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Lebensmittel – so naturnah wie möglich!

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In § 5 regelt das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB): „Es ist verboten, Lebensmittel für andere derart herzustellen oder zu behandeln, dass ihr Verzehr gesundheitschädlich (…) ist (…).“

Doch wir essen und trinken uns krank, denn unsere Lebensmittel sind verstrahlt, genmanipuliert, denaturiert. Lebensmittel sollten so wenig wie möglich mit Schadstoffen belastet und frei von Konservierungsstoffen und Genmanipulation sein. Warum? – Wir wissen noch lange nicht, wie alle Stoffwechselvorgänge in den Pflanzen, Tieren und in uns selbst ablaufen. Im Labor kann ein Gentransfer gelingen, wie sich dies aber in der weiteren Entwicklung darstellt, bleibt uns verborgen. Es besteht eine große Gefahr für Lebensmittelallergiker: Bis jetzt konnten sie die bekannten allergieauslösenden Nahrungsmittel einfach

meiden. Nun aber laufen sie bei fehlender Kennzeichnung Gefahr, vielleicht gerade ein Lebensmittel zu essen, bei dem durch Genmanipulation ein Gen eingesetzt wurde, auf das sie allergisch reagieren. Nicht nur für Allergiker wird Gentech-Nahrung zunehmend zum „Russischen Roulette“!

Deshalb:

 Keine genmanipulierte Nahrung!

 Keine Konservierungsstoffe (wer lässt sich schon gerne konservieren?)!

 Keine Farb- und Zusatzstoffe (verändern die eigene Individualität)!

 Keine Antioxidationsmittel!

 Keine Weichmacher (machen mich weich und gefügig)!

 Keine Stabilisatoren (wer will mich erstarren lassen?)!

 Keine Geschmacksverstärker (kein Recht auf eigenen Geschmack?)!

 Keine Emulgatoren, Insektizide, Herbizide, Fungizide, Schwermetallbelastung, Abgase, Elektrosmog, Radioaktivität usw.!

Nun verstehen Sie, warum ich denaturierte Nahrung wie Weißmehle, Zucker, Fertiggerichte, Fast Food, Dosengerichte, gepökelte, geräucherte und geröstete Lebensmittel weder esse noch empfehle. Sie verdienen nicht das Wort „Lebens-Mittel“, denn sie rauben uns unsere Energie und machen geradezu aggressiv.

Ebenso wenig empfehlenswert sind verschiedenerlei Zusätze in unseren Lebensmitteln. Der deutsche Gesetzgeber toleriert mindestens 200 offiziell erlaubte Zusatzstoffe. Weitere 320 Stoffe dürfen gemäß EU-Richtlinien in unserem Essen verwendet werden. Nur ein Teil dieser Zusatzstoffe ist deklarierungspflichtig.

Auch Lebensmittel mit Rückständen von Spritzmitteln sollte man tunlichst meiden, sofern dies dem normalen Verbraucher überhaupt möglich ist. Ein Beispiel hierzu sind die krebserregenden Spritzmittel Lindan und E 605. Sie wurden zwar in Deutschland verboten. Dies führte jedoch nur zu einer Verlagerung der Betriebe ins Ausland. Die Gifte kommen über den Import von Obst, Gemüse, Lederwaren, Möbeln, Teppichen, Stoffen und Kleidern aus der „Dritten Welt“ zu uns zurück.

Deine Nahrung sei dein Heilmittel

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