem Kutscher eine Münze aus. Der nickte kurz, schnalzte und setzte die Pferde wieder in Bewegung.

Ein wenig enttäuscht blickte Matt von links nach rechts. Auch dieses Viertel beherbergte Herrenhäuser, die schon von Weitem den Eindruck von Reichtum verströmten. Hohe Fassaden, stellenweise stuckverziert, gewaltige Fenster und kleine eingezäunte Gärten dominierten das Bild. Auf der Straße lag kein Müll, was für diese Epoche ungewöhnlich war, soweit sich Matt erinnerte. Jemand legte sehr viel Wert auf Sauberkeit.

Chavale steuerte zielstrebig auf einen weißen Bau zu. Treppen­stufen führte in ein Foyer, wo ein Herr in Livre hinter einer Theke ihnen stoische Blicke entgegenwarf.

»Müssen wir dieses Spiel jedes Mal aufs Neue spielen?«, fragte Chavale genervt.

Der Livrierte zog aus einer Schublade ein Gerät, das aus einer flachen Platte mit Zahnrädern und kleinen Aufbauten bestand. »Jedes Mal aufs Neue.«

Chavale legte den Knauf seines Spazierstocks auf die Platte, nahm von einem gereichten Silbertablett ein Skalpell und schnitt sich in den Finger. Ein grüner Stein schimmerte.

Der Blick des Livrierten richtete sich auf Matt.

»Was, ich?«

»Er ist mein Gast«, beeilte sich Chavale zu versichern.

»Die Regeln gelten für jeden.«

»Ich fürchte, du wirst den Test ebenfalls durchführen müssen«, erklärte der Wissenschaftler. »Es muss bestätigt werden, dass du ein Magier bist.«

Matt öffnete die Ledermanschette, legte seinen Anima auf die Platte, schnitt sich in den Finger und ließ das Blut darauftropfen.

Der Stein leuchtete grünlich.

»Die Herren dürfen eintreten.«

Schnell nahm Matt den Anima wieder an sich und befestigte die Manschette an seinem Handgelenk.

»Was für ein dämliches Ritual«, grummelte er.

»Es gab Versuche, sich in den Club einzuschleichen«, erklärte Chavale. »Spione aus dem Zarenreich oder Gesandte der Kaiserin.«

Die Flügeltür öffnete sich und gab den Blick auf einen ausladenden Raum frei, in dem kleine Tische und beigestellte Sessel das Bild dominierten. Vor den Fenstern hingen schwere Vorhänge aus rotem Stoff, die mit goldenen Kordeln gehalten wurden. Überall pafften Gentlemen Zigarren.

»Das ist also die Lungenkrebs-Fraktion.«

»Bitte?«

Matt winkte ab. »Davon erzähle ich lieber nichts.«

»Von einem der höheren Stockwerke hat man einen ausgezeichneten Blick auf den St James’s Palace«, erklärte Chavale.

Was Matt kein Stück interessierte. Er wollte zurück zu seinen Freunden. »Und wer soll uns hier helfen?«

»Schau dir den Raum an«, erwiderte der Wissenschaftler leise. »Was erkennst du?«

Impulsiv wollte Matt auf die sichtbaren Details hinweisen, doch nachdem er den Anblick auf sich hatte wirken lassen, entdeckte er es. An den Tischen hatten sich Gruppen gebildet, wie aus Kleidung, gegenseitigen Blicken und Körperhaltung hervorging. Bei genauerem Hinschauen sah er, dass ein Mann eine Pflanze wachsen ließ, während der neben ihm dabei half. Doch am Tisch gegenüber lachte ein anderer abfällig darüber.

»Die Gruppen bilden sich nach Talenten«, hauchte er.

»Exakt«, stimmte Chavale zu. »Du hast die 12 Häuser erwähnt, die es zu deiner Zeit gibt – wobei du mir noch einmal genauer erklären musst, wieso dein Freund Nicholas dann in einem 13. Haus untergebracht ist –, hier gibt es diese nicht. Doch die Magier finden sich durch ihre Talente stärker zusammen. Natürlich gibt es Gruppen mit gewissen Zielen, die einfach unterschiedliche Talente vereinen wollen, meist zielgeführt auf politischen Wechsel.«

Wenn Matt die Entwicklung weiterdachte, war es nur natürlich, dass sich die unterschiedlichen Häuser bildeten. Das Regnum hatte diesen Prozess schlicht beschleunigt. Glücklicherweise bot dies für Chavale eine ausgezeichnete Erklärung ab, warum sich die 12 Häuser gebildet hatten.

