Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 46
ОглавлениеAnna: Tag des Kapitäns - Teil 1
Nach einer sorgfältigen Toilette am nächsten Morgen ließ ich mir das Frühstück bringen. Für den Ausflug hatte ich mich schick gemacht: kurzer Rock – nicht zu kurz – hübsche Bluse mit angenehmen Ausschnitt, der einiges zeigte, aber das Wichtigste verbarg, ein Unterhöschen, weiß wie die Unschuld, nicht zu knapp und nicht zu groß, dazu bequeme Schuhe mit halbhohem Absatz und dezentes Parfüm. Meine Muschi hatte ich mit einer wohlduftenden Creme versorgt.
Ich wollte dem Kapitän gefallen, ihn verführen und nach allen Regeln der Sexkunst von ihm gevögelt werden. Auf alles war ich vorbereitet. Auch zwei Unterhöschen zum Wechseln hatte ich in meiner Tasche verstaut.
***
Punkt neun Uhr dreißig klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete. Vor mir stand der Kapitän in Zivil. Weiße Hose, weißer Rolli, weiße Schuhe – ein Kerl wie gemahlt.
»Trinken Sie eine Tasse Kaffee mit mir?«, fragte ich.
»Ja gern, wir haben auch noch eine halbe Stunde Zeit. Um zehn Uhr kommt erst unsere Kutsche.«
Ich schenkte Kaffee ein und setzte mich ihm so gegenüber, dass mein weißes Unterhöschen blitzte. Meine leicht geöffneten Beine lenkten seine Blicke genau dorthin, wohin ich es mir wünschte. Er grinste, ließ sich aber nichts anmerken. Allerdings glaube ich, dass sich seine weiße Hose an der richtigen Stelle leicht wölbte.
»Wieso fahren Sie so einen großen Umweg, wo es doch bis zu meiner Muschi nur einen guten Meter ist«, fragte ich ihn.
»Bis zu Ihrer Muschi?« fragte er irritiert.
»Soll ich sie Ihnen zeigen?«
»Ja, zeigen Sie mal«, sagte der Kapitän.
Ich stand auf, stellte mich direkt vor ihn, zog mein weißes Höschen ganz langsam aus und spreizte leicht meine Beine.
»So sieht meine Muschi aus«, raunte ich.
Er blickte fasziniert auf das, was ich ihm da bot. Sofort knöpfte er seine Hose auf, griff nach mir und drehte mich um, sodass er mich von hinten vor sich hatte.
»Bück dich«, sagte er mit rauer Stimme.
Ich tat es und stützte mich auf die Lehne meines Sessels. Augenblicklich schob er seinen Steifen ganz langsam in mich hinein. Nach einigen vorsichtigen Hieben stieß und rührte er heftig in mir herum. Ich kam in Fahrt und bewegte mein Hinterteil so sehr, dass sein Schwanz fast herausflutschte. Schnell packte der Kapitän mich an den Hüften und stieß noch stürmischer zu, bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Dann zog er sein Ding aus mir, eilte ins Bad und wusch sich untenherum. Ich tat es gleichermaßen, zog ein frisches, weißes Höschen an und los ging es zur Stadtbesichtigung.
***
Direkt da, wo wir das Schiff verließen, stand eine Kutsche mit zwei edlen Pferden. Aufgeregt stieg ich ein und der Kapitän folgte mir schmunzelnd.
Nach einiger Zeit fing er ein Gespräch an: »Eigentlich haben Sie das große Los gezogen.«
»Warum sagst du nicht Du zu mir?«, fragte ich ihn.
»Ich bin ein gebildeter, wohlerzogener Mensch, der weiß, was sich gehört. Sie sind die Frau meines Chefs, ich werde niemals Du zu Ihnen sagen können.«
»Gehört es auch zu den Gepflogenheiten eines gebildeten, wohlerzogenen Mannes, dass er die Frau seines Chefs vernascht?«
»Ich habe Sie nicht vernascht. Ich habe pflichtbewusst als treuer, leitender Angestellter Ihres Mannes das getan, was Sie, seine Frau, wollten. Sie haben sich vor mir entblößt und mir ihren Schatz entgegengestreckt. Hatten Sie etwa damit gerechnet, dass ich einen Korken in ihre Muschi stecke?«
Ich musste so lachen, dass sich der Kutscher erschrocken umdrehte. Der Kapitän grinste in sich hinein.
