Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 50
ОглавлениеAnna: ZwischenBefriedigung
Ich zitterte vor Lust und Geilheit. Meine Muschi ertrank fast im eigenen Saft und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Wenn ich nicht bald einen harten Schwanz oder wenigstens eine paar flinke Finger in meine Möse bekam, explodierte ich. Aber ich versuchte mich zu beherrschen, wollte probieren, den jungen Mann von seinen Albträumen zu befreien. Deswegen sagte ich: »Nun reg dich nicht so auf. Es ist alles nicht so schlimm, wie du denkst.« Dabei strich ich ihm beruhigend über seinen Kopf, was ihm wohl guttat.
Ich erhob mich. »Schenkst mir bitte noch ein Glas Schampus ein. Bin gleich zurück, ich muss mal.«
So eilte ich zur Toilette, riss meine feuchte Hose herunter und rumorte mit der rechten Hand wild in meiner Möse herum. So schnell war es mir noch nie gekommen! Ein Jammer, dass ich nicht so gelenkig war, mich selbst am Kitzler zu lecken. So behalf ich mich mit dem Rasierpinsel von Tom. Mit der linken Hand spreizte ich meine Muschi auseinander und mit der rechten pinselte ich in ihr herum, bis es mir wieder kam. Den Pinsel machte ich nicht sauber, denn ich stellte mir mit einem Schmunzeln vor, wie sich Tom morgen früh vielleicht damit durchs Gesicht führe.
Mein Höschen konnte ich so nicht anziehen, deswegen schob ich es hinter den kleinen Abfallkorb, der im Klo stand. Jetzt war ich ohne Slip, aber auch mit mehr Spannung bereit, mir all die Sauereien, die seine Familie veranstaltet hatte, anzuhören. Wie schade, dass ich damals nicht dabei war. Ich hätte mich durchgevögelt, durchgeleckt und durchgeküsst, bis ich in Ohnmacht gefallen wäre. Vielleicht besuche ich die irgendwann mal in New Orleans, wenn eine große Familienfete stattfindet.
Als ich zurückkam, hatte sich Tom wohl etwas beruhigt.
Wir tranken Schampus und ich kraulte ihm seinen Kopf. Mehr nicht, denn ich wollte ihn auf keinen Fall erschrecken. Ich ließ meinen Rock ein wenig hochrutschen, aber nicht so weit, dass er sehen konnte, dass ich unten ohne war.
»Nun erzähl weiter, sprich dir alles von der Seele«, spornte ich ihn an.