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Inhalt
ОглавлениеEinleitung (Andreas Unfried)
TEIL I: Grundlegende Überlegungen
1. Warum nicht alles bleiben kann, wie es ist. Und warum es besser ist, den Wandel zu gestalten, als ihn zu erleiden (Andreas Unfried)
2. Gemeinde, Pfarrei, Pfarrgemeinde – eine babylonische Sprachverwirrung (Andreas Unfried)
3. Es war nicht immer so, wie es ist: Pfarrseelsorge im Wandel (Mathias Wolf)
4. Gefeierter Glaube, gegebenes Zeugnis, tätige Nächstenliebe, praktizierte Gemeinschaft: Wovon die Kirche lebt (Andreas Unfried)
5. Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche: Was Kirche ist (Andreas Unfried)
6. In persona Christi capitis: Priesterliches Dienstamt (Andreas Unfried)
7. Diener eurer Freude – Vom Zusammenspiel der Dienste und Ämter (Mathias Wolf)
8. Der mitteleuropäische Sonderweg: Hauptamtliche Laien und arbeitsteilige Seelsorge (Andreas Unfried und Daniel Dere)
9. Die sitzende Kirche – Die Gremien: unser Untergang? (Andreas Unfried)
10. Beteiligung braucht neue Formen: Die Überwindung des Sitzungskatholizismus (Daniel Dere)
11. Wie kann’s weitergehen? – Ein Ausblick (Mathias Wolf)
TEIL II: Wie es trotz allem gehen kann: Ein Praxisbericht
12. „Wir wollen nicht. Aber wenn doch, dann schnell!“ – Die Ausgangslage (Andreas Unfried)
13. Projekt Pfarreiwerdung – Viele Köpfe denken besser (Andreas Unfried)
14. Nicht jeder kann alles, keiner kann nichts – Ein Team werden in der Seelsorge (Susanne Degen)
15. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns – Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz (Daniel Dere)
16. Da könnte ja jetzt jeder kommen … – Vom Umgang mit bischöflichen Behörden (Andreas Unfried)
17. Gemeinsamer Weg, gemeinsame Verantwortung – Vom Segen des Synodalprinzips (Andreas Unfried)
18. Wir gehen doch nicht allein – Geistliche Gründung eines Wandlungsprozesses. Ein imaginärer Dialog (Susanne Degen und Clemens Olbrich)
19. „Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles“ – Verwaltung und Finanzen (Andreas Unfried)
20. Fazit: Warum das Neue besser ist als das Alte – und trotzdem noch lange nicht genug (Andreas Unfried)