Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 30

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Judy: Russische GeschäftsPartner

Als Judy am Spätnachmittag erwachte, war Paul weg. Ein Brief lag auf dem Tisch. Judy las: »Leider musste ich weg. Du warst nicht wachzubekommen, sonst hätte ich Dir noch einen verjubelt. Wenn Du mich fragst, wohin, muss ich sagen: Die Wahl fällt schwer! Du hast so herrliche Lustmacher! Deine Möse ist Himmel und Hölle zugleich. Dein Mund mit Deiner hinreißenden Zunge darin, ist kaum zu überbieten. Dein herrliches Arschloch, von dem ich ab jetzt bestimmt öfter träumen werde, ist einmalig. Wenn ich daran denke, möchte ich für immer und ewig Dein Arschficker sein. Also, frag in Zukunft nicht, in welches geile Loch ich eindringen möchte, bestimme es einfach, und ich werde Dein Sexsklave sein. Vergiss meine Zunge nicht, auch die hat Lust auf Dich. Bis bald, Dein heißer Paul«.

Judy lächelte. »Ja, es war schön mit dir. Das sollten wir öfter machen«, flüsterte sie vor sich hin und ging unter die Dusche. Danach fuhr sie nach Hause.

***

Der Gärtner erwartete sie mit lüsternem Blick. Auch er kannte ihr süßes Arschloch von innen.

Da musst du aber noch viel lernen, dachte Judy. Paul kann das wesentlich besser als du. Bei Gelegenheit werde ich dir zeigen, wie man mit einem Buhloch umgeht. Burt werde ich nicht in meinen Po lassen, denn ich habe Angst, dass er mit seinem großen, starken Riemen meinen kleinen Arsch bis zur Halskrause aufreißt.

Dabei wurde sie schon wieder so spitz, dass sie Dave beinahe zu sich gerufen hätte. Musste aber nicht sein, denn nach dem geilen Nachmittag konnte es kaum schöner werden.

Doch eine kleine selbstgestreichelte Nummer mit ihrer Muschi war noch drin. Und schon war sie mit zwei Fingern wieder in ihr und jubelte voller Inbrunst einen schönen Orgasmus hervor.

Gerade kam der Chauffeur an der Tür vorbei. Er blickte ins Zimmer, sah Judy auf dem Bett liegen, den Slip in den Kniekehlen, die Beine zusammengekniffen und mit verklärtem Blick. Schon öffnete Burt seine Hose. Judy fürchtete, er würde sich sofort über sie hermachen, so schrie sie: »Raus! Mach die Tür zu, aber von außen!«

»Das hätte mir gerade noch gefehlt«, murmelte sie, »nach diesem Supersex mit Paul, jetzt noch diesen Stier … Natürlich hat Burt seine Qualitäten. Wenn ich ab und zu so richtig, und ein bisschen brutal, durchgevögelt werden will, gibt es keinen Besseren, als ihn. Auch seine kräftige, raue Zunge ist nicht zu verachten. Und erst, wenn seine Nase in meiner Fotze verschwindet und er vor Lust schnauft, dann ist das schon extraklasse! Aber alles zu seiner Zeit! Jetzt jedenfalls nicht!«

Judy nahm noch ein lauwarmes Bad, um danach zu Abend zu essen. Danach gab es einen guten Thriller, bei dem sie mittendrin einschlief.

***

Als Judy erwachte, stand Frank vor ihrem Bett.

»Guten Morgen, Judy«, sagte er. »Halt dich bitte für heute Abend bereit, denn wir werden in Begleitung von zwei Geschäftspartnern aus St. Petersburg die Oper besuchen. Anschließend gehen wir zum Ausklang in die Bar von ihrem Hotel. Es könnte spät werden. Aber nimm dich bitte zurück, denn es sind sehr wichtige Partner, die noch relativ jung sind. Einer von ihnen scheint mir ein Frauenheld zu sein, sieht ziemlich gut aus … Also: Zurückhaltung ist angesagt!«

***

Mozarts »Zauberflöte« war wie immer gut. Judy sah sie nun zum siebten Mal.

Das anschließende, kleine Abendessen im Hotel war nichts Besonderes, aber der Aufenthalt in der Hotelbar sehr nett. Die beiden Geschäftsfreunde von Frank waren reizend, besonders der Ältere von beiden. Der Jüngere unterhielt sich vorwiegend mit Judys Mann. Da die Männer bereits am nächsten Morgen nach St. Petersburg zurückfliegen wollten, war wohl noch einiges zu besprechen. Der Ältere kümmerte sich um Judy. Er flirtete auf Teufel komm raus mit ihr und zog sie mit Blicken aus, was ihr richtig guttat.

