Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 55

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Anna: Die Kosmetikerin

Gerade hatte ich meine Muschi wieder hergerichtet, lauwarm gewaschen und schön abgetrocknet, da klopfte es wieder: die Kosmetikerin. Ich musste zweimal hinschauen, um wahrzunehmen, dass es eine andere als sonst war.

»Bitte entschuldigen Sie«, sagte diese, »meine Chefin bittet Sie, sich von mir behandeln zu lassen, da sie ist krank ist und mit einer Grippe im Bett liegt.«

»Oh, das tut mir leid. Wünschen Sie Ihrer Chefin bitte gute Besserung. Ich lasse mich gern von Ihnen behandeln.«

»Danke. Mein Name ist Mary. Ich kenne all Ihre Wünsche, Sie brauchen also keine Bedenken zu haben.«

»Donnerwetter, das nenne ich Service. Heute habe ich nur einen Wunsch: Möbeln Sie mich wieder auf! Ich habe anstrengende Stunden hinter mir.«

»Schade«, sagte die bildschöne Frau, »ich war schon so gespannt.«

Ich lächelte. »Vielleicht ein andermal.«

Sie nickt und packte die Utensilien aus. »Bitte machen Sie es sich bequem und entspannen Sie. Für den Abend werde ich Sie topfit machen.«

Als Erstes bekam ich mit zarter Hand eine Gesichtsmassage – eine echte Wohltat! Das dauerte etwa zehn Minuten. Als Nächstes legte Mary relativ heiße Tücher auf, die einige Minuten auf meinem Gesicht blieben und einen angenehmen Duft verbreiteten. Anschließend erhielt ich eine Maske.

»So«, sagte Mary, »die Maske muss jetzt dreißig Minuten einwirken, dann machen wir weiter. Soll ich so lange hier warten oder in einer halben Stunde wiederkommen?«

»Bleiben Sie gern! Sie können sich aus dem Kühlschrank einen Saft holen oder einfach einen Kaffee bestellen.«

Mary holte sich Orangensaft, setze sich neben mich und überlegte wohl, was sie jetzt machen sollte. »Sie haben wundervoll geformte Beine«, meinte sie. »Darf ich die mal streicheln?«

»Mary, ich hatte doch gesagt, dass ich nur einen Wunsch habe, keine zwei.«

»Entschuldigen Sie. Ich kann mich einfach nicht beherrschen.«

»So, können Sie also nicht …« sagte ich, während ich ihre zarte Hand nahm und sie auf mein Knie legte. Mary streichelte es, fuhr mit der einen Hand in die Kniekehle und die andere Hand strich sanft über den Oberschenkel. Meine Muschi frohlockte schon wieder und wurde feucht. Ich atmete bereits schwer, was Mary sofort registrierte. Ihre Hand zitterte leicht, als Sie sich in Richtung Vagina hinauftastete.

Meine feuchte Muschi konnte es kaum erwarten. Sie öffnete sich leicht, als Marys Hand bei ihr ankam. Ihre Finger glitten flink in sie hinein und begannen ein herrliches Spiel. Auch ich wurde aktiv, ging zwischen Marys Beine und liebkoste ihre feuchte Pflaume. Sofort bekam sie einen Orgasmus. Keine zehn Sekunden später kniete sie sich zwischen meine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge bei mir ein. Dabei hatte sie eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich brüllte vor Lust, umschlang sie mit meinen Beinen, als ob ich sie nie wieder loslassen wollte. Sie rang nach Luft, riss meine Beine auseinander und drang noch tiefer mit ihrer Zunge in mich ein. Als mich noch ein Höhepunkt überraschte, zitterte und bebte ich und jammerte: »Ich kann nicht mehr!«

»Wir müssen auch aufhören, Ihre Maske muss ab.«

Mary zog ihren Slip wieder an, meiner landete im Wäschekorb. Dann entfernte sie die Maske aus meinem Gesicht, wusch mich vorsichtig und schminkte mich so schön, wie ich noch nie ausgesehen hatte. Als Mary fertig war, gab sie meiner Muschi noch einen liebevollen Abschiedskuss, dann verschwand sie.

Wäre schön, wenn ich Mary wiedersehen würde, dachte ich. Sie hat mir zu Bewusstsein gebracht, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als eine feuchte Möse – außer einem dicken, langen Schwanz natürlich!

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