Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 23

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Anna: Das erste Mal

Frank bat mich in sein Büro. Es ging um die Ausrichtung der Schiffstaufe eines neuen Luxus-Liners in acht Wochen.

Seine Frau Judy sollte das Schiff taufen. Meine Aufgabe war: Hotels für die zahlreichen Gäste zu buchen, ein großes Fest vorzubereiten und vieles mehr. Für mich war das eigentlich nichts Besonderes, denn ich hatte das alles schon gemacht.

»Vergessen Sie nicht, ein zweites Zimmer für mich zu buchen. Sie wissen schon …«, bemerkte mein Chef ganz nebenbei.

Ich war wohl die Einzige, die inzwischen von ihm erfahren hatte, dass seine Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Mir war das egal, denn er reizte mich nicht. Er war mir zu kühl, zu unnahbar und zu alt. Aber ich mochte ihn, denn er behandelte mich gut und bezahlte mich fürstlich. Außerdem wahrte er Distanz, war immer höflich, ja sogar freundlich. Er war mir einfach grundsympathisch, ohne dass ich mehr für ihn empfand. Was wollte ich mehr? Einen besseren Chef konnte ich mir nicht wünschen!

Wenn ich so intensiv über einen anderen Mann nachdenken würde, wie jetzt über meinen Chef, wäre meine Muschi längst feucht wie ein Schwamm. Aber in diesem Fall kam nichts. Wenn ich mir vorstellte, er würde mit seinen gepflegten Händen in meine Muschi wollen, dann würden ihr die Haare zu Berge stehen und sie strohtrocken bleiben. So ist das nun mal, man kann einfach nicht mit jedem!

Aber irgendetwas musste jetzt endlich passieren, denn meine Muschi und ich standen bereits drei Tage im Trocknen – das ging ja nun wirklich nicht!

Ich dachte an eine geile Lesbe oder einen strammen Kerl. Als ich mir seinen dazugehörigen harten Schwanz vorstellte, wurde ich sofort feucht. Eigentlich musste ich wieder zum Chef rein, doch der Kitzler meiner Muschi hatte sich schon aufgerichtet. So nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb und streichelte ihn, bis es mir kam.

Als ich gerade vor Lust ein wenig stöhnen wollte, klingelte das Telefon. Der Chef bat mich zu sich. Ich trocknete meine Muschi ab und eilte ins Chefbüro. Dort saß er zusammen mit seiner Sekretärin, die mich komisch ansah. »Ist Ihnen nicht gut?«, fragte sie.

»Doch, sehr sogar«, antwortete ich der alten Schnepfe, die mich genauso wenig leiden konnte, wie ich sie. Beobachtungsgabe kann man ihr aber nicht absprechen. Ob sie aber gemerkt hatte, dass ich mir gerade einen heruntergeholt hatte, bezweifelte ich. Natürlich war ich noch etwas außer Atem und mein Kopf wohl ein wenig gerötet … Einfach so, wie es ist, wenn man sich gerade selbst befriedigt hat!

Unsere Konferenz dauerte über eine Stunde. Der Chef wollte am nächsten Tag nach St. Petersburg, danach nach Melbourne und würde erst in zehn Tagen wieder zurückkommen. Er übertrug mir deshalb die ganze Vorbereitung für die Schiffstaufe.

***

Am nächsten Morgen ging es los: Ich suchte sämtliche Hotels aus und alles, was dazugehörte. Dann diktierte ich den Gesamtablaufplan für die Vorbereitungen in ein Diktiergerät und übergab das Band ins Schreibbüro mit der Bitte, mir das gesprochene Wort in Schriftform am nächsten Morgen abzuliefern.

Gegen Mittag verließ ich die Reederei. Für heute war Schluss und ich hatte mir eine kleine Pause verdient. So eilte ich nach Hause.

***

»Was willst du denn schon hier?«, fragte mich Mama erstaunt. »Hast du nichts zu tun?«

»Heute Nachmittag hab ich frei«, erwiderte ich.

Ihr Blick, der mich fixierte, sagte aus, dass sie überlegte, ob sie mir das glauben konnte. Doch sie schien es anzunehmen und meinte: »Dann sieh doch mal ins erste Programm, da wird in einer Stunde Dressurreiten von der Olympiade übertragen, das hat dir doch schon als junges Mädchen Spaß gemacht.

»Oh ja«, freute ich mich, »das werde ich mir ansehen.« Bei dem Gedanken wurde meine Muschi blitzschnell klatschnass.