»Schade, dass wir morgen früh zurück müssen. Ich hätte mir gern von Ihnen Ihre wunderschöne Stadt zeigen lassen«, sagte der Ältere zu Judy.

»Wenn Sie das nächste Mal kommen, bleiben Sie einfach etwas länger, dann kann ich das nachholen. Im Gegenzug zeigen Sie mir dann St. Petersburg, falls mich mein Mann bei seinem nächsten Besuch zu Ihnen mitnimmt.«

»Versprochen«, sagte der charmante Russe und lächelte sie an, wobei er tief in ihre Augen schaute. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Körper und ihre Muschi wurde feucht.

Ach, wenn ich dich jetzt vernaschen könnte…, dachte sie.

Der Russe nickte ihr langsam zu, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte. Kurz darauf erhob er sich und ging zur Toilette. Er schien Mühe zu haben, etwas zu verbergen. Als er zurückkam, fragte er die beiden Herren, ob sie noch viel zu besprechen hätten.

»Ja«, meinte Frank, »eine Stunde oder länger wird es schon noch dauern.«

»Werde ich noch gebraucht oder kommen Sie auch ohne mich aus?«, fragte er an Frank gewandt.

Bevor Frank antworten konnte, kam ihm sein Partner zuvor und sagte: »Das kann ich auch ohne dich erledigen, Aleksei.«

»Wenn Sie sich zur Ruhe begeben wollen, ist das kein Problem«, erklärte Frank, »mein Chauffeur sitzt in der Halle und kann meine Frau umgehend nach Hause bringen.«

»Schlafen wollte ich eigentlich noch nicht. Soeben habe ich entdeckt, dass sich im Hotel ein Spielcasino befindet, da hätte ich gern einmal hinein geschaut. Und wenn Sie nichts dagegen haben, entführe ich Ihnen Ihre Gattin. Vielleicht bringt sie mir Glück.«

»Natürlich habe ich nichts dagegen und ich denke, meine Frau auch nicht.« Frank drehte sich mit einem speziellen Gesichtsausdruck zu ihr um. Das war eine Anweisung für Judy und sie hieß: Du gehst jetzt mit!

»Ganz und gar nicht. Ich gehe gern mit«, erwiderte Judy. »Du kannst mich ja nachher im Casino abholen.«

Frank nickte freundlich.

Judy und der Russe verließen die Bar. Er hakte sie unter, zog sie zum Lift und sagte: »Wir müssen uns beeilen, denn viel Zeit bleibt uns nicht.«

***

Im achten Stock stiegen sie aus, stürmten in Zimmer 806 und zogen sich gegenseitig aus. Aleksei steckte seine Hand in ihre nasse Fotze, rührte ein paar Mal darin herum, während sie seinen mächtigen Penis massierte. Dann legte er sie bäuchlings auf die mächtige Lehne des riesigen Ledersessels und zwitscherte ihr sein bestes Stück von hinten in die Möse, dass sie die Engel singen hörte. Er stieß zu, immer und immer wieder, bis sie aufstöhnte, als ein gewaltiger Orgasmus sie erfasste. Ohne Pause stieß er weiter in Judy rein und sie verging fast vor Lust. Noch ein Höhepunkt, wenig später ein dritter, dann bat Judy ihn, aufzuhören. »Ich kann nicht mehr«, jammerte sie lächelnd.

Sein riesiger Pimmel stand noch stocksteif. »Und was machen wir damit?« fragte er.

»Setz dich in den Sessel«, befahl sie ihm.

Aleksei ließ sich in den Sessel fallen und Judy nahm das riesige Stück in den Mund. Parallel steckte sie ihm zwei Finger in seinen knackigen Arsch und kaum zwei Minuten später hatte sie ihn soweit.

Eine riesige Fontäne entlud sich. Im letzten Moment zog Judy ihren Kopf weg. Wenn sie das Ding im Mund gelassen hätte, wäre sie bestimmt erstickt. Die ganze Ladung spritzte auf den Teppich, was ihr aber egal war.

Gemeinsam gingen sie unter die Dusche. Aleksei wusch ihre Muschi von innen und außen, und sie ihm seinen mächtigen Schwanz, der selbst ohne Erregung noch riesig war – was für ein Prachtstück!

***

Im Spielcasino herrschte Hochbetrieb. Kaum hatten Judy und Aleksei zwei Plätze gefunden, kamen Frank und der andere Russe. Aleksei nickte Frank kurz zu, als sie den Raum betraten. Judy hatte es bemerkt und wunderte sich. Doch sie verbuchte es unter der geschäftsmäßigen Freundlichkeit.

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