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Anna: VollWeib No. 2

Wie ich in meine Suite gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls erwachte ich in meinem Himmelbett am Nachmittag mit einem riesigen Kater. Nicht von allein, sondern durch das stürmische Klingeln meines Telefons. Das stramme Vollweib war dran und wollte die Stiefel bringen.

»Okay, komm her. Vergiss aber nicht, eine Flasche Champagner mitzubringen«, lallte ich ins Telefon. Ich ließ mich in meine Kissen zurücksinken und bemerkte, dass Faida neben mir lag. Wir grinsten uns an.

Nach einer halben Stunde war sie da. Faida und ich hatten gerade Zeit gehabt, uns ein bisschen frisch zu machen und uns wieder ins Bett zu legen.

»Ach du lieber Gott«, staunte das Vollweib, als sie uns da liegen sah. »Komme ich ungelegen?«

»Überhaupt nicht«, lächelte ich, »zieh dich aus, mach die Flasche auf und komm ins Bett. Ich möchte ein bisschen an dir herumspielen.«

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Faida grinste. Zuerst nahmen wir drei einen kräftigen Schluck Champagner. Faida tankte ein paar mehr, woraufhin sie gleich wieder einschlief.

Die Stiefel waren im Augenblick Nebensache. Das Vollweib und ich waren beide scharf aufeinander. Von daher packte ich ihre herrlichen, straffen Titten, streichelte sie und ging dann dazu über, sie zu kneten. Ihre Brustwarzen wurden immer fester. Ganz zärtlich rührte sie in meiner Muschi herum, bis mir heiß und kalt wurde. Auf einmal ging sie mit dem Oberkörper zwischen meine Schenkel, nahm eine ihrer dicken Brüste in die Hand und sagte: »Mach deine Muschi auseinander.« Dann ging sie mit ihrer knallharten Brustwarze in meine Möse und strich damit innen an den Schamlippen und dem Kitzler entlang. Ich verging fast vor Wonne! So etwas Schönes hatte ich noch nie erlebt! Der Orgasmus zerriss mich fast.

Kaum war er vergangen, da zerrte ich ihre riesigen Schenkel auseinander und vergrub mein Gesicht darin. Ich leckte in ihrer mächtigen Fotze herum, bis sie stöhnte und schrie. Auch sie hatte einen gewaltigen Höhepunkt.

»Was machen wir mit deiner schwarzen Prinzessin?«, fragte mein Vollweib. »Wollen wir sie gemeinsam vernaschen?«

»Lieber nicht, Faida ist noch nicht wieder in Form. Sie ist bös von so einem Sittenstrolch misshandelt worden. Lass sie einfach liegen. Komm, wir gehen in die Wanne.«

Das wohlduftende Wasser machte uns wieder scharf. Gegenseitig wuschen wir unsere Muschis, küssten die Brustwarzen und streichelten uns überall, bis wir aus der Wanne stiegen. Auf dem dicken Läufer legten wir uns in die 69er Position und ließen unsere Zungen im wilden Spiel in den Muschis toben, bis wir total fertig liegenblieben und einschliefen.

***

Als ich erwachte, war meine »Schuhkönigin« verschwunden. Faida lag bei mir, hatte eine Hand in meiner Muschi und spielte darin herum. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund, dann zogen wir uns dem Anlass entsprechend an und schlenderten zum Abendessen zum Kapitänstisch.

Es wurde ein angenehmer Abend, obwohl der Gedanke an Faidas morgigen Abschied die Stimmung drückte.

Nach einem wundervollen Essen lud uns der Kapitän noch in die »Piano Bar« ein. Dort erzählte er spannende Geschichten aus seinem bewegten Leben als Seemann. Dabei schaute er mich an, dass mir ganz anders wurde. Meine Muschi schwamm schon wieder vor Lust. Mir war klar, dass ich bald aufs Zimmer musste, um den Slip zu wechseln, doch ich entschied mich dafür, ihn einfach in der Toilette auszuziehen.

Dort trocknete ich die feuchte Muschi ab und wollte zurück in die Bar, doch ich war noch so scharf und wusste nicht, wie lange ich das noch bis zum nächsten Fick durchhalten würde. Also setzte ich mich auf den Klodeckel, steckte zwei Finger in meine Muschi und rubbelte in ihr herum, bis mir einer abging, dabei hatte ich den Kapitän vor Augen. Irgendwann werde ich ihn vernaschen, dachte ich dabei. Ich trocknete meine feuchte Muschi zum zweiten Mal ab und eilte dann zurück in die Bar.

»Oh«, sagte der Kapitän. »Sie haben aber hübsche, rote Wangen. Haben Sie sich frische Seeluft ins Gesicht blasen lassen?«

Ich antwortete nicht, sondern lächelte ihn nur freundlich an, während Faida sich einen feixte. Unter dem Tisch versuchte sie mir zwischen die Beine zu fassen, was aber bei dem langen Kleid, das ich an diesem Abend trug, nicht ging.

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