Читать книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 43

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Anna: MuschiPflege

»Hallo, Faida, wie geht es dir? Bist du wieder auf der Höhe?«

Sie setzte sich im Bett auf und lächelte mich an. »Danke, ich habe gut geschlafen und mir geht es auch schon wesentlich besser. Allerdings habe ich keine Lust mehr, meine Reise fortzusetzen. Übermorgen steige ich in Nassau aus und fliege nach Hause.«

»Oh, nein … Ich hatte gehofft, wir würden noch einige schöne Tage miteinander verbringen …«

»Tut mir leid, Anna, aber ich kann nicht anders. Ich habe die Nase voll von Männern und lasse keinen mehr an mich heran. Die zwei- bis dreimal im Monat, die mein Mann seine langweiligen Nummern mit mir durchzieht, werde ich über mich ergehen lassen.«

»Und wie stellst du dir ein Leben ohne Sex vor?«, fragte ich sie.

»Ohne Sex bestimmt nicht, aber nicht mehr mit Männern, denn ich werde es nur noch mit Frauen und jungen Mädchen treiben. Die tun mir nicht weh – jedenfalls nicht körperlich – und in eine Frau werde ich mich bestimmt nicht verlieben.«

»Na, hoffentlich nicht! Die Liebe zu einer Frau kann genau so wehtun, wie zu einem Mann, wenn sie zerbricht …«

»Ach, Anna, jetzt werde nicht sentimental. Schlaf heute Nacht bei mir, nimm mich in die Arme und sei lieb zu mir. Und wenn meine Muschi dank deiner tollen Salbe morgen wieder okay ist, werden wir deine Muschi und mein schwarzes Fötzchen noch einmal richtig verwöhnen – sozusagen als Abschiedsgeschenk! Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du mich zu Hause ab und zu besuchen. Ich werde auch bei dir auf aufkreuzen und dann feiern wir und unsere geilen Fötzchen jedes Mal ein großes Fest.«

»Klingt gut! Aber jetzt wollen wir deine schwarze Pflaume noch einmal betrachten und behandeln, damit sie morgen zu unserer Abschiedsparty auch fit ist.«

Ich zog die Bettdecke weg, nahm den Mulllappen von ihrer Muschi und wusch sie mit lauwarmem Wasser ganz vorsichtig ab.

»Sie sieht wunderbar aus! Überhaupt nicht mehr wund, geradezu zum Anbeißen«, sagte ich lächelnd zu Faida.

»Bloß nicht beißen! Das fehlt mir noch!«, sagte sie.

»Wie wär’s mit küssen?«

»Das klingt schon besser, aber wollen wir nicht warten, bis sie wieder ganz gesund ist?! Ich habe Angst, dass es wieder wehtun könnte.«

»Okay, du hast ja recht. Dann setze ich die Behandlung erst einmal fort und packe deine Muschi wieder schön ein. Wenn das erledigt ist, gehen wir zusammen essen und danach in eine Bar, um uns am vorletzten Abend zu betrinken. Vielleicht kann ich damit meinen Kummer, ab übermorgen ohne dich zu sein, vergessen.« Schnell holte ich die Salbe aus dem Bad, damit Faida meine Tränchen nicht sah.

Faida spreizte die Beine und ich cremte ihre Muschi ganz vorsichtig ein. Dabei lief ihr ein wohliger Schauer über den Körper. Faida nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. Auch sie war den Tränen nahe.

Schließlich stand sie auf und sagte mir, dass sie in einer halben Stunde fertig wäre. So ging ich hinauf in meine Suite, um mich umzuziehen.

***

Der Kapitän erblickte uns und gesellte sich kurz an unseren Tisch. Wir erzählten ihm, dass meine Freundin im nächsten Hafen das Schiff vor Ende ihrer Reisezeit verlassen wollte.

Er nahm das zur Kenntnis, fragte noch, ob er für die Heimreise behilflich sein könnte.

»Nein danke«, erwiderte Faida, »mein Mann lässt mich mit dem eigenen Firmenflugzeug abholen.«

Bevor er sich erhob, um zu gehen, bat uns noch für letzten Abend zum Essen an seinen Tisch, was wir dankbar annahmen.

***

Nach dem Abendessen begaben wir uns in die nächste Bar. Der Klavierspieler grinste uns an, und ich hatte das Gefühl, er spielte nur für Faida und mich. Fast jeden Musikwunsch erfüllte er uns.

Wir bestellten erst eine Flasche Champagner, gingen dann aber zu Cocktails über. Das Besäufnis nahm seinen Lauf und endete erst gegen vier Uhr morgens damit, dass ich es strikt ablehnte, zu Fuß zu gehen. Ich bestellte eine Taxe und wollte nur mit dieser nach Hause gebracht werden! Dem Barmann und sonstigen Personal hatte ich wohl ziemlich übel mitgespielt, denn ich wurde ziemlich sauer, als mein Taxi einfach, trotz mehrmaligem Rufen, nicht kam.

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