Dass das 13. Haus aufgrund der Herrschaft des Dämons nachträglich gegründet worden war und jeder darüber Stillschweigen behielt, verschwieg er.

»Du willst jemanden mit Talent um Hilfe bitten?«, fragte Matt.

»In der Tat«, bestätigte Chavale. »Schließlich hat dich auch eines hierhergeführt.«

Was die Frage aufwarf, wie ein Spiegelportal geöffnet werden konnte, wenn selbst in der Gegenwart Nic der Einzige war, der es vermochte.

»Du hast gesagt, in deiner Zeit gibt es mehrere Spiegel und es scheint, dass ich derjenige war, der sie versteckt hat. Die Lösung ist also recht simpel. Ich werde aus dem schwarzen Glas, das ich bei meinen Ausgrabungen fand, weitere Spiegel bauen und verstreuen. Wir müssen lediglich eine Möglichkeit finden, sie zu aktivieren.«

»Lediglich«, wiederholte Matt. »Na dann.«

»Du scheinst zur pessimistischen Sorte zu gehören, mein junger Freund.« Chavale klopfte ihm erneut auf die Schultern. »Dort drüben.«

Er setzte sich in Bewegung.

Matt folgte ihm zu ein paar Tischen, hinter denen in Schwarz gekleidete Herren mit bleicher Haut saßen.

»Egmont Chavale«, grüßte ein dünner Hänfling. Er mochte sechzehn Jahre alt sein, was Matt im ersten Augenblick irritierte.

Dann erinnerte er sich daran, dass junge Männer in dieser Zeit schon deutlich früher als Männer galten, dafür starb die Mehrheit der Menschen auch bereits in den Dreißigern oder noch früher.

»Arkadskiy Serwany«, grüßte Chavale. »Wie mir scheint, benötigen wir deine Hilfe.«

»Wie so viele andere auch.« Der Junge – und für Matt war er ein solcher – ließ die Augenbraue nach oben wandern.

Es war schwer einschätzbar, ob er arrogant oder desinteressiert war.

»Es wäre mir jedoch ein Anliegen, nicht schon wieder von einer grauenvollen Gefahr zu hören, die auf uns alle zukommt und jeden verschlingen wird«, forderte Chavale. »Ich bin sicher, es gibt noch tausend Kriege in der Zukunft.«

Matt revidierte seine Vermutung, dass Arkadskiy ein Zeitseher war. Diese konnten ihren Geist in die Vergangenheit entsenden, wie Liz es tat. Die Zukunft blieb ihnen jedoch verschlossen.

»Du bist ein Schlafseher«, murmelte er.

Sie erhielten im Schlaf Visionen aus Zukunft und Vergangenheit, wenn auch nebulös. Unkontrollierbar.

»Und dein neuer Gehilfe ist wer?«, fragte Arkadskiy.

»Matt«, stellte er sich vor.

Eine Braue wanderte in die Höhe.

»Von Braunschweig«, ergänzte er schnell. »Aus dem Hause der von Braunschweigs.«

Tatsächlich wirkte Arkadskiy beeindruckt. Matt konnte nur im Stillen beten, das nicht irgendwo in diesem Club jemand zugegen war, der aus der entsprechenden Region stammte.

»Ein Preuße also. Nun gut, mir ist es einerlei. Was also kann ich für dich tun, Chavale?«

»Eine Vision, wenn ich bitten darf.«

»Und die Bezahlung?«

»Soweit ich mich erinnere, schuldest du mir noch einen Gefallen, Arkadskiy. Diesen fordere ich hiermit ein. Und bitte keine Scharade.«

»Das Ziel?«

»Ein Blick in die Vergangenheit des Herrn von Braunschweig«, erklärte Chavale. »Zu einem exakt definierten Punkt. Wir benötigen Informationen über die Struktur eines Zaubers, der in seiner Gegenwart gewirkt wurde.«

»Ein gezielter Punkt?«, fragte Matt den Wissenschaftler, als Arkadskiy aufgestanden war, um Zutaten für seinen Zauber herbeizuschaffen.