Bei der Vorstellung, warum das so war, schmunzelte ich.

Mein Cousin Larry bekam zu seinem vierzehnten Geburtstag ein Pferd. Ich war damals sechzehn und hatte noch nie auf einem Pferd gesessen. Irgendwie war das nicht mein Ding.

»Willst du auch mal drauf«, hatte mich der Reitlehrer gefragt.

»Die traut sich ja doch nicht«, hatte Larry gesagt.

»Und ob ich mich traue«, hatte ich zurückgegrinst.

Der Reitlehrer half mir aufs Pferd. Mir war mulmig, denn es war ziemlich hoch und wenn ich herunterfallen würde, gäbe es mindestens blaue Flecken, wenn nicht sogar gebrochene Knochen. Als der Gaul langsam in Bewegung kam, klammerte ich mich ängstlich fest. Von Runde zu Runde nahm ich an Sicherheit zu und verlor meine Angst. Das Pferd wurde etwas schneller und somit hoppelte ich auf ihm auf und ab. Plötzlich fing es zwischen meinen Beinen an zu prickeln. Es kribbelte und juckte und meine jungfräuliche Pflaume wurde erst feucht, dann nass und nasser. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht anfing zu stöhnen. Larry wurde es langweilig. Er ging aus der Reithalle in den Stall zu den anderen Pferden.

Nun war ich mit dem Reitlehrer allein. Der schien aber längst etwas gemerkt zu haben. Bei mir prickelte es immer mehr und auf einmal gab ich einen kleinen Schrei von mir – ich hatte wohl einen Orgasmus.

Der Reitlehrer hielt den Gaul an, half mir herunter, wobei er mir dabei wie unabsichtlich zwischen meine Oberschenkel griff. Ich spürte, dass da alles nass war. Es war sogar durch die Jeans gedrungen, sodass auf dem Sattel ein riesiger, feuchter Fleck zu sehen war.

Der Lehrer führte das Pferd zum Stall. Larry war nicht dort. So stellte der Reitlehrer das Pferd in eine Box und schob mich nach nebenan, wo nur Heu drin lag. Sofort öffnete er seine Reithose. Ein stehendes Etwas kam zum Vorschein, so etwas hatte ich in so einer Pracht noch nicht gesehen.

»Zieh deine Jeans aus«, brummte er.

Ich tat, wie befohlen. Er griff nach meinem Schlüpfer, zog ihn aus und legte mich ins Heu. Mir war sehr komisch und kniff meine Beine zusammen.

»Nun mach keine Sperenzchen«, sagte er, zwängte sein Knie zwischen meine Schenkel und schwuppdiwupp war ich keine Jungfrau mehr. Erst tat es ein bisschen weh, dann ging es aber besser und wurde immer schöner. Der Reitlehrer rührte mit seinem Gerät in mir herum und mir wurde ganz heiß. Als ich anfing zu stöhnen, hielt er mir den Mund zu und vögelte wie wild drauflos. Wieder hatte ich einen Höhepunkt.

»Na, wie war’s«, fragte der Reitlehrer, als er seinen Schwanz aus mir herauszog.

»Schön. Das wird jetzt mein Hobby. Schade, dass mir das nicht schon früher jemand gezeigt hat.«

»Sag bloß, du warst noch Jungfrau …« Entsetzt blickte er mich an.

»Ja, war ich. Aber endlich hab ich es hinter mir. Ich glaube, in meiner Schulklasse war ich die Einzige, die noch nicht dran geglaubt hatte. Ich danke dir.«

Jetzt musste er doch lachen, gab mir einen Klaps auf den nackten Po und sagte: »Los, zieh dich an, du musst zurück zur Geburtstagsfeier. Wenn sie fragen, wo du so lange warst, sagst du, du hättest Larrys Pferd versorgt. Und wenn du wieder reiten möchtest, komm einfach zum Stall.« Zum Abschluss griff er noch einmal in meine Bluse, dann warf er mich raus.

Später war mir das Ganze peinlich. Ich schämte mich so sehr, dass ich nie wieder hinging.

Reiten wurde keine Leidenschaft von mir. Es war undenkbar, dass ich bei jedem Ritt einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte und dabei in der Gegend herumstöhnte und -schrie. Ein einziges Mal hatte ich es noch versucht mit dem Reiten. Da überkam es mich so heftig und intensiv, dass ich danach total erledigt und meine Muschi vollkommen wund war. Ich konnte kaum gehen.

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