Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 18

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Ken: Meine FickMaus

Als Ken am Morgen erwachte, war Judy schon im Bad und ließ sich Wasser ein. Er ging ihr nach und sah sie über die Wanne gebeugt. Erfreut über den schönen strammen Arsch, bekam er eine gewaltige Morgenlatte, die er sofort von hinten in ihre feuchte Muschi versenkte. Vor Schreck schrie Judy kurz auf, dann feuerte sie ihn an: »Los, mach weiter, oh ja, was für ein herrliches Stück Schwanz!«

Ken nahm ihre beiden Möpse in die Hand und knetete sie vorsichtig, dann strich er über eine ihrer Knospen und gleichzeitig mit der anderen Hand über ihre Muschi. Der Kitzler wurde knallhart, als er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bewegte. Zweimal stieß er noch zu, dann kam es zum ersten Orgasmus des jungen Morgens.

Beide glitten vorsichtig in die große, herzförmige Wanne. Ken wusch ihre Muschi und sie seinen halbsteifen Pimmel, aber nur kurz, damit es wohl nicht gleich wieder zu einem Höhepunkt kam.

Dann raus aus der Wanne, rein in die Klamotten! Zu essen war nichts im Haus. So setzten sich beide in Judys Wagen und fuhren einige Kilometer in einen kleinen Landgasthof. Das Frühstück war eine Wucht!

Als sie zum Haus zurückkamen, stand ein Möbelwagen davor und die Möbelpacker warteten ungeduldig.

Judy hatte anscheinend vor lauter Sex ganz vergessen, dass heute Morgen die Möbel des Vorbesitzers entsorgt wurden.

So holte Ken die Taschen aus dem Haus, während Judy den Männern den Hausschlüssel übergab und sie bat, gut abzuschließen, wenn alles ausgeräumt war. Den Schlüssel würde sie morgen mitnehmen, wenn sie die neuen Möbel aussuchen würde.

»Hast du Lust, morgen mit mir Möbel für unser ›Vögelhaus‹ auszusuchen?«, fragte sie Ken.

»Lust schon«, meinte er, »aber keine Zeit. Ich muss morgen mit meiner Mutter noch Einkäufe machen und danach zu verschiedenen Behörden wegen meines Studiums in Kanada. In drei Tagen fahre ich schon los. Daran darf ich gar nicht denken! Wie soll das Leben nur ohne dich weitergehen?!« Ein Schluchzer, der ihm peinlich war, entfuhr ihm.

Judy nahm Ken in die Arme und tröstete ihn. »Das Leben geht weiter, auch ohne mich. Du wirst studieren, hübsche Weiber kennenlernen und all das, was ich dir gezeigt habe, anwenden und alle glücklich machen. Du warst ein gelehriger Schüler, die Mädchen werden sich um dich reißen! Zeig ihnen, was du kannst. Übermorgen treffen wir uns ja, dann werden wir alles noch einmal ausprobieren, damit du nichts vergisst. Dann kannst du mich und meine Muschi verwöhnen, bis wir auf allen vieren nach Hause schleichen. Herrlich, ich kann es kaum erwarten! Komm, steig ein.«

Sie fuhren Richtung Stadt. Bevor Judy auf die Hauptstraße einbog, hielt sie noch einmal an, knöpfte seine Hose auf und beugte sich über sein riesiges Ding. Sofort nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ganz zärtlich. Ken schob ihr Kleid nach oben und fummelte von hinten zwischen ihren Schenkeln. Als er mit den Fingern in ihre Möse eindrang, den Kitzler berührte und mit der anderen Hand ihren BH öffnete, schrie sie vor Wonne.

Beide stiegen aus dem Wagen, legten sich in die 69er-Stellung auf die Seite, jeder mit seinem Gesicht zwischen den Beinen des anderen und schleckten sich bis zum Höhepunkt.

Danach legte Ken sie auf den Rücken und drang in Judy ein. Der zweite Höhepunkt folgte. Beide konnten nicht genug kriegen und vögelten, als wenn es das letzte Mal wäre. Nachdem sie zum dritten Mal gekommen waren, stiegen sie ins Auto und fuhren zur Post, wo Judy Ken absetzte. »Bis übermorgen! Punkt zwei hole ich dich hier ab.«

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