»So, gnädige Frau, jetzt kennen Sie meine Einstellung. Natürlich hat das, was Sie von mir wollten, mir großes Vergnügen bereitet. Es gibt bestimmt unangenehmere Aufgaben für einen Kapitän. Wann immer Sie wieder so etwas möchten, stehe ich Ihnen jeder Zeit zur Verfügung.« Er neigte kurz den Kopf und fügte etwas ernster hinzu: »Übrigens, den Vergewaltiger Ihrer lesbischen Freundin, der Afrikanerin, haben wir heute Nacht direkt der Polizei übergeben. Ich habe Sie herausgehalten. Die Polizei kennt nur die Daten der schwarzen Lady.«
»Wie kommen Sie darauf, dass sie lesbisch ist und noch dazu meine Freundin?«
»Glauben Sie wirklich, dass an Bord etwas Außergewöhnliches geschieht, ohne, dass der Kapitän es erfährt?«
»Was ist so außergewöhnlich daran, wenn zwei Frauen miteinander ins Bett steigen?«
»Normalerweise nichts. Hier liegt der Fall aber anders. Wenige Tage, nachdem ich meinen Chef und seine neue Frau als Kapitän an Bord getraut habe, musste mein Chef die gemeinsame Hochzeitsreise abbrechen und seine Frau diese Reise allein fortsetzten. Dann passierten Dinge, die man sehr wohl als außergewöhnlich bezeichnen kann. Sie vergnügten sich gleich am nächsten Tag mit einem Mann, den Sie am Pool kennenlernten. Danach ›liierten‹ Sie sich mit der schönen Afrikanerin, von der ich den Eindruck besaß, dass sie sich in Sie verliebt hatte, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte.«
Prüfend blickte er mich an. Doch ich schwieg und blickte in die vorbeiziehende Landschaft.
Also fuhr der Kapitän fort: »Als Nächstes vergingen Sie sich an dem Franzosen aus dem Schuhgeschäft. Es folgte seine Chefin, ein rassisches Vollweib, das sie noch mit Haut und Haar verschlingen wird, wenn Sie nicht bald abreisen. Zum guten Schluss ist es Ihnen gelungen, mich, den Kapitän ihres größten Schiffes, zu verführen. Wobei hier noch alles offen ist, was das Ende anbelangt … Meinen Sie wirklich, dass man Ihre Hochzeitsreise nicht als außergewöhnlich bezeichnen kann?«
Ich schwieg noch immer.
»Bitte glauben Sie jetzt nicht, dass ich ihr Verhalten verurteile, das steht mir nicht zu. Außerdem weiß ich von Dingen, die Ihre Handlungen rechtfertigen könnten: Ich weiß zum Beispiel, dass Ihr Gatte über dreißig Jahre älter ist als Sie, und dass er seine erste Frau unter tragischen Umständen verloren hat. Außerdem, dass er, seit ihn seine erste Frau betrogen hat, impotent ist. Und ich weiß auch, dass er Sie nur geheiratet hat, weil er als ehrbarer, hanseatischer Kaufmann meinte, er müsste nach außen eine intakte Ehe vortäuschen.«
Ich schluckte und kämpfte mit den Tränen. Doch ich unterbrach ihn nicht in seiner Redeflut.
»Ich weiß, dass Sie einen Ehevertrag haben, der keine Wünsche offen lässt und Ihnen nicht nur alle Freiheiten beschert, sondern Sie auch sowohl bei einer Trennung als auch bei seinem Tod, als superreiche Frau leben lässt. Sie sind eine sexuelle ›Bombe‹, die nichts anbrennen lässt, egal ob Mann oder Frau, egal ob Schwarz, Weiß oder Gelb. Denn ich weiß, dass mein chinesischer Masseur Sie vor einem Jahr voll Öl füllte, was seine Spezialität ist, und Sie dann in Ihren schönen Arsch fickte, bis sie nicht mehr konnten. Und jetzt sehe ich, dass Ihr weißes Höschen völlig durchnässt ist … Sie sind die Chefin und müssen nur sagen, was sie wollen. Ihr Wunsch ist mir Befehl!«
Wir fuhren durch einen dichten Wald, keine Menschenseele weit und breit. Ich ließ mir sein über mich mitgeteiltes Wissen sacken und war tatsächlich erstaunt, wie viel er wusste. Was mich aber berührte, war die bildliche Aufzeichnung meines Lebens, über die der Kapitän genauestens Bescheid wusste. Und auch, dass offenbar nicht nur Frank überall seine Spione besaß, sondern auch der Kapitän.
Dass er mich als seine geile Chefin sah, die nur befehlen brauchte, was er tun sollte, machte mich heiß. Mein Höschen sprach Bände.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm, blickte ihn eine Weile an und sagte: »Bitte lassen Sie halten, Kapitän, ich möchte ein paar Schritte zu Fuß gehen.«
Er wechselte einige Worte mit dem Kutscher in seiner Landessprache. Dieser hielt, ließ beide aussteigen und fuhr dann langsam weiter.
Ohne zu zögern schlug ich mich in die Büsche und zog den Kapitän hinter mir her. Im Dickicht war er der Forsche und entkleidete erst mich, dann sich und legte sich auf den Rücken. Dann stülpte er meine Muschi über seinen Schwanz.
Ich beritt den Kapitän, was ihm offenbar guttat, denn er grinste, packte meine Möpse und feuerte mich an. Sehr schnell kam es mir. Sogleich wälzte mich auf den Rücken und vögelte ohne Pause weiter. Jetzt bekam auch er seinen Höhepunkt, klatschte mir auf den Po und entfernte sich aus mir.
Ein paar Schritte weiter war ein kleiner, klarer Tümpel. Wir wuschen uns darin. Kurz küsste ich seinen herrlichen Schwanz, bevor er ihn in seiner Hose verpackte.
Dann gingen wir zurück zum Weg. Dort stand bereits die Kutsche. Ich sah, dass der Kutscher grinste.
***