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Das Eigenleben unserer Lebensmittel

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Wenn uns etwas gelingt, weil wir eine Erkenntnis gemacht haben, so sagen wir: „Es ist uns ein Licht aufgegangen.“ Strahlungsenergie stellt die Grundlage für das Leben überhaupt dar. Doch wie können wir diese Strahlungsenergie außer durch das Sonnenlicht noch aufnehmen? – ... Natürlich über die Lebensmittel, die alle Spektralfarben des Sonnenlichts in sich vereinigen. Wenn nun Menschen glauben, sie könnten alle lebensnotwendigen Nährstoffe täglich in Form einer Pille zu sich nehmen, dann irren sie. Unser Essen dient nicht nur zur Nahrungsaufnahme und zur Kommunikation der Familienmitglieder untereinander, es dient vielmehr zur Lebensfreude und vor allem zum Lebenserhalt.

Lebendige Lebensmittel haben ein Eigenleben. Dieses Eigenleben ist nach heutigen Erkenntnissen durchaus nachvollziehbar und damit beweisbar geworden. Was unsere Vorfahren als tiefes Wissen immer schon wussten: Lebensmittel sind lebenserhaltend und lebendig. Lassen Sie mich dazu etwas weiter ausholen.

Eine gesunde Zelle in unserem Organismus hat 90 Millivolt Spannung. Wenn wir bedenken, dass die natürlichen Funktionen im menschlichen Körper, wie Nerven und Gehirnströme, mit wenigen tausendstel Volt arbeiten, wird uns klar, dass die von außen auf uns einwirkenden Störungen unseren Körper beeinflussen. Unsere Lebensvorgänge werden durch diese winzigen Signale (elektromagnetische Schwingungen), die unsere natürlichen Impulsgeber aussenden, gesteuert. Aus der Bio- und Quantenphysik liegen nun Erkenntnisse vor, dass elektromagnetische Schwingungen um und in lebenden Organismen den biochemischen Vorgängen funktionsmäßig übergeordnet sind; das heißt, im lebenden Organismus sind immaterielle biophysikalische Steuerungsimpulse wirksam, welche alle biochemischen Vorgänge auslösen, steuern und regulieren. Die deutschen Physiker Burkard Heim und F. A. Popp mit ihrer Arbeitsgruppe „Biophotonen“ haben theoretisch und experimentell nachgewiesen, dass Zellen lebender Organismen Licht in Form von Biophotonen in der DNS (Erbgut) über längere Zeit speichern, amplitudenmoduliert wieder ausstrahlen und dadurch ihre Informationen austauschen.


1980 konnten auch die deutschen Nobelpreisträger Erwin Neher und Bert Sackmann (Göttingen) die intrazelluläre Kommunikation mittels Ionenströmen nachweisen. Aus biophysikalischer Sicht wird heute eine Erkrankung, also die Störung biochemischer Abläufe in biologischen Systemen, als eine Störung der Ordnung elektromagnetischer Schwingungen im Organismus angesehen. Durch von außen einwirkende Fremdfelder werden die naturgegebenen Felder verzerrt und in ihrem natürlichen Zusammenwirken gestört. Die Folge sind funktionelle Störungen in unserem Körper. Jedes Organ strahlt mit einer ganz bestimmten messbaren Frequenz. Es ist offensichtlich, dass der mit der Verdauung beschäftigte Magen eine ganz andere Qualität besitzt als das steuernde Gehirn.

Im Übrigen werden auch durch starke Emotionen Frequenzen gestört. Diese treffen nun das in dem Wellenbereich liegende Organ. Ist das Organ erst einmal gestört, erhöht diese Frequenz wechselwirkend die auslösende Emotion. Ein Mensch, der durch Ärger Magenschmerzen bekommt, wird schließlich durch den Schmerz nicht glücklicher. Im Gegenteil, das unangenehme Symptom regt den Ärger noch zusätzlich an. Der Volksmund sagt: „Mir hat etwas auf den Magen geschlagen“, oder: „Dem läuft die Galle über“.

Dr. Max Otto Bruker und andere führende Ernährungsexperten haben belegt:

 Jede Verhaltensstörung – seelisch, durch Stress, Hektik oder falsche, belastende Ernährung bedingt – hat eine spezifische Resonanz zu einem ganz bestimmten Organ.

 Jegliches Leben ist Schwingung. Mensch, Tier und Pflanze beziehen ihre Energie hauptsächlich vom Sonnenlicht, direkt oder indirekt.

Der Mensch wird krank, weil er sich falsch ernährt.

Der Mensch wird krank, weil er falsch lebt.

Dr. Max Otto Bruker (1909 – 2001)

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