»Aber ja, sonst wäre die Gabe ja völlig sinnlos.«

Was Matt nur bestätigen konnte. »Aber wie kontrolliert er das Ziel, wenn er schläft?«

»Er wird sich mit rauschfördernden Mitteln in eine Halbtrance versetzen. Ein Zeitseher könnte dich berühren und dadurch deine Vergangenheit sichtbar machen, allerdings nur das Sichtbare. Ein Schlafseher kann die Substanz dahinter deuten, die gewobenen Zauber erkennen. Dafür wäre er nicht in der Lage, dir Details zu erklären, die er sieht. Alles hat seinen Preis.«

Unweigerlich fragte sich Matt, ob die Schlafseher in der Zukunft auch mit entsprechenden Substanzen in ihrem Haus hantierten und es einfach nur geheim hielten oder ihre Gabe nicht mehr so gezielt einsetzten.

»Er wird uns erklären können, was genau dein Freund Nicholas getan hat, dann stellen wir das nach.« Chavale verfiel erneut in eine Phase der Euphorie. »Die Entdeckung der Zeitreise.«

Arkadskiy Serwany kehrte zurück. Aus einem Lederbeutel nahm er ein rotes Kraut heraus, stopfte es in eine Pfeife und deutete auf den Platz neben sich. »Setz dich, Matt von Braunschweig.«

Ein Feuerzeug wurde entzündet, das Kraut entflammte. Arkadskiy Serwany nahm Matts Hand in die seine, während er tief inhalierte. »Konzentriere dich auf jenes Ereignis, das ich besuchen soll. Das Geheimnis, das ich zu enthüllen vermag.«

Mit einem letzten Blick zu Chavale, der auffordernd nickte, fokussierte Matt die Erlebnisse, die auf ihre Flucht aus Österreich gefolgt waren. Die hektische Suche nach dem Spiegel, die Passage, die Ankunft.

Serwany inhalierte weiter, brummte etwas und drückte mal fester, mal sanfter seine Hand. »Ja, ich kann es sehen. Schwärze, durchzogen von Gold.«

Seine Stimme war ein ehrfürchtiger Hauch. In diesem Augenblick sah der Schlafseher die Schicksalslinien, die Nic greifen und manipulieren oder sich daran entlanghangeln konnte.

»Gold, gewoben aus Fäden der Wirklichkeit«, flüsterte Arkadskiy.

Sowohl Matt als auch Chavale hingen an seinen Lippen.

»Doch auch Dunkelheit, die rasch näher rückt.«

»Jetzt geht das wieder los«, stöhnte der Wissenschaftler. »Wir müssen wissen, wie das Glas durchschritten werden kann.«

Matt konzentrierte sich auf den Moment des Eindringens und des Verlassens des Spiegelportals.

»Das Schicksal schreit«, flüsterte Arkadskiy. »Es ist falsch, was getan wurde in jener Nacht. Das schwarze Glas, das goldene Leben, der blaue Tod.«

Chavale schlug frustriert die Hände zusammen. »Das hilft uns nicht weiter!«

»Wie können wir es durchgängig machen?«, fragte Matt beschwörend.

»Einzig das Schicksal kann ändern, was dem Schicksal entstammt. Um an den Linien zu reisen, müsst ihr das Schicksal beugen.« Schweißtropfen bildeten sich auf Serwanys Stirn. Sein Atem ging stoßweise.

»Er wird die Verbindung gleich verlieren«, merkte Chavale an. »Kannst du mit dem etwas anfangen, was er sagte?«

»Ich weiß, was es bedeutet, aber nicht, wie wir es durchführen können.« Matt ballte frustriert die Hände. »Das ist ja gerade der Schlüssel zu Nics Talent.«

»Gibt es etwas anderes, was wir einsetzen könnten?«

Er schüttelte den Kopf. Abrupt stoppte er und nickte. »Ja! Eine Apparatur.« Seine Augen weiteten sich.

»Wo finden wir die?«

»Du hast sie gebaut«, flüsterte Matt.

Für eine Sekunde traf sich ihr Blick und beide verstanden.

Das Glas der Fensterscheiben zerbarst in einer Explosion. Gestalten in schwarzen Kutten sprangen in den Club, was Matt auf schreckliche Art an die falschen Mönche aus der Gegenwart erinnerte. »Was …«

»Runter!«, brüllte Chavale.

Flammen tanzten, Schatten schrien, die Welt verging in grausamer Magie.

Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer

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